Wie wichtig sind "Oma"und "Opa"für eure Kinder??????

E

Elchen

Guest
Inwieweit sind bei euch in den Familien Oma und Opa eurer Kinder integriert???Ich frage deshalb,weil meinem Mann und meine Eltern einen sehr schlechten Kontakt zu unseren Kindern habe,was ich persönlich schon immer sehr schade gefunden habe,aber mittlerweile respektiert habe.....
Ich hätte es immer toll gefunden,daß Oma und Opa ebenfalls meinen Kindern auch ihre Werte vermitteln,daß meine Kinder auch andere Sichtweisen wie die von meinem Mann und mir kennenlernen...Leider ist dem nicht so,und meine Kinder sind auch überhaupt nich mehr wild darauf,einen von den Vieren überhaupt noch regelmäßig zu sehen...Ich weiß noch,daß ich meine Oma über alles geliebt habe und sie in den Sommerferien total gerne besucht habe...Es war immer toll,morgens Nutellabrot essen zu dürfen(was ich zu Hause nicht durfte),mit meiner Oma in den Kurpark zu gehen,um die Enten und Fische zu füttern und abends lange aufbleiben zu dürfen,also gerade immer das,was ich zu Hause nicht gemacht habe......Es hat sich nie negativ auf mich ausgewirkt :D Ich esse heute noch gerne Nutellabrot zum Frühstück :gap Wie seht ihr das,sind Oma und Opa wichtig für die kinder???
 
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hasebärchen

Guest
Also isch finde oma un opa sin sehr wichtig für kinder isch erzähl euch ma ein kurzes bsp: meine schwester hat ne tochter von 5 jahren un noch nen sohn von 6 monaten also die tochter is total dat oma kindschen opa ned abba oma wenn meine schwester ihr wat verbietet dann erlaubt es die oma tststs....
isch finde dat ned gut von meina mutta abba dat is ihr erstes enkelsche un dat verwöhnt sie nach strich un faden isch werde vermeiden dat meine kleine ach so wird wie meine nichte weil die is echt schlimm wennsch mit der allein bin dann isse total lieb abba wehe meine mudda is dabei dann is die hölle wieda los soviel zum thema opa un oma :engel
 
N

Nickyta

Guest
Also, unsere Kleine Maus fragt mindestens alle zwei Tage"Kann ich zur Oma"
Zu meinen Eltern habe ich ja eine total super Beziehung wir sind mind. 2-3x die Woche bei Oma und Stiefopa und mind. 1x die Woche mit meinem Vater unterwegs. Auch lass ich sie, wenn sie möchte, gerne mal ein paar Stunden alleine zu ihnen. Mittlerweile ist es so, daß sie schonmal sagt sogar"ich will aber alleine zur Oma, Du kannst ja dann einkaufen gehen"

Ich finde eine gute Beziehung der Kinder zu den Großeltern eigentlich sehr wichtig, ich war selber immer ein absolutes Omakind , habe gerne immer wieder ihre Geschichten von früher gehört. Und es war für mich eine Art Zeichen, als unsere Kleine als Frühchen ausgerechnet am Geburtstag meiner Oma zur Welt kam. Leider hat diese sie nicht mehr kennengelernt und leider auch meinen Mann nicht mehr.

Sicher-manchmal ergeben sich auch schon gewisse Situationen, speziell mit dem Opa, der sie nicht ganz so häufig sieht wie die Oma, da er ja auch noch berufstätig und selbständig ist, zudem alleinstehend. Und wenn er dann einmal die Woche mit der Kleinen unterwegs ist, darf sie bei ihm natürlich alles.

Aber ich finde, bis zu einem gewissen Grad sollte man den Großeltern diese Verwöhnung zugestehen-sie haben jetzt halt nicht mehr die Verantwortung wie bei uns.

Zu meinen Schwiegereltern hatte ich immer einen eher oberflächlichen Kontakt-meine Schwiegermutter hat durch die Geschwister meines Mannes schon 6 Enkel-da war unsere nichts Besonderes mehr.
Und irgendwie kam ich nie näher an sie heran.
Tja-und jetzt nach der Trennung isses halt noch schwieriger-ich habe halt das Gefühl, sie versucht ihren Sohn gegen mich zu beeinflussen.
 

ninilulu

Aktives Mitglied
Ich finde der Kontakt zu Oma und Opa ist wichtig.

