K
kompass
Guest
Hallo und guten Tag
Nach meinen Vorstellthread hier auch schon meine erste Anfrage. Dazu ganz kurz ein paar Eckdaten. Ich komprimiere sehr stark, um nicht in Buchform zu erscheinen. Seit 2 Jahren in einer Partnerschaft. Bereits nach 2 Monaten erste Probleme bezüglich Sexualität (ihrerseits). Keine Lust, kein Verlangen, angespannt sein, nicht locker sein können etc.
Zwischenmenschlich lief es recht gut und es ist bis heute noch so. Natürlich ab und zu Differenzen, aber das ist als normal einzustufen.
Das Verlangen nach Sexualität nahm ihrerseits weiter ab. Auch Nähe und Zärtlichkeit brauchte sie immer weniger. Gründe: ihrerseits angeblich unbekannt. Sie wisse es nicht, sie brauche es einfach nicht. Sie liebe mich, aber sie brauche es einfach nicht. Seit 14 Monaten ist Sexualität kein Thema mehr bei uns, also null. Es wird weder über dieses Problem gesprochen noch in irgendeiner Form etwas in der Art zugelassen. Ausser Händchen halten vor dem TV oder Küsschen (richtige Küsse vielleicht ein Mal im Monat) Sie bat immer um Zeit, unternahm in dieser Zeit mal etwas mit Homöopathie. Bis dato Null Veränderung. Sie scheint isch in der Beziehung sehr wohl zu führen und sie geniess es, dass meinerseits keine Fragen mehr bezüglich Sexualität kommen. Für sie stimmt soweit. Sie plant die Zukunft, Urlaub, spricht sogar von Hauskauf etc. Dass bei uns ein Teil der Partnerschaft inexistent ist, scheint sie in keinster Weise zu berühren. Konfrontation damit quitiert sie mit einer verbalen Ohrfeige, kommt sich sofort in die Enge getrieben vor, obwohl ich ja schon Monate gar nichts mehr tue. Keine Annäherungsversuche, keine verdächtigen Berührungen, Null. Verflixt nochmal, was ist mit dieser Frau passiert? Sie sagt, ich sei sehr attraktiv und das Beste, was ihr je über den Weg lief, aber alles was mit Sex zu tun hat, ist kein Bedürfnis mehr für sie. Küssszenen im TV kann sie nicht mehr anschauen, wechselt grad den Kanal. Ist das eine Krankheit? Sowas gibt s doch nicht. Damit zur Frage? Ich gebe alles, um die Voraussetzungen zur Besserung zu schaffen. Wir habens gut miteinander, unternehmen viel. Ich helfe ihr oft im Haushalt, schaue auf ihren Jungen, dass sie mal weg oder in Ruhe einkaufen kann. Mache nach dem Essen die Küche etc. Ja es herrscht Harmonie. Sie beschwert sich auch über nichts meinerseits. Ich kann glaub nichts mehr tun, aber ich finde, sie tut gar nichts mehr ausser ihr Leben mit dem organisieren, was funktioniert. Ist das der Sprung zur Asexualität gewesen? Eines weiss ich gewiss. Auf diesem Niveau werde ich mein Leben nicht mehr lange führen. Ich geniesse das Leben, oder will es vielmehr geniessen. Auch wenn ich sie liebe, ohne diesen Teil der Partnerschaft werde ich nie glücklich.
Nach meinen Vorstellthread hier auch schon meine erste Anfrage. Dazu ganz kurz ein paar Eckdaten. Ich komprimiere sehr stark, um nicht in Buchform zu erscheinen. Seit 2 Jahren in einer Partnerschaft. Bereits nach 2 Monaten erste Probleme bezüglich Sexualität (ihrerseits). Keine Lust, kein Verlangen, angespannt sein, nicht locker sein können etc.
Zwischenmenschlich lief es recht gut und es ist bis heute noch so. Natürlich ab und zu Differenzen, aber das ist als normal einzustufen.
Das Verlangen nach Sexualität nahm ihrerseits weiter ab. Auch Nähe und Zärtlichkeit brauchte sie immer weniger. Gründe: ihrerseits angeblich unbekannt. Sie wisse es nicht, sie brauche es einfach nicht. Sie liebe mich, aber sie brauche es einfach nicht. Seit 14 Monaten ist Sexualität kein Thema mehr bei uns, also null. Es wird weder über dieses Problem gesprochen noch in irgendeiner Form etwas in der Art zugelassen. Ausser Händchen halten vor dem TV oder Küsschen (richtige Küsse vielleicht ein Mal im Monat) Sie bat immer um Zeit, unternahm in dieser Zeit mal etwas mit Homöopathie. Bis dato Null Veränderung. Sie scheint isch in der Beziehung sehr wohl zu führen und sie geniess es, dass meinerseits keine Fragen mehr bezüglich Sexualität kommen. Für sie stimmt soweit. Sie plant die Zukunft, Urlaub, spricht sogar von Hauskauf etc. Dass bei uns ein Teil der Partnerschaft inexistent ist, scheint sie in keinster Weise zu berühren. Konfrontation damit quitiert sie mit einer verbalen Ohrfeige, kommt sich sofort in die Enge getrieben vor, obwohl ich ja schon Monate gar nichts mehr tue. Keine Annäherungsversuche, keine verdächtigen Berührungen, Null. Verflixt nochmal, was ist mit dieser Frau passiert? Sie sagt, ich sei sehr attraktiv und das Beste, was ihr je über den Weg lief, aber alles was mit Sex zu tun hat, ist kein Bedürfnis mehr für sie. Küssszenen im TV kann sie nicht mehr anschauen, wechselt grad den Kanal. Ist das eine Krankheit? Sowas gibt s doch nicht. Damit zur Frage? Ich gebe alles, um die Voraussetzungen zur Besserung zu schaffen. Wir habens gut miteinander, unternehmen viel. Ich helfe ihr oft im Haushalt, schaue auf ihren Jungen, dass sie mal weg oder in Ruhe einkaufen kann. Mache nach dem Essen die Küche etc. Ja es herrscht Harmonie. Sie beschwert sich auch über nichts meinerseits. Ich kann glaub nichts mehr tun, aber ich finde, sie tut gar nichts mehr ausser ihr Leben mit dem organisieren, was funktioniert. Ist das der Sprung zur Asexualität gewesen? Eines weiss ich gewiss. Auf diesem Niveau werde ich mein Leben nicht mehr lange führen. Ich geniesse das Leben, oder will es vielmehr geniessen. Auch wenn ich sie liebe, ohne diesen Teil der Partnerschaft werde ich nie glücklich.