Wer bekommt alles Ritalin und Co?

S

susann

Guest
Mich würde mal interessieren wie viele Kinder medikamentös behandelt werden und welche Begleittherapien angewendet werden.

Bitt keine Grundsatzdebatten über die Medis und die Erkrankung einfach nur mal berufliches Interesse.
Danke
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Meiner nahm bis vor kurzem während der Schulzeit Concerta.
Jetzt nimmt er kein Retardmedikament mehr sonder nimmt in 5 mg Schritten ein kurzwirksames MPH wenn er es benötigt.

Als Therapie waren wir erst bei einer Kinder- u. Jugendphsychotherapeutin. Dann war da erstmal Pause weil er keine Lust mehr hatte. In der Zeit haben wir beschlossen doch noch auf MPH zurückzugreifen und bekamen nach langem Warten einen Platz für ein Strukturtraining. Dann kam er 4 Wochen in eine Reha, danach war er wieder für gut ein Jahr bei der Psychotherapeutin.
In der Schule nahm er noch am LRS-Nachhilfekurs teil damit er seine Lücken in dieser Richtung schließen konnte.
Wir haben uns bewusst für eine Psychotherapie und gegen eine Verhaltenstherapie einschieden. Für Sohn wars genau richtig.

Welches berufliche Interesse hast du denn?

LG :bye:Cordu
 
S

susann

Guest
Original von cordu
Welches berufliche Interesse hast du denn?

LG :bye:Cordu

Ich arbeite als Lerntherapeutin an einer Grundschule und erlebe immer wieder das Kinder auf Medikamente eingestellt werden, aber sonst nichts an Therapien oder Änderungen bei den Kindern in die Wege geleitet wird. Deshalb berufliches Interesse. Ich bin auch nicht gegen Ritalin und Co. wenn nichts anderes mehr greift und der Leidensdruck in der Familie und beim Kind zu groß ist.
Danke erst einmal für deine Antwort.

Susann
 

Felicitas

ständig auf Achse
Original von susann

Ich arbeite als Lerntherapeutin an einer Grundschule und erlebe immer wieder das Kinder auf Medikamente eingestellt werden, aber sonst nichts an Therapien oder Änderungen bei den Kindern in die Wege geleitet wird.

Susann


Genau das finde ich bedenklich, dass viele meinen Pille rein und es wird schon.

Feli
 
S

susann

Guest
Felicita, so einfach wird da nicht reingepumpt und fertig. Nur manchmal ist der Leidensdruck der Kinder sehr groß und die Schule droht mit Schulausschluss, da wird schon mal das Medikament eingesetzt zur Schadensvermeidung, denn sonst landen die Kinder auf einer E-Schule und da gehören die auch nicht hin. Nur bei manchen Ärzten und auch Eltern fehlt dann der begleitende Weg. Das heißt im Klartext, die Tablette wird gegeben und es ändert sich sonst aber nichts. Mich interessiert auch was eure Kinder an begleitender Unterstützung bekommen. ADHS Gruppentraining, Verhaltenstherapie ect.
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Danke für die Auskunft Susann.

Für uns war die Einstellung auf MPH mit der Auflage verbunden das Sohn eine begleitende Therapie macht. Das wollten wir so. Allerdings mussten wir auch ne ganze Weile warten bis wir einen Platz hatten. Da die Psychotherapie weniger das ADS sondern mehr andere Gründe hatte haben wir ganz genau gesehen auch erst mit Tbl. angefangen und dann die begleitende Therapie. Ich muss aber auch noch sagen das Sohn ohne MPH nicht therapiefähig gewesen wäre. Und sogar die Psychotherapeutin (die war anfangs total gegen MPH) musste zugeben das er mit den Tbl. sehr viel größere und schnellere Fortschritte gemacht hat. Das Strukturtraining und der LRS-Kurs wäre ohne MPH für die Katz gewesen. Er wäre gar nicht im Stande gewesen die Anleitungen umzusetzen.

Unter den Umständen die du beschrieben hast Susann finde ich es auch ok wenn man erst mal nur die Tbl. gibt, wenn man sich dann gleich um eine begleitende Therapie kümmert.
Manchmal muss man einfach schnell ein kleiner Erfolg her. Auch wenns dann nur mit Medikamenten geht.

