Hallo ihr Lieben,
muss mal wieder meinen Frust los werden.
Momentan nervt mich einfach alles.
Zu erst einmal ist es so,dass meine Großeltern ja neben uns im Haus wohnen. Ich kann verstehen,dass sie sich freuen,wenn sie unseren kleinen Liam sehen und ihn gern so oft wie möglich sehen möchten,denn sie sind ja schon alt und lieben Kinder einfach über alles. Nun ist es aber so,dass meine Oma regelrecht sauer und enttäuscht ist,wenn sie Liam oder uns mal einen Tag nicht sieht. Ich habe aber auch noch ein eigenes Leben,habe ein kleines Baby,was betreut werden muss, ich stehe jede Nacht auf und da Liam voll gestillt wird,ist das eine Sache,die zusätzlich an meinen Kräften zehrt.
Da bin ich echt froh,wenn ich mal fünf Minuten für mich habe,oder mal ein Stündlich mit meinem Mann allein sein kann um einfach mal ur zu kuscheln,oder zu reden,wenn Liam gerade schläft und es zulässt.
Das ich dann niemanden hier haben möchte und mir auch nicht danach ist,zu meinen Großeltern zu gehen,ist denke ich nur normal...
Wenn wir dann mit Liam mal bei ihnen zu Besuch sind,werden ständig meine Fähigkeiten und meine Kompetenz als Mutter in Frage gestellt.
Ständig bekomme ich nur zu hören,dass es ja schrecklich sei,dass wir Liam nur einmal pro Woche baden, Babys müssten doch jeden Tag gebadet werden.
Sogar,wenn sie beim einkaufen Bekannte trifft,redet meine Oma über dieses Thema. :schiel :hae?
Wenn Liam dann mal Schluckauf hat, will sie ihm sofort Zuckerwasser in den Mund träufeln :wow und redet mir ein, wir hätten den Jungen nicht warm genug angezogen. :wand
Was aber das schlimmste für mich ist: Ständig bekomme ich zu hören,der Junge würde doch durch das ausschließliche Stillen nicht satt werden, er hätte bestimmt nach dem Stillen immer noch Hunger und ich hätte doch sicher eh nicht genug Milch.
Als wir dann erzählten,dass wir zur U3 beim Kinderarzt waren und dieser zum Glück sagte,dass alles in Ordnung ist und Liam top fit ist, erwiderte sie sofort:
"Ja, nur das er so ziehrlich ist... Er bekommt bestimmt nicht genug Milch..." Wenn ich das höre, platzt mir echt der A**** :angryfire :wand
Hinzu kommt nun,dass ich mich bei meiner Hebamme nicht mehr gut aufgehoben fühle, die Betreuung in der Schwangerschaft war okay,sie war immer nett und hat mich gut beraten.
Seit der Endbindung, also seit dem ersten Nachsorgetermin hat sich das alles geändert, sie geht nicht mehr auf meine Probleme ein, wenn ich mit ihr über etwas reden möchte,was mich belastet oder über das ich mir Sorgen mache,geht sie nicht auf mich ein. :sn7
Sie hat ständig etwas auszusetzen, dann habe ich den Eindruck,dass es sie erheblich stört,dass wir Haustiere haben. (Ich könnte nicht sagen,dass es dadurch dreckig ist,aber das nunmal Katzenspielzeug auf dem Boden liegt,weil sich die Tiere trotz Baby nicht vernachlässigt fühlen sollen und das eben auch mal ein Katzenhaar,oder mal eine Feder von den Vögeln auf dem Boden liegt,ist normal und bleibt auch nicht aus. Da das Schlafzimmer, Kinderzimmer sowie alle Sachen vom Baby für die Katzen tabu sind und sie das auch wissen,sollte alles weitere kein Thema sein. Es ist bewiesen,dass Kinder weniger zu Allergien neigen,wenn sie nicht allzu steril aufwachsen und Tiere im Haus leben,als wenn das nicht so ist.