Wir halten regelmäßig Kontakt(zwar nicht immer jede Woche-aber doch regelmäßig).

Einerseits finde ich es okay,wenn die Großeltern verwöhnen,andererseits ärgert es uns wahnsinnig, wenn wir in einigen Dingen nicht ernst genommen, unsere Meinung nicht respektiert und dann übergangen werden!
 
C

Claudia

Guest
Original von Elchen
,.Es war immer toll,morgens Nutellabrot essen zu dürfen(was ich zu Hause nicht durfte),mit meiner Oma in den Kurpark zu gehen,um die Enten und Fische zu füttern und abends lange aufbleiben zu dürfen,also gerade immer das,was ich zu Hause nicht gemacht habe......Es hat sich nie negativ auf mich ausgewirkt :D ??

Das ist gerade das schöne an Oma und Opa. Ich bin bei meiner Oma aufgewachsen. War quasi meine Mutter. Mein Sohn hat ein tolles Verhältniss
zu seiner Oma und kann mit Ihr über allas reden. Auch über das was mich nichts angeht. ;D

Leider wohnen meine Eltern 500km von hier und der Kontakt ist oft nur per Email und Telefon möglich.
 
S

Sila

Guest
Ich finde auch den Kontakt zu Oma und Opa sehr wichtig.
Da wir mit meinen Eltern zusammen in einem Haus wohnen (und das schon immer) sehen meine Kinder Ihre Grosseltern täglich und nicht nur 10 min sondern schon sehr lange.

Wir gehen gemeinsam bummeln(mit meiner Mutter) gehen essen,einkaufen und alles andere.
Dann gehe ich mit meinen Kiddis hoch zum Kaffee trinken und meist bis Abends.
Meine kinder finden es klasse mit Oma und Opa.
Dann kommen fast täglich meine ganzen Neffen noch und dann wirds richtig lustig.
Dann sagt Opa ob die Kiddis nicht auf dem Dach mal wieder Zelten wollen,Na klar,da brauch man doch kein Kind nach fragen,oder?
Also ich bin sehr froh,das meine Eltern noch so gut drauf sind,auch für die ganzen Kinder.

Als ich damals erzählte das ich Zwillinge bekomme,war der Screck erstmal gross,dann waren sie da und mein Vater sagte"Meine Güte,das wäre ja langweilig wenn wir die zwei nicht hätten,jede Frau sollte Zwillinge bekommen,ist ne tolle Einrichtung"
Auch für das Lernen sind Grosseltern wichtig,vorallem weil die Zeit haben,min Papi erklärt immer alles,Pflanzen,Tiere u.s.w.
Ich finds klasse.
 

Carmen

Namhaftes Mitglied
Hallo Elchen,

das ist ein klasse Thema.

Also ich bin der Meinung, daß die Großeltern für Kinder auf jeden Fall eine wichtige Rolle spielen. Ich sehe das sowohl aus meiner Sicht als Kind und jetzt eben auch bei meinen Kids.

Also meine zwei sind die ersten Enkel von meinen Eltern, die meines Noch-Manns haben schon einige Enkel, sie wohnen auch ca. 150 km von uns entfernt, aber wir haben regelmäßigen Kontakt und besuchen sie auch noch, trotzdem ich jetzt ja von meinem Mann getrennt lebe. Aber ich selber konnte mit ihnen nie richtig warm werden.

Mein Eltern wohnen dagegen gleich um die Ecke, sie lieben meine beiden Racker abgöttisch, meine Mum sagt immer, sie mag die zwei bald noch mehr als uns eigene Kinder (im Spaß). Da sie nur abends immer 2 Stunden Putzen geht, kann sie mir die Kids auch oft abnehmen, seit ich alleinerziehend bin und ich bin ihr auch sehr dankbar dafür. Wir haben zum Glück ein super Verhältnis, und der Große hat jetzt in den Pfingstferien bald mehr bei ihr gewohnt, als zu Hause ;-)

Manchmal nervt es mich, daß ich in gewisser Weise so von ihr abhängig bin, da ich auf Dauer mit meinen zwei total überfordert bin und sie dann fast jeden Tag einen der beiden nimmt. Die können so total stressig sein. Sie sagt zwar immer, sie nimmt die beiden gerne, aber irgendwie hab ich immer ein schlechtes Gewissen. Aber ich denke, daß es mit der Zeit auch besser wird und ich mich immer mehr damit abfinde, daß ich eben nun Alleinerziehend bin und besser mit der Situation klarkomme.

