brauche Rat -  Sprachen in Krabbelgruppe Deutsch/Türkisch ??? Bitte sagt mir Eure Meinung!!!!

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papalagi

Guest
Original von lille
ich finde es echt zum kotzen, dass es hier mit diesem thema wieder ausartet.
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hier artet gerade garnix aus... hier wurde bisher sehr sachlich und fair diskutiert.
Und ich wünsche dass es auch in diesem Stil so weiter geht.
Bisher wurde niemand persönlich angegriffen oder beleidigt... und so sollte es auch bleiben.
 
P

papalagi

Guest
Original von daby
wer hat denn hier Jemanden als nazi oder rechts beschumfen, ihr macht das doch immer selber, habt ihr sooo ein schlechtes Gewissen???

:maldrueckdas hat hier wirklich keiner.

Und... ja... wir übernehmen das wirklich selbst.
Das ist soo in unseren Köpfen verankert, dass es schon weh tut.

Können wir uns davon lösen... ja logo.
Wir müssen nur wollen.
Ja Hitler war ein hochintelligenter Diktator.
Aber Hitler ist nicht alleine verantwortlich für Millionen tote in den KZs und auf dem Schlachtfeld.
Wieviele Staaaten haben stumm zugeschaut was sich da bei uns an die Macht schlich? Wieviele Staatsoberhäupter haben die Augen verschlossen vor seinem offensichtlichen Wahlprogramm? Wieviele Staatsoberhäupter haben sich die Ohren zugehalten... denn Hitler hat KEINE Geheimnisse draus gemacht WAS er alles vor hatte. Es stand alles schwarz auf weiß in seinem Buch.

Das Volk... hatte keine Chance. Jeder Versuch dagegen anzugehen wurde sofort im Keim erstickt. Es kam NULL Hilfe von Aussen.

Und nu... sollten denn nicht auch die anderen Staaten vor Schahm in den Boden versinken?

:-Dnur mal so als kleiner Denkanstoss... ist zwar off Topic... aber man möge mir verzeihen. :anbet


LG
Bea
 
A

Astrid

Guest
Hallo Ihr Lieben..........

Habe mich jetzt mal durch die verschiedenen Beiträge "durchgelesen".
Grundsätzlich was mich angeht, behandele ich jeden Menschen gleich. Ob Ausländer oder nicht. Es stört mich auch nicht, wenn "sie" hier bei uns unter sich in ihrer eigenen Landessprache reden und kommunizieren.
Das würde jeder andere , egal wo er sich befindet auch so "machen".....
Jedoch muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich schon ein Problem damit habe, wenn "sie" hier bei uns leben, sich dann auch nicht bemühen, unsere Sprache zu lernen und zu sprechen.

Wenn ich in ein anderes Land ziehen würde, um dort zu leben und zu arbeiten, wäre es eine Selbstverständlichkeit für mich,auch die Sprache zu lernen und mich auch der Kultur anzupassen.

Als ich noch in der Bank gearbeitet habe, hatte ich öfters mit Menschen verschiedenster Nationalität zu tun. Aber leider konnten sie kein Deutsch und waren auch nicht gewillt, unsere Sprache zu lernen. Des öfteren mußte ich mir dann auch anhören: Du sprechen Russisch, Türkisch oder was auch immer?! Das hat mich sprachlos gemacht. Diese Kunden kamen dann mit einem Dolmetscher zu mir. Traurig, wie ich finde. Dennoch sollte man nicht alle über einen "Kamm" scheren.....

Was unsere "Geschichte" angeht, kann ich mich Bea nur wortlos anschließen!!!

Astrid
 
U

User 5

Guest
Wir haben in unserer Musikgruppe auch einige Kinder von ausländischen Mitbürgern.

Ich, für mich, finde es ok wenn sie sich untereinander in ihrer Muttersprache unterhalten.
Wir tuns ja auch.

Für mich ist da nicht wichtig wer in wessen Land lebt...Mensch wie das schon klingt, anpassen hin oder her.

Anpassen ist für mich nur wichtig was Arbeit oder soziales Verhalten angeht.
Da ist es nicht wichtig, im Gegenteil, das sie ihre Muttersprache sprechen

In unserem Kindergarten werden sogar eine Wörter Kroatisch gelehrt.
Ich finde das gut so.


Mensch ist für mich Mensch, da kann er sprechen wie er will.
 