-Und sie kommt schließlich,um Liam und mich zu betreuen,nicht um zu kontrollieren,wie gut ich trotz Kind meinen Haushalt mache oder ob mal ein Katzenhaar auf dem Boden liegt. :schiel
Letzte Woche war es dann so,dass sie Liam nach langer Zeit mal wieder gewogen hat und feststellte,dass er 200g abgenommen hat. Für mich war das ein Schock,da ich mir im ersten Moment nicht erklären konnte,wie es dazu kommt. Dann haben wir überlegt und sind zu dem Entschluss gekommen,dass es eindeutig daran liegt,dass ich mich zu fettarm ernährt habe,da ich selber auch abgenommen habe und das ich zu selten angelegt habe,da ich einige Arzttermine hatte,zu denen ich Liam nicht mitnehmen konnte. :shake
So, also habe ich meine Ernährung umgestellt und habe alle anderen Termine abgesagt und Liam wieder öfter angelegt.
Vergangenen Freitag war dann die U3, der Kinderarzt war mit Liam sehr zufrieden und hatte nichts zu bemängeln. Das Gewicht liegt in der norm und da er auch etwas gewachsen ist,sagte der Kinderarzt,es ist alles im Rahmen.
Der Schock,dass Liam 200g abgenommen hatte, hatte aber bewirkt,dass ich weniger Milch hatte. Ich war so schockiert,dass ich im ersten Moment nur geweint habe und mir danach Vorwürfe gemacht habe.
Dadurch,dass weniger Milch da ist,dachte ich natürlcih sofort,dass er so auch nicht zunehmen kann,wenn weniger Milch da ist als sonst und habe schon gedacht,er müsste zugefüttert werden. Auf meine Probleme und Sorgen ist sie auch hier wieder nicht eingegangen. :wand
Als Liam dann in den nächsten Tagen zwar nicht weiter abgenommen hat,aber sein Gewicht nur gehalten und nicht zugenommen hat, sagte sie,ich müsste anfangen abzupumpen,da er an der Brust nicht ausreichend trinkt.
Wir haben also eine Pume aus der Apotheke geliehen und nachdem ich das erste Mal abgepumpt hatte,ging es mit total schlecht,für mich war es eine erniedrigende Situation,ich kam mir dabei schei*e und wie eine Milchkuh vor,die man zum melken an die Melkmaschine anschließt.
Da ich mit jemandem reden wollte,um meine Gedanken besser verarbeiten zu können, sprach ich mit ihr darüber,ich erzählte ihr,was ich darüber gedacht habe und wie ich mich dabei fühle,doch statt mal etwas auf mich einzugehen, oder mir gut zu zu reden, sagte sie gar nichts und sagte hinterher nur kurz und bündig: "Ja,das ist nunmal so..." :angryfire :shake
Ich habe den Eindruck,dass sie von der Sache mit dem Stillen gar nicht 100% überzeugt ist,und lieber erreichen will,dass Liam zugefüttert werden muss.
Nun hatten wir es so gemacht,dass ich aufschreiben soll,wie oft ich Liam stille,bzw. wie oft ich wieviel ml abgepumpt habe.
Als sie dann heute da war, hatte Liam 30 g zugenommen und sie hatte beim durchsehen des Zettel,auf dem ich die Stillmahlzeiten aufgeschrieben habe ausgerechnet,dass Liam so,wenn man das abgepumpte und das,was er beim stillen (ungefähr,denn genau kann man ja nie sagen,wie viel er getrunken hat) getrunken hat zusammen rechnet ca. 350 bis 400 ml über den Tag verteilt trinkt. Dann sagte sie:
"Das reicht auf keinen Fall aus"
"Stillkinder müssen mindestens 500 bis 700 ml pro Tag trinken" :hae? :shake
Es ist aber so,dass Liam mit dem,was er bisher bekommen hat zufrieden ist,er hat in den letzten Tagen zugenommen und hat auch zwischen den Mahlzeiten keinen Hunger mehr,sondern ist ruhig.
