Hallo ihr Lieben,
muss hier mal meinen Frust der letzten Tage loswerden. Komme langsam auf die ganze Situation einfach nicht mehr klar.
Einige von euch können sich sicher noch an mein letztes Problem erinnern, wo Liam 200g abgenommen hatte, meine Hebamme,die mich damals noch betreut hat, mich total unter druck gesetzt hat und dann mit dem Stillen gar nicht mehr geklappt hatte.
Der Hebamme hatte ich ja dann abgesagt und es hat sich alles gebessert,ich hatte niemanden mehr,der mich unter Druck setzt,hatte wieder genug Milch und es war alles Bestens. Vergangenen Montag hatten wir dann einen Termin beim Kinderarzt (war ein neuer) Er hat die U4 durchgeführt und sollte Liam impfen,hatte das Gewicht in die Tabelle im Untersuchungsheft eingetragen, Liam liegt genau auf der unteren Gewichtskurve,wo er schon immer lag und der Kinderarzt hat mich sofort angemault,der Junge müsse unbedingt zugefüttert werden,ich solle sofort abstillen und wenn ich weiter stillen würde,würde ich der Entwicklung des Kindes schaden. Er habe keinen oder icht genug Babyspeck usw.
Ich war natürlich sofort völlig fertig. Er sagte,ich solle sofort Flaschennahrung kaufen und er will Liam in zwei Wochen zum wiegen sehen und ERWARTET eine ÜBERDIMENSIONALE Gewichtsentwicklung.
Mein man dachte dann nurnoch an das,was der Arzt gesagt hat, hatte dann im ersten Moment auch gesagt,dass das mit dem Stillen keinen Stinn mehr hat und ich zufüttern soll und somit fiel dann auch noch meine letzte Stütze weg.
Ich rief im KH an,in dem ich entbunden hatte und die Schwester dort,die gerade Dienst hatte sagte ich solle mit Mann und Baby vorbei kommen.
Das machten wir dann auch sofort, sie schaute sich Liam zusammen mit einer Hebamme an und sie sagten,Liam sei gut entwickelt, hätte Pausbackchen, und ist auch seit seiner Geburt 7 cm gewachsen,also habe er die Energie in das Wachstum gesteckt,und die Gewichtszunahme käme schon noch. Zufüttern sollte ich laut ihrer Aussage auf keinen Fall und sie ermutigten mich,am darauf folgenden Tag zu der Stillgruppe des KH zu gehen um mich dort mal mit anderen Müttern auszutauschen.
Der ganze Tag war einfach nur schei*e und ich war froh,als er vorbei war. In der SS haben alle immer gesagt,dass Stillen das beste ist und nun heißt es von allen Kinderärzten,wo wir bisher waren nur noch, dass wir zufüttern sollen und unserem Kind mit dem Stillen schaden würden nur weil er an der untersten Gewichtskurve ist ich war total verzweifelt.
Am nächsten Tag ging ich zum Stillcafé und hoffte,dass ich dort gut beraten werden und etwas Zuspruch bekomme. Die leitende Stillberaterin nahm sich etwas Zeit udn war auch soweit ganz nett, die Stillgruppe an sich hat mir allerdings nichts gebracht,da innerhalb der Gruppe keine Gespräche oder Austausch stattfand und jeder nur mit sich allein beschäftigt war.
Die Stillberaterin wollte mich dann am Ende der Stunde nochmal sprechen und setzte mich dann auch noch unter Druck, ich müsse Donnerstag (heute) wieder kommen, und dann die nächsten Wochen auch zwei Mal pro Woche zu ihr kommen. Da wir aber kein Auto haben ist das für uns momentan nicht zu realisieren. Ich kann unmöglich jedes Mal bei Wind und Wetter mit Liam im Bus fahren und dann noch 25 Min zum KH hoch laufen,weil direkt zum KH kein bus fährt.
Das ist eine Sache,die mit viel zu viel Stress für mich und den Kleinen verbunden ist.
Ich sagte ihr,dass wir eine Waage zuhause haben und ihn auch da wiegen können. Sie sagte,wir sollten in Kontakt bleiben und sie möchte den kleinen nochmal sehen. Dann schlug sie vor,ich solle mit meine alte Habamme wieder ins Haus kommen lassen,mit der sie gut befreundet ist und laberte auch was von zufüttern. Da die Hebamme mich aber beim letzten Mal auch so unter Druck gesetzt hatte, ließ ich mich darauf nicht ein. Sagte ja ja, mal sehen,wie wir uns entscheiden und sagte,dass ich dann jetzt auch gehen muss.