LG :bye: Cordu
 

Nina 74

~ Und nu' ?~
Unser bekommt z.Zt. eine Kombi Equasym Retard und Ritalin.
Außerdem haben wir eine Art Familienhilfe, d.h. es kommt ein
Pädagoge zu uns (oder ins Umfeld...) und arbeitet sowohl
mit Tom als auch mit uns. Klappt im Moment recht gut.
 

Cancro

Aktives Mitglied
Hallo Susann!

Wir haben unseren Sohn testen lassen und es kam nicht wirklich eine eindeutige Diagnose bei rum!

Waren dann beim Neurologe, der ADHS eigentlich auch ausgeschlossen hat. Dieser hat es erst kurze Zeit mit Esprico probiert und uns dann eine Packung Medikinet Retard aufgeschrieben und gesagt "Wir sollen das mal probieren!" :wow

Ich war skeptisch, da ADHS ja eigentlich eher ausgeschlossen wurde. Habe es dann aber ausprobiert und wir sind nicht damit zurecht gekommen.
Ich finde diese Art der Behandlung sehr unverantwortlich, nach allem was man so im Netzt darüber liest.

Wir haben es selbst in die Weg geleitet, dass er bei einer Psychologin in Behandlung ist, was uns bis jetzt aber auch noch nichts gebracht hat.

Irgendwie hab ich immer das Gefühl das wir den falschen Weg gehen, haben aber auch noch keine Alternative gefunden. Geschweige denn einen kompetenten Arzt oder Psychologe der uns auch nur annähernd helfen konnte.

Den ganzen Ärztemarathon hätten wir uns auch sparen können.
Ich würde meinem Sohn und damit auch uns so gerne helfen, aber ich weiß leider nicht wie noch und bekomm auch nirgends Hilfe her.
Mittlerweile machen wir einfach immer so weiter und hoffen, dass es sich "rauswächst"!

Vielleicht hast du ja noch einen Tipp für uns, in welche Richtung wir weitermachen sollten!?

LG Tanja
 
S

susann

Guest
Tanja, dann wäre ich Fernheiler. Ich kenne eure Situation, die Schulsituation, das Umfeld und alles was dazu gehört viel zu wenig um jetzt hilfreich zu wirken. Was für die Kinder sehr wichtig ist, ist der überschaubare Tagesablauf, viel frische Luft, toben, wenig Gamespiele und Fernsehen.Auch sollte manschauen, wie der Umgang mit anderen im Alltag ist. Hat das Kind Freunde oder ist es durch die Erkrankung schon im Abseits, dem sollte man entgegenwirken. Selbstwert/Selbstvertrauen muss man den Kindern versuchen zu geben, oft haben die Kiner ein sehr geringes Selbstwetgefühl. (Ich bin anders, ich bin blöd ect.)
Bei unserer Nachmittagsförderung hat es viele Eltern geholfen den Druck der Hausaufgaben und des Lernens Dritte abzugeben. Das hat den Druck zuhause bei den Kindern weggenommen.
Die Idee mit dem Familienhelfer im eigenen Umfeld finde ich übrigens sehr gut, die hier von Nina erwähnt wurde.
 

Felicitas

ständig auf Achse
Da hat mal wieder jemand meinen Beitrag völlig missverstanden.

Wenn du dir mal die Mühe machen würdest und einige Beiträge von mir nachlesen würdest, dann wüsstest du was ich meine.

Aber das ist ja mit Arbeit verbunden, deshalb sofort drauf.

:angryfire

Feli
 
S

susann

Guest
Felicitas meinst du mich?
Habe ich was falsches geschrieben? Bin mir nicht bewusst

Susann
 
S

susann

Guest
Damit wollte ich dir nicht zu nahe treten sondern einfach manchen Ärzten, die eine begleitende Therapie außer acht lassen und es mit dem Medikament behandeln und nichts weiter tun. Ich habe Fälle, da wussten die Eltern nicht mehr weiter und das Medi wurde eingesetzt um einen Schulverweis zu umgehen. Aber sonst wurde nichts gemacht. Klar die Eltern hatten Angst vor weiteren Schritten der Schulleitung und sahen ihr Knd schon in Förderschulen. Solche Ärzte pumpen rein, nichts anderes. Ich denke aber doch das viele Eltern heute so aufgeklärt sind, dass Sie auch begleitende Maßnahmen und Eigenverantwortung mit im Konzept haben.
 