Ich komme auf keinen Fall auf 500 - 700ml pro Tag, ich bin keine Milchkuh,wo soll ich die Milch denn her nehmen?
Ich denke auch nicht,dass er so viel trinken würde,denn er spuckt mir so schon die letzten Schlucke Milch immer entgegen,weil er keinen Hunger mehr hat.
Die ganze Situation insgesamt gesehen belastet mich sehr,cih weiß derzeit nicht weiter und habe schon daran gedacht,Liam abzustillen,da ich ständig nur von allen unter Druck gesetzt werde, offensichtlich nichts richtig mache und alles war ich mache Schei*e ist. :traene
Es geht so weit,dass ich schon Panik bekomme und fast sauer werden könnte,wenn Liam mal einen Tropfen Milch aus dem mund laufen lässt,weil ich sofort im Hinterkopf habe -dann nimmt er wieder nicht zu und die Hebamme hat wieder etwas auszusetzen. :angst
Ach es sind noch so viele Dinge,die mich belasten,zu viele um es hier alles zu schreiben.
Mit meinem Mann kann ich zwar über all meine Sorgen offen reden und ich weiß,dass er immer für mich da ist, aber momentan ist ständig etwas neues und ich mag ihn auch nicht immer mit meinen Problemen belasten. :shake
Ich weiß derzeit nicht,wie es weiter gehen soll, nach außen mag sich das vielleicht alles nach Kleinigkeiten anhören,aber mich belastet es sehr und ich verzweifle derzeit an der Situation. :heul2
Am liebsten wäre es mir,wenn ich einfach meine Ruhe hätte,die Hebamme nicht mehr kommt oder ich mir eine andere suchen kann und dann würde das alles mit Liams Gewicht von selber wieder ins Lot kommen,da ich dann auch nicht ständig unter Druck gesetzt werde.
:crying :crying :crying
muss mal wieder meinen Frust los werden.
Momentan nervt mich einfach alles.
Zu erst einmal ist es so,dass meine Großeltern ja neben uns im Haus wohnen. Ich kann verstehen,dass sie sich freuen,wenn sie unseren kleinen Liam sehen und ihn gern so oft wie möglich sehen möchten,denn sie sind ja schon alt und lieben Kinder einfach über alles. Nun ist es aber so,dass meine Oma regelrecht sauer und enttäuscht ist,wenn sie Liam oder uns mal einen Tag nicht sieht. Ich habe aber auch noch ein eigenes Leben,habe ein kleines Baby,was betreut werden muss, ich stehe jede Nacht auf und da Liam voll gestillt wird,ist das eine Sache,die zusätzlich an meinen Kräften zehrt.
Da bin ich echt froh,wenn ich mal fünf Minuten für mich habe,oder mal ein Stündlich mit meinem Mann allein sein kann um einfach mal ur zu kuscheln,oder zu reden,wenn Liam gerade schläft und es zulässt.
Das ich dann niemanden hier haben möchte und mir auch nicht danach ist,zu meinen Großeltern zu gehen,ist denke ich nur normal...
Wenn wir dann mit Liam mal bei ihnen zu Besuch sind,werden ständig meine Fähigkeiten und meine Kompetenz als Mutter in Frage gestellt.
Ständig bekomme ich nur zu hören,dass es ja schrecklich sei,dass wir Liam nur einmal pro Woche baden, Babys müssten doch jeden Tag gebadet werden.
Sogar,wenn sie beim einkaufen Bekannte trifft,redet meine Oma über dieses Thema. :schiel :hae?
Wenn Liam dann mal Schluckauf hat, will sie ihm sofort Zuckerwasser in den Mund träufeln :wow und redet mir ein, wir hätten den Jungen nicht warm genug angezogen. :wand
Was aber das schlimmste für mich ist: Ständig bekomme ich zu hören,der Junge würde doch durch das ausschließliche Stillen nicht satt werden, er hätte bestimmt nach dem Stillen immer noch Hunger und ich hätte doch sicher eh nicht genug Milch.