Morgen wird meine Mum 53 und ich hab ihr als Dankeschön ein wunderschönes Silberkettchen ausgesucht...

Ich bin so froh, daß meine Kinder noch eine so junge Oma haben. Meine Oma ist im Alter von 68 Jahren an einem Verkehrsunfall gestorben. Ich war damals 12 und bin bis heute nicht darüber hinweggekommen. Ich war ihr ältestes Enkelkind und meine Oma war mein Ein und Alles... Ich hab sie so lieb gehabt, jeden Tag mit ihr telefoniert, sie jeden Sonntag besucht und in den Ferien auch immer bei ihr übernachtet, und dann war sie von einem Tag auf den anderen plötzlich nicht mehr da... :heul :heul :heul - es war so schrecklich für mich und noch schlimmer für meine Mum, die war damals im 9. Monat mit meinem kleinen Bruder schwanger und ist bald durchgedreht...

Ich hoffe, daß meine Kids noch ganz ganz lange was von ihren Omas/Opas haben, da ich selber weiß, wie wichtig sie für ein Kind sein können...

Bye

Carmen
 

Damiana

Aktives Mitglied
Da ich keine Oma oder Opa hatte, bin ich sehr glücklich, dass mein Sohn so ein tolles Verhältnis zu meinen Eltern hat. Ohne meine Mutter hätte ich damals nach der Trennung (da war er 2) niemals arbeiten gehen können und er war immer gern bei ihr.

Natürlich passt mir vieles nicht, was sie z.B. erlaubt, aber wenn es zu heftig ist, dann rede ich mit ihr darüber und dann klappt es meistens auch besser. Auf der anderen Seite habe ich meinem Sohn schon früh klar gemacht, dass es bei Oma "Extrawürste" gibt, die es bei mir nicht gibt. So gilt es ja auch bei seinem Vater, bei dem er Dinge machen darf und zuhause nicht.

Als er jetzt im Krankenhaus war und ich an zwei Abenden trotzdem arbeiten musste, war sie natürlich wie immer zur Stelle und ist bei ihm geblieben bis er eingeschlafen ist. Ich hoffe, dass meinem Sohn die Oma und mir die Mutter noch sehr lange erhalten bleibt!!!
 

sterni

Himmlische Grüblerin ;-D
ich find auch nen kontakt zu oma und opa wichtig.
meine hatten zwar immer nur meine eltern aber besser als nix sag ich mir. mein großer war ja auchdas erste enkelchen, man wurde da die erste zeit nen ar...aufriß gemacht wegen jedem wehwechen ;D meine tochter das erste mädel (meine nichte is nen halbes jahr jünger als meine tochter) also stehn die beiden immer an erster stelle wenn was ist.
ich bin auch oft froh meine eltern zu haben, manchmal gehts ohne die unterstützung nicht, und wenns nur nen auto-transport ist :rolleyes:
klar gefällt mir auch einiges nicht, aber wie sag ich immer es hat alles! immer zwei seiten auch wenn man se nicht sofort sieht.
meine tochter (15J.)geht jeden donnerstag von der schule zu omi und opa bevor sie zum, theater geht. dann heißts schon donnerstag is jule-tag *gg*
mein großer mal so mal so, und mein kleener war noch nie so richtig mit omi und opa (beruht auf gegenseitigkeit), aber ein glück freut er sich jetzt wenigstens wenn se mal kommen, ne zeitlang war er durch nichts zu bewegen hinzugehen ( nichtmal zu geburtstagen).

ja damiana das hoff ich auch das wir uns gegenseitig noch lange erhalten bleiben


sterni
 
E

Elchen

Guest
Ich wollte euch mal sagen...Seid Froh,daß ihr Oma und Opa für eure Kinder habt....Meine Kinder haben diese auch,aber nur namentlich..Gefühlsmäßig kommt da leider nicht viel.Und mein Erstgeborener war der erste Enkel auf BEIDEN Seiten....
Auch wenn eure Kinder mal zu viel verhätschelt werden,auch wenn Oma und Opa vielleicht auch mal Sachen "zu gut"meinen....ich wünschte,meine Bieden könnten diese Erfahrungen machen....
 

