L
LeaMelina
Guest
Hallo – ich bin neu hier und möchte erst mal alle herzlich begrüßen!
Ich bin seid fast zwei Jahren verheiratet, ich habe eine Tochter mit in die Ehe gebracht und wir haben eine gemeinsame zweijährige Tochter.
Seid zirka einen Jahr habe ich das Gefühl das ich meine Mann nicht mehr liebe, unsere Ehe ist mehr zu einer Wohngemeinschaft geworden. Keine gemeinsamen Interessen, wäre unser Tochter nicht wären wir auch nicht mehr zusammen.
Es gibt keinen dritten Mitspieler und ich weiß dass mein Mann mich liebt, ich bin seine „Traumfrau“.
Das Problem liegt bei mir, ich distanziere mich immer mehr, gefühlsmäßig und auch im Kopf. In Gedanken lebe ich schon alleine mit den Kindern – was mir auch keine Angst macht.
Ich habe vor meiner Ehe, mein Leben mit Kind recht gut im Griff gehabt, für die Ehe meinen Beruf und meine finanzielle Abhängigkeit aufgegeben. Jetzt stehe ich da und habe Angst vor dem Weg zum Anwalt, vor einem finanziellen Ruin, Angst mein Mann könnte mir die Tochter wegnehmen und vor der Frage ob das der richtige Weg ist, denn ich weiß – wir sind beide sehr konsequent - wenn diese Weg zur Scheidung eingeschlagen wird es auch kein zurück mehr geben.
Diese ganzen Gedanken stammen aus meinem Kopf, dieses Gespräch steht Zuhause noch an, noch gehe ich diesem aus dem Weg, weil ich nicht weiß was ich machen soll.
Danke für Gedanken
Ich bin seid fast zwei Jahren verheiratet, ich habe eine Tochter mit in die Ehe gebracht und wir haben eine gemeinsame zweijährige Tochter.
Seid zirka einen Jahr habe ich das Gefühl das ich meine Mann nicht mehr liebe, unsere Ehe ist mehr zu einer Wohngemeinschaft geworden. Keine gemeinsamen Interessen, wäre unser Tochter nicht wären wir auch nicht mehr zusammen.
Es gibt keinen dritten Mitspieler und ich weiß dass mein Mann mich liebt, ich bin seine „Traumfrau“.
Das Problem liegt bei mir, ich distanziere mich immer mehr, gefühlsmäßig und auch im Kopf. In Gedanken lebe ich schon alleine mit den Kindern – was mir auch keine Angst macht.
Ich habe vor meiner Ehe, mein Leben mit Kind recht gut im Griff gehabt, für die Ehe meinen Beruf und meine finanzielle Abhängigkeit aufgegeben. Jetzt stehe ich da und habe Angst vor dem Weg zum Anwalt, vor einem finanziellen Ruin, Angst mein Mann könnte mir die Tochter wegnehmen und vor der Frage ob das der richtige Weg ist, denn ich weiß – wir sind beide sehr konsequent - wenn diese Weg zur Scheidung eingeschlagen wird es auch kein zurück mehr geben.
Diese ganzen Gedanken stammen aus meinem Kopf, dieses Gespräch steht Zuhause noch an, noch gehe ich diesem aus dem Weg, weil ich nicht weiß was ich machen soll.
Danke für Gedanken