Als wir dann erzählten,dass wir zur U3 beim Kinderarzt waren und dieser zum Glück sagte,dass alles in Ordnung ist und Liam top fit ist, erwiderte sie sofort:
"Ja, nur das er so ziehrlich ist... Er bekommt bestimmt nicht genug Milch..." Wenn ich das höre, platzt mir echt der A**** :angryfire :wand
Hinzu kommt nun,dass ich mich bei meiner Hebamme nicht mehr gut aufgehoben fühle, die Betreuung in der Schwangerschaft war okay,sie war immer nett und hat mich gut beraten.
Seit der Endbindung, also seit dem ersten Nachsorgetermin hat sich das alles geändert, sie geht nicht mehr auf meine Probleme ein, wenn ich mit ihr über etwas reden möchte,was mich belastet oder über das ich mir Sorgen mache,geht sie nicht auf mich ein. :sn7
Sie hat ständig etwas auszusetzen, dann habe ich den Eindruck,dass es sie erheblich stört,dass wir Haustiere haben. (Ich könnte nicht sagen,dass es dadurch dreckig ist,aber das nunmal Katzenspielzeug auf dem Boden liegt,weil sich die Tiere trotz Baby nicht vernachlässigt fühlen sollen und das eben auch mal ein Katzenhaar,oder mal eine Feder von den Vögeln auf dem Boden liegt,ist normal und bleibt auch nicht aus. Da das Schlafzimmer, Kinderzimmer sowie alle Sachen vom Baby für die Katzen tabu sind und sie das auch wissen,sollte alles weitere kein Thema sein. Es ist bewiesen,dass Kinder weniger zu Allergien neigen,wenn sie nicht allzu steril aufwachsen und Tiere im Haus leben,als wenn das nicht so ist.
-Und sie kommt schließlich,um Liam und mich zu betreuen,nicht um zu kontrollieren,wie gut ich trotz Kind meinen Haushalt mache oder ob mal ein Katzenhaar auf dem Boden liegt. :schiel
Letzte Woche war es dann so,dass sie Liam nach langer Zeit mal wieder gewogen hat und feststellte,dass er 200g abgenommen hat. Für mich war das ein Schock,da ich mir im ersten Moment nicht erklären konnte,wie es dazu kommt. Dann haben wir überlegt und sind zu dem Entschluss gekommen,dass es eindeutig daran liegt,dass ich mich zu fettarm ernährt habe,da ich selber auch abgenommen habe und das ich zu selten angelegt habe,da ich einige Arzttermine hatte,zu denen ich Liam nicht mitnehmen konnte. :shake
So, also habe ich meine Ernährung umgestellt und habe alle anderen Termine abgesagt und Liam wieder öfter angelegt.
Vergangenen Freitag war dann die U3, der Kinderarzt war mit Liam sehr zufrieden und hatte nichts zu bemängeln. Das Gewicht liegt in der norm und da er auch etwas gewachsen ist,sagte der Kinderarzt,es ist alles im Rahmen.
Der Schock,dass Liam 200g abgenommen hatte, hatte aber bewirkt,dass ich weniger Milch hatte. Ich war so schockiert,dass ich im ersten Moment nur geweint habe und mir danach Vorwürfe gemacht habe.
Dadurch,dass weniger Milch da ist,dachte ich natürlcih sofort,dass er so auch nicht zunehmen kann,wenn weniger Milch da ist als sonst und habe schon gedacht,er müsste zugefüttert werden. Auf meine Probleme und Sorgen ist sie auch hier wieder nicht eingegangen. :wand
Als Liam dann in den nächsten Tagen zwar nicht weiter abgenommen hat,aber sein Gewicht nur gehalten und nicht zugenommen hat, sagte sie,ich müsste anfangen abzupumpen,da er an der Brust nicht ausreichend trinkt.