T

tuvalu

Guest
Leider gibt es in diesem Thread sehr wohl Vorurteile. Das heisst ja auch nichts weiter, als dass es zu Einschätzungen von Menschen ohne fundierte Basis gibt.

Im Grossen und Ganzen gibt es hier ein prototypisches Bild eines Ausländers der in dieses Land zieht. "Der Fremde" kommt in dieses Land, wird warmherzig willkommen geheissen und es werden unzählige Möglichkeiten offenbart und er wird geführt auf dass er sich bald nicht fremd fühlt. Inwieweit entspricht dieses Bild der Realität? Kann man überhaupt so ohne weiteres beurteilen, wie schwer es ist, sich mit einem Leben in der Fremde zurechtzufinden. Bisher habe ich dieses Problem nur bei Austauschstudenten beobachtet. Die Schwierigkeiten sich einzufinden waren gross. Wenn man nun bedenkt, es handle sich um ein komplettes Leben, dass hier her verlegt wird und die Vorraussetzungen durch Bildung und Finanzen sind bedeutend schwieriger. Wie sehr werden diese Menschen betreut, wie sehr wird Ihnen geholfen? Ist es wirklich so unverständlich, dass sich viele unter solchen Vorraussetzungen ihrer bekannten Kultur zuwenden? Die Segregation tut dann ihr übriges um das zu Verstärken - wohlgemerkt staatliche Wohnungspolitik.
Kann man sich wirklich ein so einfaches Bild zeichnen ohne individuelle Probleme zu berücksichtigen? Kann man hier von "DEN" oder auch "DEN MEISTEN" (nicht minder problematisch) Ausländern sprechen?

Ein zweites Problem ist die schlichte Behauptung "DIE" Ausländer würden sich nicht integrieren wollen. Es ist nicht mehr als das - eine Behauptung ohne Grundlage, vermischt mit einer gewissen aggressiven Stimmung bedingt durch problematische Verhältnisse an Kindergärten oder Schulen. Einfache Schuldige eignen sich immernoch am besten - macht sich besser als zu versuchen die komplexen Ursachen zu analysieren.

Heraus kommt ein nettes Gesamtgemisch: Stereotypisierung, Vorurteile und ein paar vereinfachte Vorstellungen - das ergibt eine schöne Grundlage zu Aufregen.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
tuvalu so einfach wie du denkst ist es nicht. Ich kenne auch das Gegenteil und habe auch keine der typichen Vorurteile ich hatte ja schon gesagt, dass ich normalerweise nicht sage der Türke, der Franzose oder der ngländer. Für mich sind es alle menschen nur ich kann nicht verstehen, dass wenn ich in einem Land leben möchte dann nicht deren Sprache lerne.
Der Bruder meines freundes z.B. war ein halbes jahr in Amerika. Er hat sich vorher hier eine Sprachschule gesucht udn hat gelernt, gelernt und noch mal gelernt. Er musste es nicht den in der Firma in der er ein praktikum gemacht hat haben viele Menschen auch deutsch geredet aber er hat es dennoch getan. Als er wieder kam konnte er fliessend Englisch. Zwei Jahre später wollte er für ein jahr nach Frankreich zum studieren und wider hat er sich hingesetzt und gelernt ohne ende. Als er nach dem einen jahr wieder zurück kam konnte er auch fast fließend französich. Ich verstehe halt nur nicht wie es kommen kann, dass man nicht innerhalb einen Jahres die Landessprache wenigstens ansatzweise lernt.
 
T

tuvalu

Guest
@ Ilona

Einfach? Inwieweit sagte ich, dass es einfach ist? Ich habe genau das Gegenteil behauptet.
 

eva.m.p

Pause
serh schön geschrieben, tuvalu :applaus

bei dem anpasssen und integrieren musste ich gerade an eine reportage über deutsche aussteiger im ausland denken. da gab es die einen, die die landessprache inzwischen perfekt können, sich in lebensweise und kultur angepasst haben und in normaler gemeinschaft und umgang mt den einheimischen leben.
und dann gab es die, die schon jahrelang im ausland leben, noch immer kaum ein wort können,sich aufführen wie überlegene herrscher und abends ihre weißwürste mit bier zu sich nehmen. anpassung? integration? fehlanzeige. überhebliche arroganz und ignoranz.

