Hallo liebe Community
Ich hab ein Problem, am 13. August, schön einen Tag nach meinem 21. Geburtstag bekomm ich einen Anruf von meiner Ex (19) das sie seit ca 4 Monaten Schwanger sei und es erst vor kurzem wüsste.
Wir waren 3 Monate zusammen und sind seit ca einem Monat auseinander. Also komm ich als potenzieller Vater definitiv in Frage. Ich mein eigentlich sollte ich mich freuen und würde mich auch gern freuen, auch wenn die umstände nicht gerade die besten sind, aber immerhin ist da ein Wesen unterwegs das mein eigen Fleisch und Blut ist.. ein neues Leben für das ich verantwortlich bin.
Sie hat mir am Telefon erzählt das sie vor kurzem bei der Frauenärztin war und sie meinte sie wär ca im 4ten Monat und sie hätte schon die ersten Bilder von dem Fetus.
Soweit sogut, da ich ja selbst dran beteiligt war höchstwahrscheinlich hab ich vor die Veratwortung zu übernehmen und mich auch um das KInd zu kümmern wenn es da ist. Nur ist mir es wichtig das das Kind mit beiden Elternteilen aufwächst und auch in geregelten verhältnissen und das für sein Wohl gesorgt ist. Ich selbst weiß wie es ist ohne Vater aufzuwachsen und will sowas meinem Kind nicht antun.
Ich hab mir schon meine Gedanken gemacht was ich machen könnte, weiteres Problem abgesehen davon das mich die Mutter stört ist das sie ihr leben kaum auf die Reihe bekommt und auch für ihr Alter noch ziemlich unvernünpftig und naiv ist (Mit ein Grund weshalb ich mich von ihr getrennt hab). Mir kam dann die Idee da ich und meine Schwester ein Wohnhaus besitzen das ich dort ne 4 Zimmer Wohnung frei mach und ich mit ihr dort einziehe (WG) das jeder sein Zimmer hat, das Kind auch und sich beide darum kümmern können und das Kind auch eine BIndung zu beiden Elternteile aufbauen kann. Klar einfach wäre es nicht, aber ich finde für das Kind eine bessere Lösung als ihre. Ihr kommentar dazu war das sie das nicht machen könnte da sie nicht mit jemanden zusammenziehen könnte mit dem sie nicht zusammen wäre usw. UNd das sie auch keine Lust darauf hat das der Vater die ganze Zeit am Arsch klebt (Ihre Worte... )
Für mich war es halt bis jetzt die beste Lösung für die nächsten paar Jahre bis das Kind ein gewisses Alter hätte das es Abwechselnd bei den Eltern sein könnte. UNd keiner von uns müsste sich mit SOrgerecht oder Unterhalt rumstreiten da beide da sind um sich um das Kind zu kümmern und durch das Mietfreie Wohnen noch eine zusätzliche Finanzielle Entlastung dazu käme.
Sie wiederum meinte das sie keine Lust hat nach Mainz zu ziehen sondern in INgelheim bleiben will (das mim Zug 15 min wech is) und das sie ins Frauenhaus oder sowas gehen will weil man sie dort unterstützen würde und ich könnte ja vorbei kommen wenn ich unser Kind sehen will (Sonst gehts noch ne)
Ich hab gedacht ich hör nicht richtig, ich mein sie sagt einerseits das ich nicht unbeteiligt bin, aber bringt dann sowas. Ich mein sie kann doch Froh sein das ich mich dafür interessiere und auch schon versuch eine Lösung zu finden. Eine die nicht in totalem Chaos für alle endet.. sie hat keine Ausbildung, ich bin dabei eine zu machen die ich jedoch selbst Zahlen muss (Rettungsassistent) und daher auch ziemlich knapp bei kasse bin und ich bin der meinung wenn sie versucht das alleine durchzustehen, es nicht schafft. Ich mein ein Kind das ist was wo beide dazu gehören, beide haben nicht aufgepasst also sollen sich auch beide drum kümmern.
Und leider Gottes ist es halt mal so das Väter , vorallem von unehelichen Kindern, kaum chancen haben sich durchzusetzen.
Ich hab auch direkt gesagt das ich beim nächsten Frauenarzt Termin mitgehen werde, weil dort auch der nächste Ultraschall gemacht wird und ich auch ma mit der ärztin reden möchte ob sie bestimmen kann wann ungefähr die Zeit der Empfängis war.
Vaterschaftstest werde ich auch machen lassen egal was mich das kostet... aber was ist dann.. was soll ich machen wenn sie Dicht macht und ich doch eigentlihc nur ihr beistehen will und vorallem für das Kind da sein will, und darunter versteh ich nicht jedes Wochenende mal im Frauenhaus vorbeischauen zu müssen.
Was mich genauso verwirrt ist die Tatsache das ihr das erst so spät aufgefallen ist das sie ja schwanger sein könnte. Ist ja schon die 2te (die erste war nicht von mir), das erste hat sie abtreiben lassen. Klar nicht jede Schwangerschaft ist gleich.. aber Frauen haben doch nunmal diesen Instinkt vorallem wenn sie schon mal Schwanger waren. Freunde von mir meinten zu mir das sie es sogar vielleicht haben wollte....
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und finde es ungerecht wie sie sich mir gegenüber verhält und das sie sich im moment so egoistisch verhält.
Ich hab ein Problem, am 13. August, schön einen Tag nach meinem 21. Geburtstag bekomm ich einen Anruf von meiner Ex (19) das sie seit ca 4 Monaten Schwanger sei und es erst vor kurzem wüsste.
Wir waren 3 Monate zusammen und sind seit ca einem Monat auseinander. Also komm ich als potenzieller Vater definitiv in Frage. Ich mein eigentlich sollte ich mich freuen und würde mich auch gern freuen, auch wenn die umstände nicht gerade die besten sind, aber immerhin ist da ein Wesen unterwegs das mein eigen Fleisch und Blut ist.. ein neues Leben für das ich verantwortlich bin.
Sie hat mir am Telefon erzählt das sie vor kurzem bei der Frauenärztin war und sie meinte sie wär ca im 4ten Monat und sie hätte schon die ersten Bilder von dem Fetus.
Soweit sogut, da ich ja selbst dran beteiligt war höchstwahrscheinlich hab ich vor die Veratwortung zu übernehmen und mich auch um das KInd zu kümmern wenn es da ist. Nur ist mir es wichtig das das Kind mit beiden Elternteilen aufwächst und auch in geregelten verhältnissen und das für sein Wohl gesorgt ist. Ich selbst weiß wie es ist ohne Vater aufzuwachsen und will sowas meinem Kind nicht antun.
Ich hab mir schon meine Gedanken gemacht was ich machen könnte, weiteres Problem abgesehen davon das mich die Mutter stört ist das sie ihr leben kaum auf die Reihe bekommt und auch für ihr Alter noch ziemlich unvernünpftig und naiv ist (Mit ein Grund weshalb ich mich von ihr getrennt hab). Mir kam dann die Idee da ich und meine Schwester ein Wohnhaus besitzen das ich dort ne 4 Zimmer Wohnung frei mach und ich mit ihr dort einziehe (WG) das jeder sein Zimmer hat, das Kind auch und sich beide darum kümmern können und das Kind auch eine BIndung zu beiden Elternteile aufbauen kann. Klar einfach wäre es nicht, aber ich finde für das Kind eine bessere Lösung als ihre. Ihr kommentar dazu war das sie das nicht machen könnte da sie nicht mit jemanden zusammenziehen könnte mit dem sie nicht zusammen wäre usw. UNd das sie auch keine Lust darauf hat das der Vater die ganze Zeit am Arsch klebt (Ihre Worte... )
Für mich war es halt bis jetzt die beste Lösung für die nächsten paar Jahre bis das Kind ein gewisses Alter hätte das es Abwechselnd bei den Eltern sein könnte. UNd keiner von uns müsste sich mit SOrgerecht oder Unterhalt rumstreiten da beide da sind um sich um das Kind zu kümmern und durch das Mietfreie Wohnen noch eine zusätzliche Finanzielle Entlastung dazu käme.
Sie wiederum meinte das sie keine Lust hat nach Mainz zu ziehen sondern in INgelheim bleiben will (das mim Zug 15 min wech is) und das sie ins Frauenhaus oder sowas gehen will weil man sie dort unterstützen würde und ich könnte ja vorbei kommen wenn ich unser Kind sehen will (Sonst gehts noch ne)
Ich hab gedacht ich hör nicht richtig, ich mein sie sagt einerseits das ich nicht unbeteiligt bin, aber bringt dann sowas. Ich mein sie kann doch Froh sein das ich mich dafür interessiere und auch schon versuch eine Lösung zu finden. Eine die nicht in totalem Chaos für alle endet.. sie hat keine Ausbildung, ich bin dabei eine zu machen die ich jedoch selbst Zahlen muss (Rettungsassistent) und daher auch ziemlich knapp bei kasse bin und ich bin der meinung wenn sie versucht das alleine durchzustehen, es nicht schafft. Ich mein ein Kind das ist was wo beide dazu gehören, beide haben nicht aufgepasst also sollen sich auch beide drum kümmern.
Und leider Gottes ist es halt mal so das Väter , vorallem von unehelichen Kindern, kaum chancen haben sich durchzusetzen.
Ich hab auch direkt gesagt das ich beim nächsten Frauenarzt Termin mitgehen werde, weil dort auch der nächste Ultraschall gemacht wird und ich auch ma mit der ärztin reden möchte ob sie bestimmen kann wann ungefähr die Zeit der Empfängis war.
Vaterschaftstest werde ich auch machen lassen egal was mich das kostet... aber was ist dann.. was soll ich machen wenn sie Dicht macht und ich doch eigentlihc nur ihr beistehen will und vorallem für das Kind da sein will, und darunter versteh ich nicht jedes Wochenende mal im Frauenhaus vorbeischauen zu müssen.
Was mich genauso verwirrt ist die Tatsache das ihr das erst so spät aufgefallen ist das sie ja schwanger sein könnte. Ist ja schon die 2te (die erste war nicht von mir), das erste hat sie abtreiben lassen. Klar nicht jede Schwangerschaft ist gleich.. aber Frauen haben doch nunmal diesen Instinkt vorallem wenn sie schon mal Schwanger waren. Freunde von mir meinten zu mir das sie es sogar vielleicht haben wollte....
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und finde es ungerecht wie sie sich mir gegenüber verhält und das sie sich im moment so egoistisch verhält.