mamalero

Aktives Mitglied
Ich bin auch froh und glücklich , dass meine beiden ein so gutes verhältnis zu beiden Omas und Opas haben. wir sind auch oft bei Oma und Opa, meine Schwiegereltern wohnen leider uach sehr weit entfernt, da sehen wir uns auch nicht soh häufig, da auch beide berufstätig sind. Aber ich finde, das wir letztendlich alle von diesem guten Verhältnis profitieren, meine Eltern sind oft schon eine große Hilfe. Vor der Geburt von unserem Großen hatten wir auch ein etwas getrübtes Verhältnis, aber letztendlich sind wir uns auch durch die Kinder wieder sehr nahe gekommen und verstehen uns jetzt richtig super!1 Und dafür bin ich unendlich dankbar!
 
D

die_stille

Guest
Meine Kinder liebten und lieben ihre Großeltern heiss und innig....... bis auf die Oma väterlicherseits, zu ihr haben sie leider nie ein engeren Verhältnis aufbauen können....-

Die noch lebenden Großeltern sind heute natürlich alt und teilweise auch krank. Meine Mutter ist zwar noch gesund, aber sie kann auch nicht mehr alles alleine machen und vor allem meine Tochter ist ihr sehr gerne und ausdauernd behilflich.

Mein Sohn hatte, als er klein war, ein ganz besonders enges Verhältnis zu meinem Vater. Die zwei stecken unentwegt zusammen, Opa lernte ihm Radfahren, ging mit ihm angeln, Pilze suchen usw.

Als mein Vater starb, war mein Sohn acht Jahre alt als ich ihm sagen musste, dass sein Opa gestorben war - ich hatte ihm schon ein paar Tage vorher angedeutet, dass damit zu rechnen wäre. Es floss nicht eine einzige Träne und er sagte auch nichts. Der Kleine ging wortlos und mit hängendem Kopf in die Werkstatt und zimmerte ein kleines Holzkreuz für den Opa, wie er es ein Jahr zuvor mit dem Opa zusammen für seinen geliebten Hund getan hatte. Könnt heut noch heulen, wenn ich daran denke.......-

Er durfte ihm das Kreuz dann später auch aufs Grab legen und es blieb liegen, bis es vermodert war.
 

Carmen

Namhaftes Mitglied
Boah Stille, da kriegt man ja echt eine Gänsehaut, wenn man das liest, ich hab mal wieder Tränen in den Augen, da ich nachfühlen kann, wie es Deinem Sohn damals gegangen sein muß... Ich hätte alles dafür gegeben, wenn meine Oma ihre Urenkel noch gesehen hätte...

Meine Oma väterlicherseits lebt noch, sie ist jetzt 85, aber ich habe seit ca. 3 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr, wegen einer Erbschaftsgeschichte. Eigentlich bin ich von klein auf im gleichen Ort aufgewachsen wie meine Oma (die, die noch lebt), nur ca. 100 m voneinander entfernt, aber ich hatte trotz der "räumlichen" Nähe niemals so einen engen Kontakt, wie zu meiner Oma, die verunglückt ist.

Letztes Jahr ist meine Großtante gestorben, die schwester meiner Oma und alles kam wieder hoch... Ich werde es nie begreifen, warum sie auf einmal nicht mehr da ist... Sie fehlt mir so sehr, obwohl das jetzt schon fast 20 Jahre her ist... :heul :heul :heul

Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn ich den Kontakt zu meiner noch lebenden Oma pflegen würde, denn hinterher wenn sie mal nicht mehr ist, macht man sich dauernd Vorwürfe. Es war ja auch ok, wenn ich mal bei ihr war, war als Kind schon oft da, sie hat immer total leckeres Brot gebacken, aber ich hab sie eben nie so geliebt, wie meine andere Oma mütterlicherseits...

Auf der einen Seite wünsche ich mir, daß meine Kids ihre Omas und Opas (zumindest meine Eltern) genauso lieben, wie ich meine Oma geliebt habe, aber dann denke ich wieder, vielleicht wäre es besser so, wenn sie es nicht täten, dann tut es später mal nicht so weh...