Da mich diese engmaschigen Gewichtskontrollen und die Aussicht,dass das auch in Zukunft nicht aufhört total fertig machen und mich weiter unter Druck setzten,bat ich Frank heute, die stillberaterin anzurufen und zu sagen,dass ich nicht kommen kann,da ich krank bin. (mit geht es wirklich nciht gut) Das tat er und sagte ihr auch,dass wir nicht mobil sind und nicht die Möglichkeit haben, zwei Mal die Woche zum KH zu fahren.
Sie wurde dann mehr oder weniger pampig,sagte,sie wolle den Jungen sehen und faselte irgendwas von rechtlichen Schritten. :wow Hallo? Gehts noch?
Frank sagte dann,wir würden den Kleinen selber wiegen (was wir auch tun) und hätten eine Bekannte,die Hebamme ist und die ins Haus kommt um Liam im Auge zu behalten.
Warum wird man hier gleich wie ein Schwerverbrecher behandelt? Denken die,wir würden unser Kind verhungern lassen? Uns liegt doch das Wohl des Kindes auch nur am Herzen,aber ich kann diesen ganzen Druck von Außen nicht mehr aushalten,ich gehe hier auf dem Zahnfleisch und wir hatten uns dazu entschlossen,unseren Weg zu gehen,das Gewicht von Liam im Auge zu behalten,aber nicht zu zu füttern,solange er auf der unteren Gewichtskurve des Untersuchungsheftes liegt. Den ganzen Druck von Außen will ich /wollen wir vermeiden,weil wir wissen,das ich dann wieder mehr Milch habe und alles besser klappt,als wenn ich ständig mit dem druck leben muss.
Nun sagte die Stillberaterin zu Frank,dass sie die Telefonnummer von der Hebamme haben will,von der er spricht. Ich will aber keine Hebammen besuche mehr und denke auch,dass wir ohne besser zurecht kommen. Frank sagte dann,das er die Nummer jetzt nicht parat hat und er sich heute Abend nochmal meldet.
Was soll denn diese Überwachung? Warum können die mich nicht einfach machen lassen,was ich will?
Ich bin doch die Mutter und ich habe die Verantwortung für mein Kind und bin darauf bedacht,dass es ihm gut geht udn wenn ich entscheide,dass es uns reicht,solange er nicht unter die unterste Gewichtskurve fällt,dann ist es doch gut.
Was sollen wir denn jetzt machen?
Haben die rechtlich wirklich etwas gegen uns in der Hand?
Mich reicht es, ich habe langsam keine Kraft mehr zu kämpfen, meine Nerven liegen blank, ich fühle mich beschi**en und bin kurz davor aufzugeben und abzustillen.
Ich stille mein Kind gerne und möchte auch ncihts anderes,als einfach nur ohne druck und ohne irgendwelche negativen Einflüsse von Außen mein Kind in Ruhe stillen doch das das alles mit so viel Kampf verbunden ist,dass auf der natürlichsten Sache der Welt ein Skandal gemacht wird und mir nur Steine in den Weg gelegt werden,darauf war ich nicht vorbereitet und ich habe lange genug gekämpft. Ich kann langsam nicht mehr. Entweder die Situation ändert sich nun endlich und ich werde von allen in meinem Umfeld einfach nur in Ruhe gelassen und werde entlich diesen Druck los,der ohnehin schon wieder dazu führt,dass ich weniger Milch habe, oder ich gebe auf.
So kann es nicht weiter gehen.
Ich möchte mein Kind genießen können und möchte in Ruhe gelassen werden, weiter nichts!
Vielleicht habt ihr noch einen Rat, ich weiß langsam nicht mehr weiter, mir reicht es!
Innerlich koche ich vor Wut und weiß momentan wirklich nicht mehr,wie es noch weiter gehen soll.
Ich bin kein Mensch,der so schnell aufgibt,aber langsam kann ich nicht mehr und bin innerlich so verzweifelt,dass ich mich selber nicht mehr kenne. :angryfire :crying :hilfe:
muss hier mal meinen Frust der letzten Tage loswerden. Komme langsam auf die ganze Situation einfach nicht mehr klar.