Felicitas

ständig auf Achse
Dann vertragen wir uns wieder :love1

Ich gebe dir völlig Recht, es gibt leider zu viele Ärzte, die nur Medis verschreiben und die armen Eltern ihrem Schicksal überlassen, nebst ihren Kindern.

Gut das ich nie an einen solchen Arzt geraten bin.

Während meiner aktiven Zeit in der SHG sind allerdings häufiger solche Sachen auf den Tisch gekommen und kurioser Weise, waren es immer die selben Ärzte.


Feli
 

Leon910

*Jungsmama*
Unser Kinderarzt wollte für Leon auch eher Ritalin aufschreiben als eine Ergotherapie. Die war nämlich nicht mehr im Budget :wand
 

Sanny

*extrem* (GL N8Bar)
bin froh, dass wir einen Arzt hatten der immer betonte: nur neben einer Therapie ist das Medikament sinnvoll :druecker :druecker :druecker
 

Rhapsody

Neues Mitglied
hi,

mein sohn bekommt ritalin und ne psychoterapie, vor nem halben jahr hatten wir zusätzlich noch ne ergo. selbstredent lrs-nachilfe von der schule auch noch. jetzt haben wir eine erziehungsbeihilfe beantragt, die unseren alltag ein bisschen anschauen soll. bin schon gespannt, was da bei rauskommt.

so richtig zufrieden bin ich mit meinem kinderarzt nicht! nachdem festgestellt wurde (meiner meinung nach dauert so ne diagnose einfach zu lang, in der zeit könnte man schon anfangen, mit therapie usw.), dass mein sohn ads hat, hat der arzt concerta aufgeschrieben, und fertig. mein sohn wurde seit einem jahr nicht mehr untersucht!
und das ist doch wichtig, bei so schweren medikamenten. ( man macht sich ja schliesslich auch so seine gedanken, wenn der apotheker einen aufklärt, dass dieses medikament unter die drogenverordnung fällt)
aber der höhepunkt, ist im moment, dass mein sohn seit über nem halben jahr unter einschlafschwierigkeiten leidet, und das tag für tag (ca. um 2 uhr nachts schläft er dann mal).
hab den arzt gefragt, was man machen könnte? antwort: "das kommt von dem medikament." und hat dann retalin aufgeschrieben, meinte das würde weniger lang wirken und dann müsste er schlafen können.
mmh, er schläft immer noch nicht vor 2 uhr nachts ein.
ich weiss nicht, wie lange die noch rumdoktorn wolln??
weiss nur, er braucht schlaf!! und das so schnell wie möglich. hab den verdacht, dass der schlafentzug das ads nur noch schlimmer macht.

lg
 

Betty

Aktives Mitglied
Original von Rhapsody


so richtig zufrieden bin ich mit meinem kinderarzt nicht! nachdem festgestellt wurde (meiner meinung nach dauert so ne diagnose einfach zu lang, in der zeit könnte man schon anfangen, mit therapie usw.), dass mein sohn ads hat, hat der arzt concerta aufgeschrieben, und fertig. mein sohn wurde seit einem jahr nicht mehr untersucht!
und das ist doch wichtig, bei so schweren medikamenten. ( man macht sich ja schliesslich auch so seine gedanken, wenn der apotheker einen aufklärt, dass dieses medikament unter die drogenverordnung fällt)
aber der höhepunkt, ist im moment, dass mein sohn seit über nem halben jahr unter einschlafschwierigkeiten leidet, und das tag für tag (ca. um 2 uhr nachts schläft er dann mal).
hab den arzt gefragt, was man machen könnte? antwort: "das kommt von dem medikament." und hat dann retalin aufgeschrieben, meinte das würde weniger lang wirken und dann müsste er schlafen können.
mmh, er schläft immer noch nicht vor 2 uhr nachts ein.
ich weiss nicht, wie lange die noch rumdoktorn wolln??
weiss nur, er braucht schlaf!! und das so schnell wie möglich. hab den verdacht, dass der schlafentzug das ads nur noch schlimmer macht.

lg


das Problem mit dem schlafen hatten wir mit Ritalin auch, seit mein Sohn Concerta bekommt nicht mehr. Du kannst dem aber Abhilfe schaffen indem Du deinem Sohn eine halbe stunde vor dem Schlafen gehen eine halbe nichtretadierte Tablette Methylphendidat gibst. Das steht aber auch in der Packungsbeilage von Concerta drinnen.

ich finde unseren kinderarzt klasse, er hat uns in vielen Dingen geholfen, doch mit der ADS und der Medikamenteneinstellung gehen wir in die Kinder und Jugendpsychiatrie, die ahben eine Medikamentensprechstunde. Die sind da einfach kompetenter.
 
I

IlkaM.

Guest
Original von Rhapsody
hi,

mein sohn bekommt ritalin und ne psychoterapie, vor nem halben jahr hatten wir zusätzlich noch ne ergo. selbstredent lrs-nachilfe von der schule auch noch. jetzt haben wir eine erziehungsbeihilfe beantragt, die unseren alltag ein bisschen anschauen soll. bin schon gespannt, was da bei rauskommt.

so richtig zufrieden bin ich mit meinem kinderarzt nicht! nachdem festgestellt wurde (meiner meinung nach dauert so ne diagnose einfach zu lang, in der zeit könnte man schon anfangen, mit therapie usw.), dass mein sohn ads hat, hat der arzt concerta aufgeschrieben, und fertig. mein sohn wurde seit einem jahr nicht mehr untersucht!
und das ist doch wichtig, bei so schweren medikamenten. ( man macht sich ja schliesslich auch so seine gedanken, wenn der apotheker einen aufklärt, dass dieses medikament unter die drogenverordnung fällt)
aber der höhepunkt, ist im moment, dass mein sohn seit über nem halben jahr unter einschlafschwierigkeiten leidet, und das tag für tag (ca. um 2 uhr nachts schläft er dann mal).
hab den arzt gefragt, was man machen könnte? antwort: "das kommt von dem medikament." und hat dann retalin aufgeschrieben, meinte das würde weniger lang wirken und dann müsste er schlafen können.
mmh, er schläft immer noch nicht vor 2 uhr nachts ein.
ich weiss nicht, wie lange die noch rumdoktorn wolln??
weiss nur, er braucht schlaf!! und das so schnell wie möglich. hab den verdacht, dass der schlafentzug das ads nur noch schlimmer macht.

lg
Eine offene Meinung?: Setz die Medikamente ab! Oder geh zumindest zu diesem Kinderarzt und sag ihm, dass Du sie absetzen möchtest.

Ein halbes Jahr erst um 2 Uhr nachts einschlafen - das geht abslut nicht! Der Junge kann doch neben psychischen auch ernsthafte physische Probleme entwickeln (Stoffwechselstörungen!). Und dass Ritalin und co. noch längst nicht ausgiebig an ihrer inzwischen Haupt-Zielgruppe, den Kindern, getestet sind - darüber bist Du ja scheinbar informiert. *Man* hört in regelmäßigen Abständen von Langzeitstudien, bei denen dieses und jenes herauskam (erhöhte Anfälligkeit für Psychosen u.ä. ist das jüngste, was ich da so gelesen habe).

