Ich wollt auch nochmal auf das urspüngliche Thema zurückkommen - obwohl mich der andere Teil doch etwas abgelenkt hat :hae?
Also: ich hab auch in der Familie und Freundeskreis Alkoholiker - bekennende, daher jetzt trocken und die anderen! (Mein Vater verfällt leider gerade durch eine typische Alkoholiker-Krankheit :traene ) Im Laufe der vielen Jahre habe ich gelernt, dass ich niemanden ändern kann, nur mich selber. Darum ist es auch nahezu hoffnungslos, auf einen Alkoholiker einzureden. Die beste Erfahrung, die ich gemacht habe, ist für mich zu sorgen - ich kann für mich versuchen, etwas zu ändern. Und dies ging wirklich am besten bei den AlAnon (den Angehörigen von Alkoholikern). Dabei war es völlig unerheblich, ob der Alkoholiker seine Sucht anerkannte oder nicht. Es tut immer gut, immer Leuten zusprechen, die ähnliches erleben oder erlebt haben. Bitte, liebe Themenstarterin, tu was für Dich. Denn dadurch tust Du auch was für Deine Familie!
LG Schiffchen :maldrueck