BIER-ist das normal?

cde

**verwirrt**
Jetzt eigentlich schade das er mir nix getan hat, weil dann würd ich mich jetzt beschützt fühlen ;D :ironie:

Nee späßle, danke für die ausführlichen antworten... :winken:

Der schock ist schon überwunden :engel
 
S

Seegirl

Guest
Ich denke in der heutigen Zeit ist das tägliche Bier wahrscheinlich normal. Aber abhängig ist für mich persönlich jemand, wenn er auf dieses eine Bier unter keinen Umständen mehr verziechten kann und Ausfallerscheinungen daraufhin hat. Ich denke die Menge des Bieres ist da zweitrangig, sondern nur das unbedingte Verlangen nach diesem Bier, egal ob 1 oder 2 oder 10.

Führe mit ihm ein klärendes Gespräch, in dem du ihm deine Bedenken und auch deine Sorgen äußerst und biete ihm deine Hifle an.
 

Schiffchen

Namhaftes Mitglied
Ich wollt auch nochmal auf das urspüngliche Thema zurückkommen - obwohl mich der andere Teil doch etwas abgelenkt hat :hae?
Also: ich hab auch in der Familie und Freundeskreis Alkoholiker - bekennende, daher jetzt trocken und die anderen! (Mein Vater verfällt leider gerade durch eine typische Alkoholiker-Krankheit :traene ) Im Laufe der vielen Jahre habe ich gelernt, dass ich niemanden ändern kann, nur mich selber. Darum ist es auch nahezu hoffnungslos, auf einen Alkoholiker einzureden. Die beste Erfahrung, die ich gemacht habe, ist für mich zu sorgen - ich kann für mich versuchen, etwas zu ändern. Und dies ging wirklich am besten bei den AlAnon (den Angehörigen von Alkoholikern). Dabei war es völlig unerheblich, ob der Alkoholiker seine Sucht anerkannte oder nicht. Es tut immer gut, immer Leuten zusprechen, die ähnliches erleben oder erlebt haben. Bitte, liebe Themenstarterin, tu was für Dich. Denn dadurch tust Du auch was für Deine Familie!
LG Schiffchen :maldrueck
 

Anonymus

Nick für anonyme Postings
Hallo ihr Lieben,

ich wollte nur kurz berichten, wie das heute abend bei uns gelaufen ist :]
Mein Mann trinkt brav und ohne zu murren seinen Orangensaft, den ich ihm heute gekauft habe. Er hat gute Laune und macht keinen Eindruck, als würde er unter Entzug leiden.
Er kam erst spät von der Arbeit, hatte Stress , aber auch einen erfolgreichen Arbeitstag. Viellleicht reicht ihm das auch zur Zufriedenheit.

Er hat gestern noch gesagt, als wir über seinen heuteigen Bier-entzug "verhandelten", dass er eigentlich gern am Haus weitergebaut hätte. Aber DA hätte er Bier trinken wollen.
(Muss ich ihm nun Heimwerker-Verbot aussprechen? :-D)

Nun bin ich sehr gespannt wie das morgen läuft, ob er dann auch nochmal verzichten kann.


Liebe Grüsse
...
 

Leon910

*Jungsmama*
Schön, daß Dein Mann da so mitmacht! :druecker :druecker

Aber denk bitte daran: Alkoholiker (ob er es jetzt ist oder nicht), trinken heimlich! Wenn er das Bier wirklich braucht, dann trinkt er vor Deinen Augen vielleicht schön brav seinen Orangensaft, aber er wird sich dann irgendwo seine Ration holen!

Ich hoffe natürlich, daß dem nicht so ist, aber da solltest Du schon ein bisschen ein Auge drauf haben!

Ich wünsche alles Gute!!!


LG Marion :sonne
 

cde

**verwirrt**
Unser Nachbar ist in eine Alkohlkrankheit abgerutscht als seine Frau ihm verlassen hat, er allerdings trinkt nicht nur bier sondern kauft sich in der Früh schon Schnaps und dass ist meiner Meinung nach ein riesen unterschied. Vielleicht hast du die möglichkeit ihn über Arbeitskollegen "überwachen" zu lassen...

Finds aber auch super dass er mitmacht viel glück weiterhin :druecker
 

Anonymus

Nick für anonyme Postings
Ich glaube das trinken auf arbeit ist kein Thema, denn morgens /tagsüber trinkt er ja zu Haus auch nicht. (sogar wenn er baut fängt er erst nachmittag mit dem Bier an). Warum sollt er es dann in der Arbeit tun...
Und er arbeitet in einer grossen japanischen Firma. Dort gehts so streng zu, da kann sich keiner erlauben, heimlich was zu trinken. Also wenigstens in dem Punkt bin ich mir absolut sicher.
 
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