S
sanne
Guest
Jede Frau braucht mindestens ein Sixpack an Männern. ;D
Natürlich gehen durch das Leben der meisten Frauen viel mehr als nur sechs Männer - ich will nur mal auf diejenigen, die in Erinnerung bleiben, eingehen. ;-)
Wie kommt das ganze Paket zustande?
Der erste:
ist unweigerlich der Vater, an dem kein Mädchen vorbeikommt, der jede Tochter auf seine Art irgendwie prägt - sei es negativ-konstruktiv ("sowas kommt mir nie mehr ins Haus!") oder oppositionell-destruktiv ("das kann's nicht sein, es muss das Gegenteil her!") oder sogar positiv-weltfremd ("so einen tollen find ich bestimmt nicht mehr..").
Der zweite:
ist der 1. richtige Freund - egal wann und ob mit Sex oder ohne - es geht darum, dass er im Gedächtnis bleibt. Derjenige, der einen solchen Eindruck hinterläßt, dass man ihn nicht so leicht (wie vielleicht manche folgenden) wieder vergißt. Er rückt den Vater in ein neues Licht, differenziert den Blick auf die Männer, löst den Vater evtl. ab oder holt ihn zumindest von seinem Podest.. ;-)
Der dritte:
wäre dann, je nach Lebenseinstellung der Frau nach einigen Experimenten und Ausflügen dazwischen, der (1.) Mann für's Leben, den frau heiratet, weil sie glaubt, mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen zu können. Er muss etwas haben, was ihr das Gefühl gibt, mit ihm eine Familie gründen zu können und den Alltag auszuhalten...
Der/die vierte, fünfte:
das können viele werden, nämlich die kleinen Männer - Söhne, bei denen man erkennen kann, was man als Eltern auch so alles falsch macht (gilt natürlich auch für Töchter, die in den Sixpack nur nicht so reinpassen ;-)).
Spätestens beim Umgang mit ihnen wird man den eigenen Eltern (fast) alle Fehler verzeihen. Und bei der Beobachtung ihrer Entwicklung wird man lernen, einige Eigenarten der kennengelernten Männer zu verstehen. ;-)
Der sechste:
der Mann, der die Frau wirklich versteht, weil sie sich endlich klar ausdrücken kann. Es ist der Liebhaber, der alle Chancen bei ihr hat, weil sie endlich genug Erfahrung hat, Ansprüche zu stellen und darauf zu vertrauen, dass sie auch erfüllt werden. Von ihm träumen dann manche ein Leben lang...
Von diesem Sixpack sind natürlich am Ende nicht unbedingt noch alle übrig.
Der Vater lebt oft nicht mehr, der erste Freund ist meistens nicht mehr auffindbar.
Aber den Ehemann wird frau immer behalten, vor allem, wenn er der Vater der Kinder ist. ;D
Genau wie die Söhne, die die eigenen Kinder bleiben.
Bei einigen Frauen ist als weiterer Mann vielleicht noch der Vater im Hinterkopf, bei anderen besetzt der erste Freund noch einen Teil des Herzens.
Wieder andere teilen ihr Herz mit ihrer Familie und einer großen Portion Sehnsucht oder deren Erfüllung durch einen Geliebten.
Hm, ich will ja nicht behaupten, dass es bei Männern anders ist, oder?
Natürlich gehen durch das Leben der meisten Frauen viel mehr als nur sechs Männer - ich will nur mal auf diejenigen, die in Erinnerung bleiben, eingehen. ;-)
Wie kommt das ganze Paket zustande?
Der erste:
ist unweigerlich der Vater, an dem kein Mädchen vorbeikommt, der jede Tochter auf seine Art irgendwie prägt - sei es negativ-konstruktiv ("sowas kommt mir nie mehr ins Haus!") oder oppositionell-destruktiv ("das kann's nicht sein, es muss das Gegenteil her!") oder sogar positiv-weltfremd ("so einen tollen find ich bestimmt nicht mehr..").
Der zweite:
ist der 1. richtige Freund - egal wann und ob mit Sex oder ohne - es geht darum, dass er im Gedächtnis bleibt. Derjenige, der einen solchen Eindruck hinterläßt, dass man ihn nicht so leicht (wie vielleicht manche folgenden) wieder vergißt. Er rückt den Vater in ein neues Licht, differenziert den Blick auf die Männer, löst den Vater evtl. ab oder holt ihn zumindest von seinem Podest.. ;-)
Der dritte:
wäre dann, je nach Lebenseinstellung der Frau nach einigen Experimenten und Ausflügen dazwischen, der (1.) Mann für's Leben, den frau heiratet, weil sie glaubt, mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen zu können. Er muss etwas haben, was ihr das Gefühl gibt, mit ihm eine Familie gründen zu können und den Alltag auszuhalten...
Der/die vierte, fünfte:
das können viele werden, nämlich die kleinen Männer - Söhne, bei denen man erkennen kann, was man als Eltern auch so alles falsch macht (gilt natürlich auch für Töchter, die in den Sixpack nur nicht so reinpassen ;-)).
Spätestens beim Umgang mit ihnen wird man den eigenen Eltern (fast) alle Fehler verzeihen. Und bei der Beobachtung ihrer Entwicklung wird man lernen, einige Eigenarten der kennengelernten Männer zu verstehen. ;-)
Der sechste:
der Mann, der die Frau wirklich versteht, weil sie sich endlich klar ausdrücken kann. Es ist der Liebhaber, der alle Chancen bei ihr hat, weil sie endlich genug Erfahrung hat, Ansprüche zu stellen und darauf zu vertrauen, dass sie auch erfüllt werden. Von ihm träumen dann manche ein Leben lang...
Von diesem Sixpack sind natürlich am Ende nicht unbedingt noch alle übrig.
Der Vater lebt oft nicht mehr, der erste Freund ist meistens nicht mehr auffindbar.
Aber den Ehemann wird frau immer behalten, vor allem, wenn er der Vater der Kinder ist. ;D
Genau wie die Söhne, die die eigenen Kinder bleiben.
Bei einigen Frauen ist als weiterer Mann vielleicht noch der Vater im Hinterkopf, bei anderen besetzt der erste Freund noch einen Teil des Herzens.
Wieder andere teilen ihr Herz mit ihrer Familie und einer großen Portion Sehnsucht oder deren Erfüllung durch einen Geliebten.
Hm, ich will ja nicht behaupten, dass es bei Männern anders ist, oder?