Anonymus
Nick für anonyme Postings
So, ich versuche mir mal ganz anonym ein wenig von der Seele zu schreiben...
Alkohol ist eine Suchtkrankheit, unter der mindestens 10 % der deutschen Bevölkerung leidet und welche jährlich mittelbar ca. 40.000 Menschenleben kostet.
Auch ich bin davon betroffen!
Nach sieben Jahren der Trockenheit bin ich vor knapp einem Jahr rückfällig geworden.
Damals befand sich meine Firma im Abwärtsflug und auch das Haus vor der Zwangsversteigerung.
Auch meine Ehe war nicht gerade rosig gelaufen.
Meine Frau ist ebenfalls erkrankt und war, ausser 1,5 Jahre lang, nie trocken.
Hinzukommt, dass sie an Depressionen leidet. Auch einige Selbstmordversuche hat sie schon hinter sich...
Wie ich das, was in unserer Ehe von Anfang an abging ertragen habe ohne zu trinken, ist mir heute, im nassen Zustand, schleierhaft.
Das kleine Biest in mir, was in der Anfangsphase meiner Trockenheit ganz hübsch rebelliert hatte, schläft nicht und hat mich eiskalt erwischt.
Angefangen hat es mit einem Glas Sekt welches ich mit meiner neuen Freundin (Ihr dürft mich hauen - ich bin Fremdgegangen und habe sogar neben meiner Ehe eine Beziehung aufgebaut. Doch dazu später mehr) bei unserem zweiten Treffen getrunken habe.
Danach ewig nix mehr getrunken.
Auch bei dem zweiten Glas nach ca. 4 Wochen keine kontinuierliche Trinkweise.
Das kleine Biest in mir sagte nur: "siehst du, es geht doch kontrolliert zu trinken"..
An einem späten Nachmittag im April war ich zum ersten Mal betrunken....
Spätestens jetzt hätten die Alarmglocken läuten müssen und es wäre sicherlich ein leichtes gewesen, auf die Bremse zu treten...
In der Therapie hatte man uns immer gesagt, dass die Saufgewohnheiten im Falle eines Rückfalls genau da wieder beginnen, wo sie aufgehört haben, ich trank in meiner Endphase täglich locker einen Kasten Bier oder vier, fünf Flaschen Wein, war ich wegen den langen Pausen und dem fehlenden körperlichen Zwang zu trinken, wirklich eine Zeitlang dem Gedanken verfallen, gar nicht Süchtig zu sein.
Langsam, ganz langsam hat sich die Schraube reingedreht.
Ab wann ich wieder kontinuierlich getrunken habe, weiß ich gar nicht mehr.
Es war irgendwann im Winter gewesen, wo der tägliche Griff zur Flasche, der Gedanke, was trinke ich heute und ist auch genug da, mich wieder voll beherrschte.
Meiner Freundin habe ich über meine Erkrankung nichts gesagt...
Mittlerweile habe ich ihr zweimal im Zustand geistiger Umnachtung sehr böse Worte an den Kopf geworfen.
Nach dem ersten Streit vor ca. 4 Wochen habe ich ihr gesagt, dass ich Alkoholiker bin und nur noch einen Wunsch habe, wieder weg vom Stoff zu kommen, wieder voll aufzustehen.
Ihre Reaktionen waren mehr als positiv und sie hatte kein negatives Wort über meine Erkrankung verloren.
Mittlerweile habe ich mich genau einen Tag nach diesem Streit von meiner Frau getrennt und sie beginnt am 17.03. 500 km von mir entfernt zu arbeiten, zieht also aus.
In der Nacht vom 02.03. auf den 03.03. hat es dann erneut "gekracht"...irgendwie habe ich im volltrunkenen Zustand wieder via Mail vom Leder gezogen und ihr damit sehr weh getan.
Sicherlich könnte ich jetzt sagen, dass sie jedes Wort von mir wunderbar zurückgespielt hat und mir eine Steilvorlage nach der anderen auf den Fuß gesetzt hat, doch dies wäre nicht Fair ihr gegenüber, da ich mich in meinen Worten total vergriffen habe.