Bye

Carmen
 
F

Funny

Guest
Für meine Kinder sind Oma und Opa sehr wichtig
gerade der Opa (mein Vater) spielt eine sehr grosse Rolle für sie .
Er ist fast jeden Tag hier.Sie vermissen ihn schon wenn er ein Tag mal nicht hier ist.Er ist für sie mehr als nur der Opa.Mein Vater ist auch nicht so typische Opa ,er ist ja auch noch jung 54 Jahre.Er nimmt den Kindern auch fast nix krumm ,auch wenn sie mal frech sind. er macht noch jeden Spass mit ihnen mit .
 
K

Karl-Heinz

Guest
Hallo
Für mich wäre Oma,Opa für unsere Kinder sehr wichtig.Können sie doch viel mehr aus dem Leben wiedergeben.Auch ist der Einfluß von Oma und Opa anders,als von Mama und Papa.So habe ich das jedenfalls erfahren.
Wir haben leider keine Opas mehr für die Kinder.Sie waren aber zu Lebzeiten für Ihre Enkel Beide sehr gute Kameraden.Sie sind Beide schon einige Jahre tot.Die Omas leben noch,wollen aber von Enkeln alle Beide nicht sehr viel wissen.Richtige alte Zicken.
Der Max(6) fragt öfter mal nach der Oma.Aber aufdrängen können wir die Kinder ja auch nicht.Es bedarf immer sehr lange Gespräche mit den Kindern,wenn sie fragen.Es tut weh.Aber sie begreifen es dann immer nur für kurze Zeit.Sehnsucht nach einer Oma haben sie alle.
Meine Mutter wohnt dazu noch sehr weit weg.Die Mutter meiner Frau fährt lieber Motorrad.Wir haben auch mit ihr nicht das beste Verhältnis.
Naja,es ist wie es ist.Alte Menschen zu verändern geht eben nicht.
Vielleicht kommen sie mal auf ihre Fehler im K>rankenbett.Da wird es aber zu spät sein.
Fehler inbegriffen
MfG Karl-Heinz
 
K

Kuschki

Guest
Meine beiden haben auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Großeltern. Meine Ex-Schwiegermutter wohnt auch nur eine Straße weiter und da gehen die beiden dann auchmal einfach so hin. Und am Wochenende kommt es öfter vor das sie ganz spontan entscheiden das sie bei der Omi übernachten. In den Sommerferien fahren sie auch wieder 2 Wochen mit ihnen in den Urlaub, worüber ich sehr froh bin da wir in den Ferien nicht wegfahren. Klar gibt es auch mal Krach, besonders der große knallt des öfteren mal mit dem Opa aneinander ( beides Sturköpfe) aber bis jetzt haben die beiden das immer wieder hinbekommen. Der Opa hat wohl auch etwas schwierigkeiten das sein erster Enkel schon so groß ist und nicht mehr umbedingt geknuddelt werden will und auch seinen eigenen Kopf hat. Naja das wird der Opa auch noch lernen zumal er noch 4 weitere Enkel hat :D Zu meiner Mutter ist das Verhältniss etwas anders. Sie ist jetzt nicht so die typische Oma und sie sehen sie auch nicht so oft aber lieben tun sie sie trotzdem. Auch der Freund meiner Mutter ist für sie der Opa. Das ist aber dann eher der Opa der auchmal Nintendo mit ihnen spielt was der andere nicht macht. Der Vater meines Ex-Mannes ( meine Schwiegermutter ist das 2 mal verheiratet) ist wiederum der Gartenopa. Dort sind sie dann im Sommer des öfteren und das geniessen sie dann auch in vollen Zügen zumal er seine Enkel dann richtig verwöhnt. Somit hat jeder Opa und jede Oma einen anderen Einfluss auf die Kids. Jeder prägt sie auf seine Weise. Jeder hat andere Geschichten zu erzählen. Und dadurch ist jeder auf seine Art einzigartig für die Kinder.
Ich selbst denke gerne an die Zeit bei meiner Oma und meinem Opa zurück. Ich war jede Ferien bei den beiden. Leider sind sie bei schon Tod. Meine Oma haben wir ende letzten Jahres begraben (haben ja einige von euch damals mitbekommen) :heul Für mich war das schrecklich und ich hoffe das das meinen beiden noch lange erspart bleibt.


:bye: Kuschki
 
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