Ich finde das Abwägen "Soll ich meinem Kind Medikamente geben oder nicht?" eh schon sehr schwierig und mit einer wirklich großen Verantwortung belastet. Aber Du hast ja nichtmal einen kompetenten Arzt, dem Du vertrauen könntest! :shake
 

Rhapsody

Neues Mitglied
hi,
vielen lieben dank für eure tipps.
wusste nicht,dass auch der psychiater, medikamentensprechstunde hat. hab immer nur mit dem kinderarzt über die medikamente gesprochen.
hab dann ein gespräch mit dem psychiater von pascal gehabt, in dem ich auch einiges mehr über die medikamente erfahren hab. wir haben dann entschieden, erst mal medikenet zu geben. jetzt heisst es erst mal, abwarten.

lg

:druecker
 
U

User8

Guest
Original von susann
Tanja, dann wäre ich Fernheiler. Ich kenne eure Situation, die Schulsituation, das Umfeld und alles was dazu gehört viel zu wenig um jetzt hilfreich zu wirken. Was für die Kinder sehr wichtig ist, ist der überschaubare Tagesablauf, viel frische Luft, toben, wenig Gamespiele und Fernsehen.Auch sollte manschauen, wie der Umgang mit anderen im Alltag ist. Hat das Kind Freunde oder ist es durch die Erkrankung schon im Abseits, dem sollte man entgegenwirken. Selbstwert/Selbstvertrauen muss man den Kindern versuchen zu geben, oft haben die Kiner ein sehr geringes Selbstwetgefühl. (Ich bin anders, ich bin blöd ect.)
Bei unserer Nachmittagsförderung hat es viele Eltern geholfen den Druck der Hausaufgaben und des Lernens Dritte abzugeben. Das hat den Druck zuhause bei den Kindern weggenommen.
Die Idee mit dem Familienhelfer im eigenen Umfeld finde ich übrigens sehr gut, die hier von Nina erwähnt wurde.

wow*freu* jemand der mir aus der Seele spricht.....wir als Nicht- Fernsehbesitzer( aber ab und zu DVD Schauer)haben super Erfahrungen damit gemacht, genauso hilfttatsächlich die Regelmäßigkeit ....seid für meinen Sohn klar ist aufstehen-duschen-frühstück-zähne putzen-schulranzen aus dem Zimmer holen- schuhe anziehen....wird er auch immer schneller. Sogar das Schuhe bindet klappt jetzt super *freu*(mal als Beispiel)
Übrigens habe ich den Eindruck das Süßigkeiten auch negative Auswirkungen haben....habt ihr auch das Gefühl?
die medis sind halt so ne sache :( , ich denke sie lassen sich oft nicht vermeiden, gerade wenn ein Kind leidet. Ist aber eine unmögliche Situation das irgendein Kinderazrt oder sonst wer das eben mal"aufschreibt" schließlich müssen die kiddys mit der veränderung die sie hervorrufen klarkommen- und die letern auch- und das ohne professionelle unterstützung :(

LG
rebecca
 
I

IlkaM.

Guest
Süßes putscht auf - nicht nur (hyper-)aktive Kinder und nichtmal nur Kinder.

Rebecca - hast Du Dich mal mit dem Thema "Hochsensibilität" auseinandergesetzt?
 
U

User8

Guest
Wieder ausn WE zurück...
danke fürs feedback was den Süßkram angeht, ich habe und hatte da ja immer heiße Diskussionen was meinen Ex - Mann angeht. Und Oma und Opa....
Er( der ex )stopft ihn sehr gern mit alles was Zucker hat voll. Und ich habe ihm jetzt hoffentlich mal verklickert das das richtig schlecht ist. Zumal mein Söhnchen dann fix und fertig und überreizt vom Papa heimkam. :schiel
Das Thema Hochsensibel beschäftigt mich tatsächlich- ich habe mich gerade auch dazu etwas durchgegoogelt(werde das noch intensiver betreiben)
Mir war allerdings nicht klar wie der medinzinische Begriff dafür ist-und das es ihn in dieser Form gibt.
Vielen Dank also ür den Hinweis. Ich habe sogenannte "Symptome" sowohl
bei mir-als auch bei meinem Sohn "beobachtet"
Darum sorge ich wohl schon automatisch dafür das er nicht von Eindrücken überollt wird, ich merke ja wie intensiv er sich mit etwas auseinandersetzen kann.
Ich habe jetzt aber noch wirklich einen "Begriff" neben ADS in der Hand- mit dem ich seinem Umfeld( speziell der Papa ;-) eben) klar machen kann das liebhaben nicht heißt jemanden mit Action zu überladen.
Ds war echt ein super Hinweis- Thx's
 
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