Aufgrund dieses zweiten Vorfalles hat sie die Beziehung komplett beendet.... Die Freundschaft hat sie mir angeboten, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie das von Herzen meint....
Ein zuerst angedachtes Gespräch hat sie wieder gestrichen, da sie Abstand gewinnen will.
Wir hatten eigentlich alles besprochen, wie es laufen soll. Wir wollten uns auf gleicher Augenhöhe unterhalten und versuchen alle Emotionen aussen vor zu lassen. Sogar eine gemeinsame Freundin wäre als Mediatorin zugegen gewesen und hätte evtl. eingegriffen bzw. den Inhalt des Gespräches aus ihrer Sicht kommentiert.
Nun, es gibt nichts zu deuteln...ich kann ihren Entschluss zur Trennung verstehen, da sie das aus Selbstschutz machen muss!
Sie hat kein leichtes Leben und ausserdem die Verantwortung für zwei wunderbare Kinder zu tragen.
Teilweise habe ich ab und an sogar das Gefühl, als wenn meine Verbalattaken aus dem Unterbewußtsein heraus gekommen wären, da ich nur alleine aufstehen kann.
Sie hätte immer zu mir gehalten und jeden Hebel in Bewegung gesetzt, um mir zu helfen.
Schlussendlich hätte ich mich vermutlich nur an ihr festgehalten und sie mit nach unten gezogen und wäre selber nicht hoch gekommen....
Ein wenig hatte ich die Hoffnung, dass ich nach einigen Monaten und wenn ich mich wieder Fest fühle, zaghaft bei ihr anklopfen könnte um ihr den neuen Menschen zu zeigen....und dann zu sehen, ob es noch einen gemeinsamen Neuanfang geben dürfte...
Doch zurück zum Alkohol - nach dem ersten Streit und der Wiederannäherung, bin ich zu einem Arzt meines Vertrauens und habe ihm gesagt was mit mir los ist.
Erst wollte er mich zur Entgiftung in das zuständige PKH einweisen.
Dies habe ich aus zwei Gründen abgelehnt.
Einmal, weil mir die dortigen schlechten Verhältnisse durch den vielfachen Aufenthalt meiner Frau sehr wohl bekannt sind und zweitens, weil ich zur Zeit nicht Krankenversichert bin und keine € 3.000 in der Schublade habe.
Wegen meiner Historie hat er mir dann als Unterstützung Distraneurin verschrieben, um ein Krampfen zu verhindern und den körperlichen Entzug zu minimieren.
Eigentlich wollte ich mit dem Trinken aufhören, wenn meine ebenfalls nasse Frau das Haus verlassen hat.
Durch das mehr als negative Ergebnis mit meiner Freundin habe ich für mich entschieden, dass es keinen besseren Zeitpunkt als das Heute gibt und habe am 04.03. um 00.30 Uhr meine letzte Flasche getrunken.
Nun bin ich zwar jede Nacht schweißgebadet, teilweise überkommt mich ein Zittern in den Händen und der körperliche Entzug nimmt mich öfters ganz hübsch mit...
Aktuell ist das Verlangen nach Alkohol täglich vorhanden.
Doch ich sehe den "König Alkohol" in mir nicht als Feind, sondern als Spielpartner.
Wir spielen täglich unser Spiel...er ruft, "trink doch, es wird dir helfen" und ich sag dann immer wieder "jepp, mache ich - aber nicht heute".
Meist ziehe ich dann verschiedene, je nach der aktuellen Situation, Rettungsregister wie z.B. meiner Nase einen angenehmen Duft gönnen oder ich ziehe am hellichten Tag den Schlafanzug an und schließe die Autoschlüssel in den Safe und lege mir noch weitere Hemmschwellen in den Weg, um viele Schritte tun zu müssen bevor ich wegfahren könnte um etwas zu trinken zu holen.