Wir haben also eine Pume aus der Apotheke geliehen und nachdem ich das erste Mal abgepumpt hatte,ging es mit total schlecht,für mich war es eine erniedrigende Situation,ich kam mir dabei schei*e und wie eine Milchkuh vor,die man zum melken an die Melkmaschine anschließt.
Da ich mit jemandem reden wollte,um meine Gedanken besser verarbeiten zu können, sprach ich mit ihr darüber,ich erzählte ihr,was ich darüber gedacht habe und wie ich mich dabei fühle,doch statt mal etwas auf mich einzugehen, oder mir gut zu zu reden, sagte sie gar nichts und sagte hinterher nur kurz und bündig: "Ja,das ist nunmal so..." :angryfire :shake
Ich habe den Eindruck,dass sie von der Sache mit dem Stillen gar nicht 100% überzeugt ist,und lieber erreichen will,dass Liam zugefüttert werden muss.
Nun hatten wir es so gemacht,dass ich aufschreiben soll,wie oft ich Liam stille,bzw. wie oft ich wieviel ml abgepumpt habe.
Als sie dann heute da war, hatte Liam 30 g zugenommen und sie hatte beim durchsehen des Zettel,auf dem ich die Stillmahlzeiten aufgeschrieben habe ausgerechnet,dass Liam so,wenn man das abgepumpte und das,was er beim stillen (ungefähr,denn genau kann man ja nie sagen,wie viel er getrunken hat) getrunken hat zusammen rechnet ca. 350 bis 400 ml über den Tag verteilt trinkt. Dann sagte sie:
"Das reicht auf keinen Fall aus"
"Stillkinder müssen mindestens 500 bis 700 ml pro Tag trinken" :hae? :shake
Es ist aber so,dass Liam mit dem,was er bisher bekommen hat zufrieden ist,er hat in den letzten Tagen zugenommen und hat auch zwischen den Mahlzeiten keinen Hunger mehr,sondern ist ruhig.
Ich komme auf keinen Fall auf 500 - 700ml pro Tag, ich bin keine Milchkuh,wo soll ich die Milch denn her nehmen?
Ich denke auch nicht,dass er so viel trinken würde,denn er spuckt mir so schon die letzten Schlucke Milch immer entgegen,weil er keinen Hunger mehr hat.
Die ganze Situation insgesamt gesehen belastet mich sehr,cih weiß derzeit nicht weiter und habe schon daran gedacht,Liam abzustillen,da ich ständig nur von allen unter Druck gesetzt werde, offensichtlich nichts richtig mache und alles war ich mache Schei*e ist. :traene
Es geht so weit,dass ich schon Panik bekomme und fast sauer werden könnte,wenn Liam mal einen Tropfen Milch aus dem mund laufen lässt,weil ich sofort im Hinterkopf habe -dann nimmt er wieder nicht zu und die Hebamme hat wieder etwas auszusetzen. :angst
Ach es sind noch so viele Dinge,die mich belasten,zu viele um es hier alles zu schreiben.
Mit meinem Mann kann ich zwar über all meine Sorgen offen reden und ich weiß,dass er immer für mich da ist, aber momentan ist ständig etwas neues und ich mag ihn auch nicht immer mit meinen Problemen belasten. :shake
Ich weiß derzeit nicht,wie es weiter gehen soll, nach außen mag sich das vielleicht alles nach Kleinigkeiten anhören,aber mich belastet es sehr und ich verzweifle derzeit an der Situation. :heul2
Am liebsten wäre es mir,wenn ich einfach meine Ruhe hätte,die Hebamme nicht mehr kommt oder ich mir eine andere suchen kann und dann würde das alles mit Liams Gewicht von selber wieder ins Lot kommen,da ich dann auch nicht ständig unter Druck gesetzt werde.
:crying :crying :crying