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Twinfather
Guest
Hallo Elterforengemeinde,
manch einer wird sich vielleicht noch an mich erinnern, wenn nicht...macht nichts.Ich habe mich die letzte Zeit ziemlich rar gemacht weil mein Leben irgendwie aus dem Leim geriet.
Als ich das erstemal hier war erzählte ich von der trennung von meiner LG und meinen Kindern. Ich wollte hier wohnen bleiben um in der nähe meiner Kinder zu bleiben. Aber in den letzten monaten haben sich Dinge ergeben die mich nahezu zwingen hier alles Sausen zu lassen.
Der Stress mit meiner Ex wird mir langsam zuviel und anfang des Jahres erfuhr ich das mein Vater an Krebs erkrankt ist, idealerweise erfuhr ich es einen Tag vor meinem Geburtstag :-/. Nun möchte ich natürlich weiter in die nähe meiner Eltern ziehen um in der nähe zu sein wenn es meinem Vater schlechter geht. Nunja dazu kommt noch das ich mir die Wohnung nicht mehr leisten kann, die hin und her fahrerei von hier zu meinen Eltern, jeder Weg ca. 20 km, dass zehrt am Geldbeutel.
Trotzallem oder grade deswegen fühle ich mich schon ziemlich zwiegespalten. Meine Eltern sind mir schon sehr wichtig, aber aus der nähe meiner wegzuziehen ist auch nicht wirklich leicht für mich. Immerhin wäre ich dann ca. 25 km weg von den beiden:-| nagut es geht auch noch weiter weg, aber nun können sie mich nicht mehr jederzeit sehen. Hmm, ich denke mein Leben folgt zur Zeit punktgenau Murphys Gesetz. Erst werden mir die Kinder Quasi genommen, dann die Sache mit meinem Vater und ich möchte nicht Wissen was mir noch bleibt wenn meine Ex den Unterhlat für die Kids einfordert. Irgendwie habe ich das Gefühl das ich mich drehen und wenden kann und trotzdem immer wieder in einer Sackgasse ende.
Greetings
Twinfather
manch einer wird sich vielleicht noch an mich erinnern, wenn nicht...macht nichts.Ich habe mich die letzte Zeit ziemlich rar gemacht weil mein Leben irgendwie aus dem Leim geriet.
Als ich das erstemal hier war erzählte ich von der trennung von meiner LG und meinen Kindern. Ich wollte hier wohnen bleiben um in der nähe meiner Kinder zu bleiben. Aber in den letzten monaten haben sich Dinge ergeben die mich nahezu zwingen hier alles Sausen zu lassen.
Der Stress mit meiner Ex wird mir langsam zuviel und anfang des Jahres erfuhr ich das mein Vater an Krebs erkrankt ist, idealerweise erfuhr ich es einen Tag vor meinem Geburtstag :-/. Nun möchte ich natürlich weiter in die nähe meiner Eltern ziehen um in der nähe zu sein wenn es meinem Vater schlechter geht. Nunja dazu kommt noch das ich mir die Wohnung nicht mehr leisten kann, die hin und her fahrerei von hier zu meinen Eltern, jeder Weg ca. 20 km, dass zehrt am Geldbeutel.
Trotzallem oder grade deswegen fühle ich mich schon ziemlich zwiegespalten. Meine Eltern sind mir schon sehr wichtig, aber aus der nähe meiner wegzuziehen ist auch nicht wirklich leicht für mich. Immerhin wäre ich dann ca. 25 km weg von den beiden:-| nagut es geht auch noch weiter weg, aber nun können sie mich nicht mehr jederzeit sehen. Hmm, ich denke mein Leben folgt zur Zeit punktgenau Murphys Gesetz. Erst werden mir die Kinder Quasi genommen, dann die Sache mit meinem Vater und ich möchte nicht Wissen was mir noch bleibt wenn meine Ex den Unterhlat für die Kids einfordert. Irgendwie habe ich das Gefühl das ich mich drehen und wenden kann und trotzdem immer wieder in einer Sackgasse ende.
Greetings
Twinfather