Da ich mich noch genau an das Spiel erinnern kann, was ich nach meiner Therapie im Jahre 2000 mit dem Biest gespielt habe, fallen mir viele Rettungsanker wieder ein wenn es zu brennen beginnt....
Einmal, es war vorgestern, war es besonder schlimm....
Ich hatte für einen Bekannten ein Fahrzeug überführt und musste mit der Bahn zurück.
Am Zielbahnhof angekommen, war mein Abholer nicht da, weil wegen einem Unfall die Autobahn die er benutzen muss, total gesperrt war.
Um mich herum waren überall angetrunkene Menschen, es muss irgendein Fußballspiel gelaufen sein, und ich hatte plötzlich einen irren Saufdruck...
Wie ein irrer irrte ich durch den Bahnhof, bin nach draussen, aber hier war das gleiche Bild.....
Fast wie von Sinnen habe ich mich dann in eine Ecke verkrochen und an eine Mail von meiner Ex-Freundin welche sie mir in der Nacht zuvor geschrieben hat, wo sie schrieb, dass sie ein Licht für mich angezündet habe.
Auch wenn ich dachte, es ist nur ein virtuelles Licht, später schrieb sie, dass es eine echte, eine besondere Kerze gewesen sei die sie in echt angezündet hatte, so half mir der Gedanke an dieses Licht.
Ich schloss die Augen und dachte nur noch an dieses Licht.....mir liefen dabei die Tränen über die Wangen aber es beruhigte mich.....
Nun bin ich noch auf der Suche nach Arbeit und hoffe auf eine Stelle als Nachtfahrer im Pendelverkehr....und immer die Kraft zu haben, dass erste Glas stehen zu lassen!
Durch den Alkohol habe ich mir selber alles kaputt gemacht, was mir viel Wert war!
Und ich möchte jeden, dem ich durch mein Trinken Schaden zugefügt habe, um Verzeihung bitten!
Vor allen bei meiner Ex-Freundin, wo es vermutlich wirklich keine Zukunft mehr geben darf....und der ich niemals weh tun wollte!!!!
Alkohol ist eine Suchtkrankheit, unter der mindestens 10 % der deutschen Bevölkerung leidet und welche jährlich mittelbar ca. 40.000 Menschenleben kostet.
Auch ich bin davon betroffen!
Nach sieben Jahren der Trockenheit bin ich vor knapp einem Jahr rückfällig geworden.
Damals befand sich meine Firma im Abwärtsflug und auch das Haus vor der Zwangsversteigerung.
Auch meine Ehe war nicht gerade rosig gelaufen.
Meine Frau ist ebenfalls erkrankt und war, ausser 1,5 Jahre lang, nie trocken.
Hinzukommt, dass sie an Depressionen leidet. Auch einige Selbstmordversuche hat sie schon hinter sich...
Wie ich das, was in unserer Ehe von Anfang an abging ertragen habe ohne zu trinken, ist mir heute, im nassen Zustand, schleierhaft.
Das kleine Biest in mir, was in der Anfangsphase meiner Trockenheit ganz hübsch rebelliert hatte, schläft nicht und hat mich eiskalt erwischt.
Angefangen hat es mit einem Glas Sekt welches ich mit meiner neuen Freundin (Ihr dürft mich hauen - ich bin Fremdgegangen und habe sogar neben meiner Ehe eine Beziehung aufgebaut. Doch dazu später mehr) bei unserem zweiten Treffen getrunken habe.
Danach ewig nix mehr getrunken.
Auch bei dem zweiten Glas nach ca. 4 Wochen keine kontinuierliche Trinkweise.
Das kleine Biest in mir sagte nur: "siehst du, es geht doch kontrolliert zu trinken"..
An einem späten Nachmittag im April war ich zum ersten Mal betrunken....
Spätestens jetzt hätten die Alarmglocken läuten müssen und es wäre sicherlich ein leichtes gewesen, auf die Bremse zu treten...
