Ein Lehrling lebt mit seinem Vater und der jüngeren Schwester (Schülerin) in einem Eigenheim. Die Azubi verdient rund 320 Euro netto. Sie hat ein eigenes Zimmer und teilt sich mit der Schwester ein Bad. Ihre Kleidung, Extras (wie Schminke, Weggehen etc.) und ihr Taschengeld muß sie selbst bezahlen.
Daheim hat sie die Nutzung aller Räumlichkeiten bis aufs "Elternbad", das Zimmer der Schwester und das Elternschlafzimmer, Fernseher-, PC- und Waschmaschinennutzung, Waschmittel, Putzmittel, Lebensmittel und Getränke. Im "Gegenzug" muss die Betreffende im Haushalt mithelfen, das heißt, mal das Geschirr spülen, ihre eigene Wäsche waschen und bügeln, mal Fensterputzen, Durchwischen, Staubsaugen, Kehren und was halt sonst noch so anfällt. Oder auch mal im Garten helfen. ABer das müssen alle Familienmitglieder, sie wird also nicht als "Putzfrau" ausgenutzt.
Was würdet ihr für angemessen halten, wenn sie jetzt ein Kostgeld bezahlen sollte? Es sollte natürlich nicht so viel sein, dass ihr gar nichts mehr bleibt, aber doch so, dass sie einen angemessenen Beitrag zu ihrem Unterhalt leistet. Oder meint ihr, es ist schon genug, dass sie die Klamotten und das Taschengeld sowie Berufsschulmaterial nicht mehr bezahlt kriegt?
Daheim hat sie die Nutzung aller Räumlichkeiten bis aufs "Elternbad", das Zimmer der Schwester und das Elternschlafzimmer, Fernseher-, PC- und Waschmaschinennutzung, Waschmittel, Putzmittel, Lebensmittel und Getränke. Im "Gegenzug" muss die Betreffende im Haushalt mithelfen, das heißt, mal das Geschirr spülen, ihre eigene Wäsche waschen und bügeln, mal Fensterputzen, Durchwischen, Staubsaugen, Kehren und was halt sonst noch so anfällt. Oder auch mal im Garten helfen. ABer das müssen alle Familienmitglieder, sie wird also nicht als "Putzfrau" ausgenutzt.
Was würdet ihr für angemessen halten, wenn sie jetzt ein Kostgeld bezahlen sollte? Es sollte natürlich nicht so viel sein, dass ihr gar nichts mehr bleibt, aber doch so, dass sie einen angemessenen Beitrag zu ihrem Unterhalt leistet. Oder meint ihr, es ist schon genug, dass sie die Klamotten und das Taschengeld sowie Berufsschulmaterial nicht mehr bezahlt kriegt?