dieses verhalten gibt es also scheinbar überall. es gibt leute andere nationen, die sich kein bisschen hier einbringen, sich abkapseln und ihre eigene heimat leben und es gibt die, die sich bemühen, die sprache lernen und sich eingliedern, ohne ihre eigene kultur ganz zu verlieren.

solche "typen" gibt es aus jeder nation, auch aus deutschland!

aber wie einfach machen wir es ihnen denn, sich hier wirklich einzugliedern? es wird gesagt "die kann ja noch nicht mal deutsch" ohne sie zu kennen, vielleicht ist sie erst zwei wochen hier und gerade erst dabei, die sprache zu lernen und erfährt schon abneigung und ausgrenzung. das ist doch auch eine möglichkeit, die in betracht kommen könnte! und das ist doch eigentlich schade...

und zu unserem "erbe" möcte ich auch noch etwas sagen. ich finde es auch nicht richtig, uns schuldig zu machen, für etwas, was vor zwei generationen geschah. ich finde es jedoch richtig, dass uns diese grausamkeiten ins gedächtnis gerufen werden und auch die mechanismen, eben um daraus zu lernen. das hat immerhin dazu geführt, dass deutschland auf grund seiner geschichte relativ ausländerfreundlich ist, was ich äußerst positiv finde. in ländern wie england zb ist rechtsextremismus und fremdenhass viel weiter auf vormarsch und das finde ich sehr bedenklich. und da finde ich es gut, dass es hier diess bewusstsein gibt dafü, eben um bestimmte fehler zu vermeiden.
 

mia29

at worlds end
jeder der in ein ihm fremdes land kommt hat es schwer...immer und jederzeit. ich kann es mir aber leichter machen in dem ich das nötige an sprache lerne um mich weitestgehend verständigen zu können und mich solange es nicht meine kulturelle würde oder meine rechte verletzt anpasse.
ich war eine zeitlang in england. in der nähe von london. wie ihr sicher wisst, wird london nicht umsonst der "melting pot" europas genannt. die dort lebenden inder, pakistani, asiaten und afrikaner sprechen alle englisch. und ganz ehrlich für einen ausländer ist es in england nicht leicht, die britische regierung unterstützt hier nicht wirklich. aber es klappt trotz allem.

adolf hin oder her...ich kann das echt nicht mehr hören/lesen/sehen, die spanier hatten franko, die amis haben die indianer niedergemetzelt und sklaven gehalten. jedes land hat doch schon die totalscheisse gebaut. nur bei uns ist es noch nicht lange genug her. aber ich hab damit nix zu tun. nur weil ich deutsche bin. wenn ich einen menschen nicht mag, sag ich ihm das auf den kopf zu egal welcher hautfarbe, kultur oder religion er angehört.
es gibt aber auch kulturen, mit denen ich mich nicht identifizieren kann. weil sie einfach nicht meinem weltbild entsprechen (z.b. frauenrechte oder umgang mit tieren). o.k muss ich ja nicht damit leben
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Original von tuvalu
Ein zweites Problem ist die schlichte Behauptung "DIE" Ausländer würden sich nicht integrieren wollen. Es ist nicht mehr als das - eine Behauptung ohne Grundlage, vermischt mit einer gewissen aggressiven Stimmung bedingt durch problematische Verhältnisse an Kindergärten oder Schulen. Einfache Schuldige eignen sich immernoch am besten - macht sich besser als zu versuchen die komplexen Ursachen zu analysieren.

Heraus kommt ein nettes Gesamtgemisch: Stereotypisierung, Vorurteile und ein paar vereinfachte Vorstellungen - das ergibt eine schöne Grundlage zu Aufregen.
das meine ich, gerade das resultat.
Jeder hat seine eigene Erfahrungen gemacht man kann nicht Verallgemeinern und diese Efahrungen beruhen nicht lediglich nur auf eine sondern 100 oder mehr Erfahrungen. negative sowie positive.
nur weil mich enimal vielleicht ein Mensch mit einer anderen nationalität dumm angemacht hat sage cih doch nciht das alle so sind. Da würde ich ja alle über einen Kamm scheren.
In jedem Land gibt es Menschen mit denen ich gut auskomme und welche mit denen ich niemals Freundschaft schließen würde.
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
ich finde nicht, dass die geschichte mit 'adolf' uns ins gedächtnis gerufen wird. sie wird uns vorgehalten und das ist ein großer unterschied!

