Wissenswertes über die Ehe

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Trine

Guest
Die 10 Gebote des Ehestands:

1. Ihr sollt fröhlich sein und nie ver_1_amen.
2. Ihr sollt nicht ver_2_feln.
3. Ihr sollt nicht _3_st zueinander sein.
4. Ihr sollt stets den Partner ho_4_en.
5. Ihr sollt auch _5_ mal gerade sein lassen.
6. Ihr sollt ein harmonisches _6_ualleben führen.
7. Ihr sollt Eure _7_ Sachen nicht verschlampen.
8. Ihr sollt _8_geben dass Ihr gesund bleibt.
9. Ihr sollt nicht _9_malklug werden.
10. Ihr sollt Euch nicht die _10_e zeigen.


Ehe zerstören

130.000 Ehescheidungen pro Jahr machen genau 260.000 Experten, die wissen, wie man eine Ehe kaputt kriegt. Hier eine Hitliste, die auch Sie zum Experten machen!
1. Sexualität:
Nichts ist einfacher, als mittels Sexualität eine Ehe aus den Angeln zu heben. Einfaches Rezept: Immer dann wollen, wenn der Partner nicht will, oder umgekehrt. Weitere erfolgversprechende Varianten sind: Sich aus Sex nichts machen; ständig Sex wollen; beim Sex einschlafen; nie über Sex reden. Und nicht zu vergessen: Der Seitensprung!

2. Aufmerksamkeit:
Sie kennen Ihren Partner lange genug, um zu wissen, wie sehr er sich über kleine Aufmerksamkeiten freut. Höflichkeiten, Komplimente, Blumen, Schmuck: Lassen Sie bitte diese Dinge weg!

3. Zärtlichkeit:
Sie ist Gift, bei jeder Scheidungsabsicht. Zum Glück lässt routiniertes Miteinander ohnehin kaum Zärtlichkeiten zu. Vermeiden Sie aber auf jeden Fall romantische Erinnerungen an frühere Zeiten!

4. Verantwortung:
Hier gibt es zwei Spielarten, die sich in ihrer Wirkung jedoch nichts nehmen. In der einen Variante geht es darum, alle Verantwortung zu übernehmen und von nun an über alles zu bestimmen. In der zweiten Variante lehnt man jegliche Verantwortung ab, lässt den Partner alles machen und weis dann hinterher alles besser!

5. Streiten:
Am besten erst gar nicht damit aufhören. Dauerstreit ist einer der besten Ehekiller. Sollte Ihnen wirklich nichts mehr einfallen, was Sie an Ihrem Partner kritisieren können, hilft Ihnen ein gutes Gedächtnis aus dieser Verlegenheit. Seien Sie nachtragend!

6. Gemeinsamkeiten:
Sollten Sie immer noch Gemeinsamkeiten pflegen wie Sport, Hobbys, politische Ansichten, Musik, Theater, Reisen, hilft Ihnen noch am ehesten die Besinnung auf Ihre Selbstentfaltung. Seien Sie ein ganzer Egoist! Das trennt!

7. Gewohnheiten:
In besonders hartnäckigen Fällen bieten schlechte Gewohnheiten immer noch eine reelle Chance: Rauchen im Bett, Vernachlässigung der Körperpflege, Schnarchen und Bartstoppeln im Waschbecken sind nur eine kleine Auswahl.

Sollten diese Anregungen allerdings überhaupt kein Gehör bei Ihnen finden, muss man an der Ernsthaftigkeit Ihres Vorgehens zweifeln. Wahrscheinlich machen Sie sogar das Gegenteil von dem Gesagten. Na gut, wenn Sie unbedingt glücklich sein wollen...


Ehegesetz

Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in Kraft!

1. Der Ehemann ist ab dem Zeitpunkt der Eheschließung der Glücklichste seiner Art.
2. Der Mann hat eine eigene Meinung - die Frau hat RECHT und verwaltet das eheliche Vermögen.
3. Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatische 3 in Kraft.
4. Das Ehepaar besteht aus zwei Hälften, die Frau ist die bessere.
5. Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.
6. Der Ehemann hat sein Einkommen pünktlich zu Hause abzuliefern und sein Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.
7. Die Frau ist unter der Haube, der Mann unterm Pantoffel.
8. Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlüssel zu entziehen und der Pantoffel gefechtsbereit zu zeigen.
9. Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.
10. Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er heimkommen soll, bestimmt die Frau.
11. Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.
12. Meinungen dürfen nur von der Frau ausgesprochen - vom Mann nur gedacht werden.
13. Der Mann gibt nie zu, dass sie auch mal recht hat, sonst ist er gleich unten durch.
14. Unterhaltungen sollen laut und deutlich geführt werden. Der Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichen Ausseinandersetzungen.
15. Worte haben nur in den ersten Wochen Zweck. Später sind härtere Argumente wie z.B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.
16. Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist STRENG VERBOTEN. Klare Befehle an die Frau ersetzen diese Mühe.
17. Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache; die Einteilung untersteht der Frau, die Durchführung dem Mann.
18. Der Mann hat zu essen, was auf den Tisch kommt und immer ein freundliches Gesicht zu machen.
19. Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zu haben. Er soll aber niemals sagen: "Du kannst mich gern haben."
20. Zusammenfassend kann man sagen: Eine harmonische Ehe ist gewährleistet, wenn der Mann gesund ist und die Frau Arbeit hat.

LG
Trine
 
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