M
melaniem
Guest
Dies ist ein Thema aus dem Jahr 2004:
Hallo,
der ein oder andere von Euch hat vielleicht unter Sorgerecht und Unterhalt einen Betrag von mir gelesen.
Mein Hauptproblem ist das ich mich leider nicht vernünftig mit meinem Ex und seiner Mutter unterhalten kann.
Dieses liegt, angeblich, an mir. Man könnte mit mir nicht reden.
Ok, ich gebe zu in der Vergangenheit manche Gespräche abgeblockt zu haben, mit dem Hinweis wie manche Gespräche geführt werden sollten.
Meiner Meinung nach gehört zu jedem Gesprächsthema, das richtige Umfeld.
Das heißt für mich
- an der Haustür werden/sollten nur belanglose Sachen geklärt werden
- wichtige Disskusionen sollten auf neutralem Boden geklärt werden ( Urlaub, Sorgerecht)
- Zoo-, Kasperletheater-Besuche sollten erst mit mir ausgemacht werden und nicht erst Fabian versprochen
- Streitereien vor den Kindern sind zu vermeiden
Die Realität bei uns sieht so aus, alles wird an der Haustür oder am Telefon disskutiert. Dadurch bin ich, auf Rücksicht auf meine Kinder, desöfteren gezwungen, die Gespräche abzubrechen. Mittlerweile habe ich schriftlich weitergegeben wie ich mir die Kommunikation zwischen uns vorstelle, wurde aber prompt wieder am Telefon fertiggemacht (vor meinen Zwergen).
Als das erste mal nach meinem Einverständnis zum gemeinsamen Sorgerecht
gefragt wurde, tat man dies beim Abholen auf einer Gaststättentreppe.
Das Thema Urlaub wurde meistens erst kurz vor Urlaubsbeginn angesprochen (1-2 Tage) meistens am Telefon oder wenn man Fabian zurückbrachte.
Wenn ich nun zu ausserplanmäßigen Vorhaben wie Zoobesuche, kurzfristigem Urlaub nein sage, verlangt man Begründungen oder fängt wieder damit an
- ich würde Gesetze selber machen
- ich wäre nicht entgegenkommend
- ich würde dem Vater den Umgang nicht gönnen und und und .
Gemeinsame Bekannte haben wir leider nicht, auch seine Geschwister, Schwägerinnen sind nicht bereit zwischen uns zu vermitteln. Bei der Psychologischen Beratungsstelle Zählt nur die Zukunft. Die haben ja auch Recht, nur wenn einem die Vergangenheit immer vorgeworfen wird, sollte man auch die Möglichkeit haben damit aufzuräumen.
Wenn ich von mir aus versuche ihn auf neuralem Boden zu treffen, wird dies auch abgeblockt, es gäbe keinen Grund warum wir uns zusammen setzen sollten.
Vielleicht könnt Ihr mir helfen oder zumindest Tips geben wie wir doch noch miteinnander reden können.
Grüßle melaniem
Hallo,
der ein oder andere von Euch hat vielleicht unter Sorgerecht und Unterhalt einen Betrag von mir gelesen.
Mein Hauptproblem ist das ich mich leider nicht vernünftig mit meinem Ex und seiner Mutter unterhalten kann.
Dieses liegt, angeblich, an mir. Man könnte mit mir nicht reden.
Ok, ich gebe zu in der Vergangenheit manche Gespräche abgeblockt zu haben, mit dem Hinweis wie manche Gespräche geführt werden sollten.
Meiner Meinung nach gehört zu jedem Gesprächsthema, das richtige Umfeld.
Das heißt für mich
- an der Haustür werden/sollten nur belanglose Sachen geklärt werden
- wichtige Disskusionen sollten auf neutralem Boden geklärt werden ( Urlaub, Sorgerecht)
- Zoo-, Kasperletheater-Besuche sollten erst mit mir ausgemacht werden und nicht erst Fabian versprochen
- Streitereien vor den Kindern sind zu vermeiden
Die Realität bei uns sieht so aus, alles wird an der Haustür oder am Telefon disskutiert. Dadurch bin ich, auf Rücksicht auf meine Kinder, desöfteren gezwungen, die Gespräche abzubrechen. Mittlerweile habe ich schriftlich weitergegeben wie ich mir die Kommunikation zwischen uns vorstelle, wurde aber prompt wieder am Telefon fertiggemacht (vor meinen Zwergen).
Als das erste mal nach meinem Einverständnis zum gemeinsamen Sorgerecht
gefragt wurde, tat man dies beim Abholen auf einer Gaststättentreppe.
Das Thema Urlaub wurde meistens erst kurz vor Urlaubsbeginn angesprochen (1-2 Tage) meistens am Telefon oder wenn man Fabian zurückbrachte.
Wenn ich nun zu ausserplanmäßigen Vorhaben wie Zoobesuche, kurzfristigem Urlaub nein sage, verlangt man Begründungen oder fängt wieder damit an
- ich würde Gesetze selber machen
- ich wäre nicht entgegenkommend
- ich würde dem Vater den Umgang nicht gönnen und und und .
Gemeinsame Bekannte haben wir leider nicht, auch seine Geschwister, Schwägerinnen sind nicht bereit zwischen uns zu vermitteln. Bei der Psychologischen Beratungsstelle Zählt nur die Zukunft. Die haben ja auch Recht, nur wenn einem die Vergangenheit immer vorgeworfen wird, sollte man auch die Möglichkeit haben damit aufzuräumen.
Wenn ich von mir aus versuche ihn auf neuralem Boden zu treffen, wird dies auch abgeblockt, es gäbe keinen Grund warum wir uns zusammen setzen sollten.
Vielleicht könnt Ihr mir helfen oder zumindest Tips geben wie wir doch noch miteinnander reden können.
Grüßle melaniem