wir dürfen zahlen, zahlen und nochmals zahlen für verbrechen die vor zwei/drei generationen begangen wurde. und unsere kindeskinder werden daran noch zahlen... das ist doch nicht richtig!!!! wenn mein großvater jemanden erschossen hätte, dann würden deswegen auch nicht ich und/oder meine geschwister in den knast müssen...
 

eva.m.p

Pause
Original von mia29
jeder der in ein ihm fremdes land kommt hat es schwer...immer und jederzeit. ich kann es mir aber leichter machen in dem ich das nötige an sprache lerne um mich weitestgehend verständigen zu können und mich solange es nicht meine kulturelle würde oder meine rechte verletzt anpasse.
ich war eine zeitlang in england. in der nähe von london. wie ihr sicher wisst, wird london nicht umsonst der "melting pot" europas genannt. die dort lebenden inder, pakistani, asiaten und afrikaner sprechen alle englisch. und ganz ehrlich für einen ausländer ist es in england nicht leicht, die britische regierung unterstützt hier nicht wirklich. aber es klappt trotz allem.

ja, viele lernen die sprache, aber viele auch nicht. gerade in london (camden ;D ) erlebe ich es oft, dass ich ladenbesitzer etc auf englisch anspreche und sie kaum ein wort können und wenn ich dort langlaufe höre ich so viele verschiedene sprachen um mich herum... selbst die, welche die englische sprache beherrschen, sprechen schließlich mit "ihren" leuten auch ihre heimatsprache, ich denke das ist überall auf der welt so

Original von mia29
adolf hin oder her...ich kann das echt nicht mehr hören/lesen/sehen, die spanier hatten franko, die amis haben die indianer niedergemetzelt und sklaven gehalten. jedes land hat doch schon die totalscheisse gebaut. nur bei uns ist es noch nicht lange genug her. aber ich hab damit nix zu tun. nur weil ich deutsche bin. wenn ich einen menschen nicht mag, sag ich ihm das auf den kopf zu egal welcher hautfarbe, kultur oder religion er angehört.
es gibt aber auch kulturen, mit denen ich mich nicht identifizieren kann. weil sie einfach nicht meinem weltbild entsprechen (z.b. frauenrechte oder umgang mit tieren). o.k muss ich ja nicht damit leben

das ist richtig, auch in anderen ländern gab es schlimme dinge die passiert sind. dies relativiert jedoch noch lange nicht, was hier geschah. nur weil woanders auch gräultaten paassierten, ist es doch immer noch schlimm, was hier war. und es gibt einen grßen unterschied. nehmen wir besipiel amerika: es gab immer wieder wunde punkte in der amerikanischen geschichte, die immer erfolgreich verdrängt und vergessen wurden. resultat: die gleichen fehler wiederholten sich! das ist doch schlimm!
und genau das soll in deutschland vermieden werden und das finde ich gut so.
wir können anderen ländern nicht vorschreiben wie sie mit ihrer veragngheit umzugehen haben, aber wir können selbst das beste daraus machen.

ih finde es auch nicht gut, wenn jedem ein schuldgefühl aufgedrückt werden soll, aber ich denke wir haben alle verantwortung dafpr, dass sich ähnliches nicht wieder ereignet!
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
aber wir können selbst das beste daraus machen.


das können wir eben nicht, weil uns von anderen ständig drauf gedrückt wird was bei uns passiert ist!
das wird uns immer anhaften - egal was wir machen... und solange wir von 'ausländern' so gesehn werden, wird sich die lage auch nicht entspannen weil es keinen lockeren umgang geben kann - nicht unter solchen vorraussetzungen.
bei jedem satz wird doch sofort geguckt ob nicht zu 'damals' eine verbindung hergestellt werden kann/muss/soll/darf!
 
T

tuvalu

Guest
@ susanne

Inwiefern hast du denn den Eindruck "zahlen" zu müssen? Zwar wird tatsächlich immer wieder ein Erbsünde betont, aber wirklich zahlen muss doch niemand. Und sehen uns wirklich "alle" oder auch nur "viele" Ausländer so? Woher nimmst du diese Auffassung? Am problematischsten finde ich in diesem Zusammenhang allerdings immernoch, dass z.B. schon junge Jugendliche schonungslos und teilweise unfreiwillig mit Dingen, wie KZ und Vergasung konfrontiert werden. