Hallo,
@Lara: Ich nehme an, Du weißt selber, dass das, was Du schreibst, nicht richtig ist. Zum Einen weiß man sehr genau, dass Impfungen wirken, wenn auch, von Krankheit zu Krankeit zu unterschiedlich großen Prozentsätzen, denn allein an den gesunkenen Todeszahlen durch Kinderkrankheiten seit dem es eine recht hohe Durchimpfung in westlichen Ländern gibt, kann man sehen, dass es wirkt. Und man kann es dadurch sehen, dass die Todeszahlen von Kindern, die nicht geimpft sind, aber an Kinderkrankeiten erkranken, durch diese Kinderkrankheiten prozentual den Opferzahlen zu jener Zeit entsprechen, als es noch keine Impfungen dagegen gab. Das Risiko, zum Beispiel an Windpocken zu sterben, wenn man sie hat, und nicht geimpft ist, entspricht dem von zehn Runden Russischem Roulette.
Adjuvantien sind Wirkverstärker, und haben abgesehen davon keinen pharmakologischen Nutzen, auch wenn sie durchaus für bestimmte Personengruppen schädlich sein können. Die Antikörper im Blut der Geimpften gehen nicht darauf zurück - allein schon, weil man sie dann im Blut von Geimpften, die Wirkstoffe ohne Zusatz von Adjuvantien enthalen, keine Antikörper nachweisen können müsste, was man aber kann, oder auch im Blut von Menschen, die nur Adjuvantien erhalten haben, eben auch diese Antikörper nachweisen können müsste, was man aber in der Regel nicht kann.
Ich befürchte, dass viele Ärzte nur sehr wenig auf der Höhe der Wissenschaft sind. Manche betreiben auch absichtlich Cherry Picking und lassen alle Erkenntnisse außen vor, die nicht ihren Ansichten entsprechen - genauso, wie es Ärzte gibt, die tatsächlich auf dem Ticket der Pharmaindustrie mitfahren. Beiden Gruppen ist gemein, dass sie ihren Patienten durchaus Methoden andienen, die man so nicht wirklich braucht. Will heißen: Man sollte nicht alles glauben, was einem der Arzt erzählt.
Viele Grüße.