In der Therapie hatte man uns immer gesagt, dass die Saufgewohnheiten im Falle eines Rückfalls genau da wieder beginnen, wo sie aufgehört haben, ich trank in meiner Endphase täglich locker einen Kasten Bier oder vier, fünf Flaschen Wein, war ich wegen den langen Pausen und dem fehlenden körperlichen Zwang zu trinken, wirklich eine Zeitlang dem Gedanken verfallen, gar nicht Süchtig zu sein.
Langsam, ganz langsam hat sich die Schraube reingedreht.
Ab wann ich wieder kontinuierlich getrunken habe, weiß ich gar nicht mehr.
Es war irgendwann im Winter gewesen, wo der tägliche Griff zur Flasche, der Gedanke, was trinke ich heute und ist auch genug da, mich wieder voll beherrschte.
Meiner Freundin habe ich über meine Erkrankung nichts gesagt...
Mittlerweile habe ich ihr zweimal im Zustand geistiger Umnachtung sehr böse Worte an den Kopf geworfen.
Nach dem ersten Streit vor ca. 4 Wochen habe ich ihr gesagt, dass ich Alkoholiker bin und nur noch einen Wunsch habe, wieder weg vom Stoff zu kommen, wieder voll aufzustehen.
Ihre Reaktionen waren mehr als positiv und sie hatte kein negatives Wort über meine Erkrankung verloren.
Mittlerweile habe ich mich genau einen Tag nach diesem Streit von meiner Frau getrennt und sie beginnt am 17.03. 500 km von mir entfernt zu arbeiten, zieht also aus.
In der Nacht vom 02.03. auf den 03.03. hat es dann erneut "gekracht"...irgendwie habe ich im volltrunkenen Zustand wieder via Mail vom Leder gezogen und ihr damit sehr weh getan.
Sicherlich könnte ich jetzt sagen, dass sie jedes Wort von mir wunderbar zurückgespielt hat und mir eine Steilvorlage nach der anderen auf den Fuß gesetzt hat, doch dies wäre nicht Fair ihr gegenüber, da ich mich in meinen Worten total vergriffen habe.
Aufgrund dieses zweiten Vorfalles hat sie die Beziehung komplett beendet.... Die Freundschaft hat sie mir angeboten, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie das von Herzen meint....
Ein zuerst angedachtes Gespräch hat sie wieder gestrichen, da sie Abstand gewinnen will.
Wir hatten eigentlich alles besprochen, wie es laufen soll. Wir wollten uns auf gleicher Augenhöhe unterhalten und versuchen alle Emotionen aussen vor zu lassen. Sogar eine gemeinsame Freundin wäre als Mediatorin zugegen gewesen und hätte evtl. eingegriffen bzw. den Inhalt des Gespräches aus ihrer Sicht kommentiert.
Nun, es gibt nichts zu deuteln...ich kann ihren Entschluss zur Trennung verstehen, da sie das aus Selbstschutz machen muss!
Sie hat kein leichtes Leben und ausserdem die Verantwortung für zwei wunderbare Kinder zu tragen.
Teilweise habe ich ab und an sogar das Gefühl, als wenn meine Verbalattaken aus dem Unterbewußtsein heraus gekommen wären, da ich nur alleine aufstehen kann.
Sie hätte immer zu mir gehalten und jeden Hebel in Bewegung gesetzt, um mir zu helfen.
Schlussendlich hätte ich mich vermutlich nur an ihr festgehalten und sie mit nach unten gezogen und wäre selber nicht hoch gekommen....
Ein wenig hatte ich die Hoffnung, dass ich nach einigen Monaten und wenn ich mich wieder Fest fühle, zaghaft bei ihr anklopfen könnte um ihr den neuen Menschen zu zeigen....und dann zu sehen, ob es noch einen gemeinsamen Neuanfang geben dürfte...
Doch zurück zum Alkohol - nach dem ersten Streit und der Wiederannäherung, bin ich zu einem Arzt meines Vertrauens und habe ihm gesagt was mit mir los ist.
