Grumpine
Neues Mitglied
Hallo,
ich brauche mal ein paar nette, aufbauende Worte und bettel hier bei euch darum ;-)
Mein kleiner Sohn ist jetzt 7 Monate alt. Meine Tochter 13 Jahre. Der Kleine ist ein absolutes Wunschkind und ich habe mich die ganze Schwangerschaft über auf die Elternzeit gefreut, wollte die Zeit mit ihm total genießen und und und.
Und nun das, ich fühle mich total unterfordert. Der Haushalt kotzt mich an. Ich bin absolut unmotiviert.
Ich würd so gerne wieder halbtags arbeiten gehen. Auf der einen Seite. Andererseits frisst mich die Eifersucht auf, wenn ich daran denke, dass mein Süßer von einer anderen Person betreut wird.
Ich heule, wenn ich daran denke, ihn abzugeben. Aber mir kommen auch die Tränen, wenn ich über meinen Alltag nachdenke.
Zeitweise hatte ich die Idee, "einfach" putzen zu gehen, da könnte ich den Kleinen vielleicht mitnehmen. Aber putzen füllt mich in meinem eigenen Zuhause ja schon nicht aus, dann will ich das garantiert nicht bei anderen tun!
Und wenn ich zurück in meinen Beruf gehe - was ist, wenn ich das nach einiger Zeit bereue und wieder zuhause bleiben möchte. Geht das?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie stressig es ist, ein Baby zu haben und gleichzeitig zu arbeiten. Meine Tochter habe ich damals mit 2 Jahren in den Kinderhort gebracht und bin ganztags arbeiten gewesen. Ich habe mir geschworen, dass der Kleine diesen Stress nicht mitmachen muss.
Naja es tut ja gut, einfach mal die Gedanken zu sortieren. Aber so wie es momentan ist, bin ich unzufrieden.
ich brauche mal ein paar nette, aufbauende Worte und bettel hier bei euch darum ;-)
Mein kleiner Sohn ist jetzt 7 Monate alt. Meine Tochter 13 Jahre. Der Kleine ist ein absolutes Wunschkind und ich habe mich die ganze Schwangerschaft über auf die Elternzeit gefreut, wollte die Zeit mit ihm total genießen und und und.
Und nun das, ich fühle mich total unterfordert. Der Haushalt kotzt mich an. Ich bin absolut unmotiviert.
Ich würd so gerne wieder halbtags arbeiten gehen. Auf der einen Seite. Andererseits frisst mich die Eifersucht auf, wenn ich daran denke, dass mein Süßer von einer anderen Person betreut wird.
Ich heule, wenn ich daran denke, ihn abzugeben. Aber mir kommen auch die Tränen, wenn ich über meinen Alltag nachdenke.
Zeitweise hatte ich die Idee, "einfach" putzen zu gehen, da könnte ich den Kleinen vielleicht mitnehmen. Aber putzen füllt mich in meinem eigenen Zuhause ja schon nicht aus, dann will ich das garantiert nicht bei anderen tun!
Und wenn ich zurück in meinen Beruf gehe - was ist, wenn ich das nach einiger Zeit bereue und wieder zuhause bleiben möchte. Geht das?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie stressig es ist, ein Baby zu haben und gleichzeitig zu arbeiten. Meine Tochter habe ich damals mit 2 Jahren in den Kinderhort gebracht und bin ganztags arbeiten gewesen. Ich habe mir geschworen, dass der Kleine diesen Stress nicht mitmachen muss.
Naja es tut ja gut, einfach mal die Gedanken zu sortieren. Aber so wie es momentan ist, bin ich unzufrieden.