Hallo Leute,
hier erstmal so kurz wie möglich die Vorgeschichte: Bin seit 2 Jahren getrennt lebend, seit August geschieden, habe zwei Kinder 14 und 9 Jahre alt. Wir haben alles (Besuchsrecht/Sorgerecht, Unterhalt, Vermögensaufteilung) einvernehmlich geregelt (bzw.habe ich all seine Vorschläge akzeptiert), hat auch bisher ganz gut geklappt. Ich versprach sobald ich eine Teilzeitstelle gefunden habe, auf meinen Unterhalt zu verzichten, er versprach daraufhin "freiwillig" 600 Euro f. die Kinder zu zahlen und mich bei außergewöhnlichen Belastungen (Klassenfahrten u. ä.) zusätzl. zu unterstützen. Arbeit gefunden, 600 Euro akzeptiert, wunderbar.Leider bleibt die Unterstützung seinerseits bei außergewöhnl. Belastungen aus. Auf mein Bitten hin, kommt nur der Kommentar, er habe kein Geld übrig und kommt kaum über die Runden. Ich frage mich mittlerweilen wirklich, ob er nicht tatsächlich lt. Gesetz viel mehr zahlen müsste....kann ich jederzeit zum Jugendamt gehen und es mal berechnen lassen ??? Ich weiß, dass er ca. 2.500 € netto verdient. Ein Kredit für ein Auto, den auch ich noch während der Ehe mit unterschrieben hatte läuft noch (250 € monatl.) Wird der abgezogen? Das Kindergeld erhalte ich in voller Höhe. Wird die Hälfte dann vom Unterhalt abgezogen? Ich möchte nur mal einen Anhaltspunkt haben, denn wenn ich zum Jugendamt oder zum Anwalt gehe, und er sich offenbaren muss, wird er sehr sehr sehr böse :angryfire. Das weiß ich jetzt schon, da nützt es auch nichts, wenn es um das Wohl seiner Kinder geht. Da es also auf jeden Fall Ärger geben wird, sollte er auch was nützen. Danke schon mal im Voraus
hier erstmal so kurz wie möglich die Vorgeschichte: Bin seit 2 Jahren getrennt lebend, seit August geschieden, habe zwei Kinder 14 und 9 Jahre alt. Wir haben alles (Besuchsrecht/Sorgerecht, Unterhalt, Vermögensaufteilung) einvernehmlich geregelt (bzw.habe ich all seine Vorschläge akzeptiert), hat auch bisher ganz gut geklappt. Ich versprach sobald ich eine Teilzeitstelle gefunden habe, auf meinen Unterhalt zu verzichten, er versprach daraufhin "freiwillig" 600 Euro f. die Kinder zu zahlen und mich bei außergewöhnlichen Belastungen (Klassenfahrten u. ä.) zusätzl. zu unterstützen. Arbeit gefunden, 600 Euro akzeptiert, wunderbar.Leider bleibt die Unterstützung seinerseits bei außergewöhnl. Belastungen aus. Auf mein Bitten hin, kommt nur der Kommentar, er habe kein Geld übrig und kommt kaum über die Runden. Ich frage mich mittlerweilen wirklich, ob er nicht tatsächlich lt. Gesetz viel mehr zahlen müsste....kann ich jederzeit zum Jugendamt gehen und es mal berechnen lassen ??? Ich weiß, dass er ca. 2.500 € netto verdient. Ein Kredit für ein Auto, den auch ich noch während der Ehe mit unterschrieben hatte läuft noch (250 € monatl.) Wird der abgezogen? Das Kindergeld erhalte ich in voller Höhe. Wird die Hälfte dann vom Unterhalt abgezogen? Ich möchte nur mal einen Anhaltspunkt haben, denn wenn ich zum Jugendamt oder zum Anwalt gehe, und er sich offenbaren muss, wird er sehr sehr sehr böse :angryfire. Das weiß ich jetzt schon, da nützt es auch nichts, wenn es um das Wohl seiner Kinder geht. Da es also auf jeden Fall Ärger geben wird, sollte er auch was nützen. Danke schon mal im Voraus