Hallo!
Ich habe hier ja bereits vor einigen Wochen schon mal meine Geschichte geschrieben.
Mein Mann und ich haben uns nun getrennt.
Wir wohnen aber bisher immer noch zusammen in unserem gemeinsamen Haus.
Heut abend haben wir uns ziemlich in die Haare bekommen, wie es mit dem Haus weitergehen soll.
Mein Ziel ist es, das Haus zu verkaufen, er will wohnen bleiben.
Er versucht mir nun zu erklären, daß es für mich die beste finanzielle Lösung wäre.
Wir haben das Haus bereits schätzen lassen, der Wert liegt unter dem, was wir an Schulden noch bei der Bank und bei seinem Vater offen haben.
Er sagt, daß wir niemals die Summe bekommen würden, die wir vor 4 Jahren bezahlt haben.
Angesichts der Immobilienmarktsituation ist mir das auch klar.
Für mich ist aber nur wichtig, das Geld durch einen Verkauf zu erzielen, um unsere noch offenen Schulden zu bezahlen.
Er rechnet aber das, was wir darüber hinaus mal bezahlt haben und noch zusätzlich investiert haben
mit hinzu.
Meine Anwältin hat mir gesagt, daß er mich nicht zwingen kann, auszuziehen.
Ich habe ja außerdem im Moment auch gar keine Möglichkeit, irgendwas zu zahlen.
Ich befinde mich in Elternzeit.
Er fängt dann schon von Scheidung an, dann würde ich auf der Hälfte der Schulden sitzenbleiben.
Aber bei mir gibt es doch nichts zu holen.
Für mich zählen, wie gesagt, nur die Schulden, die bei Bank und Vater noch offen sind.
Alles andere sind doch in dem Sinne keine Schulden!!
Ich habe ihm gesagt, daß er mich auszahlen müsse, wenn ich ausziehe und ihm das Haus überlassen würde.
Das versteht er nicht.
Er sagt, wenn ich ausziehe, habe ich auch keine Schulden mehr...aber hätte auch kein Recht
auf mein Geld (ich habe ja schließlich auch Kapital reingesteckt)
Ich habe ihm gesagt, daß wir es probieren müssen, das Haus privat zu verkaufen...
Vielleicht finden wir Käufer, die uns die Summe zahlen, um wenigstens unsere Schulden bezahlen zu können.
Also ich nenne jetzt mal konkrete Zahlen:
bezahlt haben wir mal laut Kaufvertrag 184000€
bei der Bank sind noch rund 110000€ und bei seinem Vater ca. 38000€ offen.
Plus Vorschußzinsen bei der Bank (ca.10000€) wären das runde 158000€
Ich habe gesagt, wenn wir einen Käufer finden, der 160000€ oder so bezahlt, ist doch alles
paletti.
Alles was wir mehr bezahlt haben, bzw. nachträglich investiert haben....tja...leider Pech!
Das sieht er nicht so!
Ich weiß nicht was ich machen soll...
Er sagt, ich sei verbohrt und hätte Bretter vor´m Kopf.
Ich aber sage, er will nur die für ihn einfachste und bequemste Lösung!
Bin ich wirklich dumm und sehe das mit Scheuklappen?
Aber ich kann doch nicht ausziehen, ihm das Haus überlassen und noch nicht einmal einen Cent dafür bekommen..Oder????
Wäre dankbar für Ratschläge oder Meinungen.
Vielleicht habt Ihr Erfahrungen???!!!
Moni
Ich habe hier ja bereits vor einigen Wochen schon mal meine Geschichte geschrieben.
Mein Mann und ich haben uns nun getrennt.
Wir wohnen aber bisher immer noch zusammen in unserem gemeinsamen Haus.
Heut abend haben wir uns ziemlich in die Haare bekommen, wie es mit dem Haus weitergehen soll.
Mein Ziel ist es, das Haus zu verkaufen, er will wohnen bleiben.
Er versucht mir nun zu erklären, daß es für mich die beste finanzielle Lösung wäre.
Wir haben das Haus bereits schätzen lassen, der Wert liegt unter dem, was wir an Schulden noch bei der Bank und bei seinem Vater offen haben.
Er sagt, daß wir niemals die Summe bekommen würden, die wir vor 4 Jahren bezahlt haben.
Angesichts der Immobilienmarktsituation ist mir das auch klar.
Für mich ist aber nur wichtig, das Geld durch einen Verkauf zu erzielen, um unsere noch offenen Schulden zu bezahlen.
Er rechnet aber das, was wir darüber hinaus mal bezahlt haben und noch zusätzlich investiert haben
mit hinzu.
Meine Anwältin hat mir gesagt, daß er mich nicht zwingen kann, auszuziehen.
Ich habe ja außerdem im Moment auch gar keine Möglichkeit, irgendwas zu zahlen.
Ich befinde mich in Elternzeit.
Er fängt dann schon von Scheidung an, dann würde ich auf der Hälfte der Schulden sitzenbleiben.
Aber bei mir gibt es doch nichts zu holen.
Für mich zählen, wie gesagt, nur die Schulden, die bei Bank und Vater noch offen sind.
Alles andere sind doch in dem Sinne keine Schulden!!
Ich habe ihm gesagt, daß er mich auszahlen müsse, wenn ich ausziehe und ihm das Haus überlassen würde.
Das versteht er nicht.
Er sagt, wenn ich ausziehe, habe ich auch keine Schulden mehr...aber hätte auch kein Recht
auf mein Geld (ich habe ja schließlich auch Kapital reingesteckt)
Ich habe ihm gesagt, daß wir es probieren müssen, das Haus privat zu verkaufen...
Vielleicht finden wir Käufer, die uns die Summe zahlen, um wenigstens unsere Schulden bezahlen zu können.
Also ich nenne jetzt mal konkrete Zahlen:
bezahlt haben wir mal laut Kaufvertrag 184000€
bei der Bank sind noch rund 110000€ und bei seinem Vater ca. 38000€ offen.
Plus Vorschußzinsen bei der Bank (ca.10000€) wären das runde 158000€
Ich habe gesagt, wenn wir einen Käufer finden, der 160000€ oder so bezahlt, ist doch alles
paletti.
Alles was wir mehr bezahlt haben, bzw. nachträglich investiert haben....tja...leider Pech!
Das sieht er nicht so!
Ich weiß nicht was ich machen soll...
Er sagt, ich sei verbohrt und hätte Bretter vor´m Kopf.
Ich aber sage, er will nur die für ihn einfachste und bequemste Lösung!
Bin ich wirklich dumm und sehe das mit Scheuklappen?
Aber ich kann doch nicht ausziehen, ihm das Haus überlassen und noch nicht einmal einen Cent dafür bekommen..Oder????
Wäre dankbar für Ratschläge oder Meinungen.
Vielleicht habt Ihr Erfahrungen???!!!
Moni