Einige von euch können sich sicher noch an mein letztes Problem erinnern, wo Liam 200g abgenommen hatte, meine Hebamme,die mich damals noch betreut hat, mich total unter druck gesetzt hat und dann mit dem Stillen gar nicht mehr geklappt hatte.
Der Hebamme hatte ich ja dann abgesagt und es hat sich alles gebessert,ich hatte niemanden mehr,der mich unter Druck setzt,hatte wieder genug Milch und es war alles Bestens. Vergangenen Montag hatten wir dann einen Termin beim Kinderarzt (war ein neuer) Er hat die U4 durchgeführt und sollte Liam impfen,hatte das Gewicht in die Tabelle im Untersuchungsheft eingetragen, Liam liegt genau auf der unteren Gewichtskurve,wo er schon immer lag und der Kinderarzt hat mich sofort angemault,der Junge müsse unbedingt zugefüttert werden,ich solle sofort abstillen und wenn ich weiter stillen würde,würde ich der Entwicklung des Kindes schaden. Er habe keinen oder icht genug Babyspeck usw.
Ich war natürlich sofort völlig fertig. Er sagte,ich solle sofort Flaschennahrung kaufen und er will Liam in zwei Wochen zum wiegen sehen und ERWARTET eine ÜBERDIMENSIONALE Gewichtsentwicklung.
Mein man dachte dann nurnoch an das,was der Arzt gesagt hat, hatte dann im ersten Moment auch gesagt,dass das mit dem Stillen keinen Stinn mehr hat und ich zufüttern soll und somit fiel dann auch noch meine letzte Stütze weg.
Ich rief im KH an,in dem ich entbunden hatte und die Schwester dort,die gerade Dienst hatte sagte ich solle mit Mann und Baby vorbei kommen.
Das machten wir dann auch sofort, sie schaute sich Liam zusammen mit einer Hebamme an und sie sagten,Liam sei gut entwickelt, hätte Pausbackchen, und ist auch seit seiner Geburt 7 cm gewachsen,also habe er die Energie in das Wachstum gesteckt,und die Gewichtszunahme käme schon noch. Zufüttern sollte ich laut ihrer Aussage auf keinen Fall und sie ermutigten mich,am darauf folgenden Tag zu der Stillgruppe des KH zu gehen um mich dort mal mit anderen Müttern auszutauschen.
Der ganze Tag war einfach nur schei*e und ich war froh,als er vorbei war. In der SS haben alle immer gesagt,dass Stillen das beste ist und nun heißt es von allen Kinderärzten,wo wir bisher waren nur noch, dass wir zufüttern sollen und unserem Kind mit dem Stillen schaden würden nur weil er an der untersten Gewichtskurve ist ich war total verzweifelt.
Am nächsten Tag ging ich zum Stillcafé und hoffte,dass ich dort gut beraten werden und etwas Zuspruch bekomme. Die leitende Stillberaterin nahm sich etwas Zeit udn war auch soweit ganz nett, die Stillgruppe an sich hat mir allerdings nichts gebracht,da innerhalb der Gruppe keine Gespräche oder Austausch stattfand und jeder nur mit sich allein beschäftigt war.
Die Stillberaterin wollte mich dann am Ende der Stunde nochmal sprechen und setzte mich dann auch noch unter Druck, ich müsse Donnerstag (heute) wieder kommen, und dann die nächsten Wochen auch zwei Mal pro Woche zu ihr kommen. Da wir aber kein Auto haben ist das für uns momentan nicht zu realisieren. Ich kann unmöglich jedes Mal bei Wind und Wetter mit Liam im Bus fahren und dann noch 25 Min zum KH hoch laufen,weil direkt zum KH kein bus fährt.
Das ist eine Sache,die mit viel zu viel Stress für mich und den Kleinen verbunden ist.
Ich sagte ihr,dass wir eine Waage zuhause haben und ihn auch da wiegen können. Sie sagte,wir sollten in Kontakt bleiben und sie möchte den kleinen nochmal sehen. Dann schlug sie vor,ich solle mit meine alte Habamme wieder ins Haus kommen lassen,mit der sie gut befreundet ist und laberte auch was von zufüttern. Da die Hebamme mich aber beim letzten Mal auch so unter Druck gesetzt hatte, ließ ich mich darauf nicht ein. Sagte ja ja, mal sehen,wie wir uns entscheiden und sagte,dass ich dann jetzt auch gehen muss.
