Dies ist ein Thema aus dem Jahr 2004:
Hallo, und Guten Morgen.
Ich war letzten Donnerstag Abend mit meiner Tochter bei der Vertretung unseres Zahnarztes, weil sie über pochende Schmerzen auf der rechten Seite klagte. Dieser stellte bei seiner Untersuchung eine recht tiefe Karies im 7er rechts unten (bleibender Zahn) fest, die er sogleich unbetäubt herausbohrte und den Zahn mit Amalgam versorgte. Sie hat bereits zwei ebenfalls sehr tiefreichende Füllungen in beider 6er im Unterkiefer von unserem Hauszahnarzt bekommen, der die Zähne allerdings vor dem Bohren betäubte.
Die Schmerzen waren aber trotz der schmerzhaften Behandlung nicht weg, und so mussten wir heute Mittag erneut zum Zahnarzt, diesmal zu unserem Hauszahnarzt. Der konnte allerdings nichts feststellen und röntgte daher das Gebiss meiner Tochter, worauf er erkannte, dass der 6er unten rechts unter der tiefen Amalgamplombe neue Karies bekommen hatte, und auch der frisch behandelte 7er noch nervnahe Karies aufwies.
Den 7er bohrte er erneut auf, um ihn von der Karies zu befreien, was auch ohne weiteres möglich war, aber den 6er würde er gern ziehen und die Lücke mit einer festen Klammer schliessen, da dieser nur mit einer aufwändigen und wegen des fortgeschrittenen Grades der Entzündung auch schmerzhaften Wurzelbehandlung gerettet werden könne.
Da sie ein gerade stehendes Gebiss hat, würde ich gern auf die Klammer verzichten und den bleibenden Zahn wurzelbehandeln lassen. Was meint Ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen gesammelt, was Wurzelbehandlungen bei recht jungen Patienten angeht?
Am Mittwoch Morgen soll es soweit sein, bis dahin wäre ich für Antworten sehr dankbar...
Hallo, und Guten Morgen.
Ich war letzten Donnerstag Abend mit meiner Tochter bei der Vertretung unseres Zahnarztes, weil sie über pochende Schmerzen auf der rechten Seite klagte. Dieser stellte bei seiner Untersuchung eine recht tiefe Karies im 7er rechts unten (bleibender Zahn) fest, die er sogleich unbetäubt herausbohrte und den Zahn mit Amalgam versorgte. Sie hat bereits zwei ebenfalls sehr tiefreichende Füllungen in beider 6er im Unterkiefer von unserem Hauszahnarzt bekommen, der die Zähne allerdings vor dem Bohren betäubte.
Die Schmerzen waren aber trotz der schmerzhaften Behandlung nicht weg, und so mussten wir heute Mittag erneut zum Zahnarzt, diesmal zu unserem Hauszahnarzt. Der konnte allerdings nichts feststellen und röntgte daher das Gebiss meiner Tochter, worauf er erkannte, dass der 6er unten rechts unter der tiefen Amalgamplombe neue Karies bekommen hatte, und auch der frisch behandelte 7er noch nervnahe Karies aufwies.
Den 7er bohrte er erneut auf, um ihn von der Karies zu befreien, was auch ohne weiteres möglich war, aber den 6er würde er gern ziehen und die Lücke mit einer festen Klammer schliessen, da dieser nur mit einer aufwändigen und wegen des fortgeschrittenen Grades der Entzündung auch schmerzhaften Wurzelbehandlung gerettet werden könne.
Da sie ein gerade stehendes Gebiss hat, würde ich gern auf die Klammer verzichten und den bleibenden Zahn wurzelbehandeln lassen. Was meint Ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen gesammelt, was Wurzelbehandlungen bei recht jungen Patienten angeht?
Am Mittwoch Morgen soll es soweit sein, bis dahin wäre ich für Antworten sehr dankbar...