Erst wollte er mich zur Entgiftung in das zuständige PKH einweisen.
Dies habe ich aus zwei Gründen abgelehnt.
Einmal, weil mir die dortigen schlechten Verhältnisse durch den vielfachen Aufenthalt meiner Frau sehr wohl bekannt sind und zweitens, weil ich zur Zeit nicht Krankenversichert bin und keine € 3.000 in der Schublade habe.
Wegen meiner Historie hat er mir dann als Unterstützung Distraneurin verschrieben, um ein Krampfen zu verhindern und den körperlichen Entzug zu minimieren.
Eigentlich wollte ich mit dem Trinken aufhören, wenn meine ebenfalls nasse Frau das Haus verlassen hat.
Durch das mehr als negative Ergebnis mit meiner Freundin habe ich für mich entschieden, dass es keinen besseren Zeitpunkt als das Heute gibt und habe am 04.03. um 00.30 Uhr meine letzte Flasche getrunken.
Nun bin ich zwar jede Nacht schweißgebadet, teilweise überkommt mich ein Zittern in den Händen und der körperliche Entzug nimmt mich öfters ganz hübsch mit...
Aktuell ist das Verlangen nach Alkohol täglich vorhanden.
Doch ich sehe den "König Alkohol" in mir nicht als Feind, sondern als Spielpartner.
Wir spielen täglich unser Spiel...er ruft, "trink doch, es wird dir helfen" und ich sag dann immer wieder "jepp, mache ich - aber nicht heute".
Meist ziehe ich dann verschiedene, je nach der aktuellen Situation, Rettungsregister wie z.B. meiner Nase einen angenehmen Duft gönnen oder ich ziehe am hellichten Tag den Schlafanzug an und schließe die Autoschlüssel in den Safe und lege mir noch weitere Hemmschwellen in den Weg, um viele Schritte tun zu müssen bevor ich wegfahren könnte um etwas zu trinken zu holen.
Da ich mich noch genau an das Spiel erinnern kann, was ich nach meiner Therapie im Jahre 2000 mit dem Biest gespielt habe, fallen mir viele Rettungsanker wieder ein wenn es zu brennen beginnt....
Einmal, es war vorgestern, war es besonder schlimm....
Ich hatte für einen Bekannten ein Fahrzeug überführt und musste mit der Bahn zurück.
Am Zielbahnhof angekommen, war mein Abholer nicht da, weil wegen einem Unfall die Autobahn die er benutzen muss, total gesperrt war.
Um mich herum waren überall angetrunkene Menschen, es muss irgendein Fußballspiel gelaufen sein, und ich hatte plötzlich einen irren Saufdruck...
Wie ein irrer irrte ich durch den Bahnhof, bin nach draussen, aber hier war das gleiche Bild.....
Fast wie von Sinnen habe ich mich dann in eine Ecke verkrochen und an eine Mail von meiner Ex-Freundin welche sie mir in der Nacht zuvor geschrieben hat, wo sie schrieb, dass sie ein Licht für mich angezündet habe.
Auch wenn ich dachte, es ist nur ein virtuelles Licht, später schrieb sie, dass es eine echte, eine besondere Kerze gewesen sei die sie in echt angezündet hatte, so half mir der Gedanke an dieses Licht.
Ich schloss die Augen und dachte nur noch an dieses Licht.....mir liefen dabei die Tränen über die Wangen aber es beruhigte mich.....
Nun bin ich noch auf der Suche nach Arbeit und hoffe auf eine Stelle als Nachtfahrer im Pendelverkehr....und immer die Kraft zu haben, dass erste Glas stehen zu lassen!
Durch den Alkohol habe ich mir selber alles kaputt gemacht, was mir viel Wert war!
Und ich möchte jeden, dem ich durch mein Trinken Schaden zugefügt habe, um Verzeihung bitten!
Vor allen bei meiner Ex-Freundin, wo es vermutlich wirklich keine Zukunft mehr geben darf....und der ich niemals weh tun wollte!!!!