Da mich diese engmaschigen Gewichtskontrollen und die Aussicht,dass das auch in Zukunft nicht aufhört total fertig machen und mich weiter unter Druck setzten,bat ich Frank heute, die stillberaterin anzurufen und zu sagen,dass ich nicht kommen kann,da ich krank bin. (mit geht es wirklich nciht gut) Das tat er und sagte ihr auch,dass wir nicht mobil sind und nicht die Möglichkeit haben, zwei Mal die Woche zum KH zu fahren.
Sie wurde dann mehr oder weniger pampig,sagte,sie wolle den Jungen sehen und faselte irgendwas von rechtlichen Schritten. :wow Hallo? Gehts noch?
Frank sagte dann,wir würden den Kleinen selber wiegen (was wir auch tun) und hätten eine Bekannte,die Hebamme ist und die ins Haus kommt um Liam im Auge zu behalten.
Warum wird man hier gleich wie ein Schwerverbrecher behandelt? Denken die,wir würden unser Kind verhungern lassen? Uns liegt doch das Wohl des Kindes auch nur am Herzen,aber ich kann diesen ganzen Druck von Außen nicht mehr aushalten,ich gehe hier auf dem Zahnfleisch und wir hatten uns dazu entschlossen,unseren Weg zu gehen,das Gewicht von Liam im Auge zu behalten,aber nicht zu zu füttern,solange er auf der unteren Gewichtskurve des Untersuchungsheftes liegt. Den ganzen Druck von Außen will ich /wollen wir vermeiden,weil wir wissen,das ich dann wieder mehr Milch habe und alles besser klappt,als wenn ich ständig mit dem druck leben muss.
Nun sagte die Stillberaterin zu Frank,dass sie die Telefonnummer von der Hebamme haben will,von der er spricht. Ich will aber keine Hebammen besuche mehr und denke auch,dass wir ohne besser zurecht kommen. Frank sagte dann,das er die Nummer jetzt nicht parat hat und er sich heute Abend nochmal meldet.
Was soll denn diese Überwachung? Warum können die mich nicht einfach machen lassen,was ich will?
Ich bin doch die Mutter und ich habe die Verantwortung für mein Kind und bin darauf bedacht,dass es ihm gut geht udn wenn ich entscheide,dass es uns reicht,solange er nicht unter die unterste Gewichtskurve fällt,dann ist es doch gut.
Was sollen wir denn jetzt machen?
Haben die rechtlich wirklich etwas gegen uns in der Hand?
Mich reicht es, ich habe langsam keine Kraft mehr zu kämpfen, meine Nerven liegen blank, ich fühle mich beschi**en und bin kurz davor aufzugeben und abzustillen.
Ich stille mein Kind gerne und möchte auch ncihts anderes,als einfach nur ohne druck und ohne irgendwelche negativen Einflüsse von Außen mein Kind in Ruhe stillen doch das das alles mit so viel Kampf verbunden ist,dass auf der natürlichsten Sache der Welt ein Skandal gemacht wird und mir nur Steine in den Weg gelegt werden,darauf war ich nicht vorbereitet und ich habe lange genug gekämpft. Ich kann langsam nicht mehr. Entweder die Situation ändert sich nun endlich und ich werde von allen in meinem Umfeld einfach nur in Ruhe gelassen und werde entlich diesen Druck los,der ohnehin schon wieder dazu führt,dass ich weniger Milch habe, oder ich gebe auf.
So kann es nicht weiter gehen.
Ich möchte mein Kind genießen können und möchte in Ruhe gelassen werden, weiter nichts!
Vielleicht habt ihr noch einen Rat, ich weiß langsam nicht mehr weiter, mir reicht es!
Innerlich koche ich vor Wut und weiß momentan wirklich nicht mehr,wie es noch weiter gehen soll.
Ich bin kein Mensch,der so schnell aufgibt,aber langsam kann ich nicht mehr und bin innerlich so verzweifelt,dass ich mich selber nicht mehr kenne. :angryfire :crying :hilfe: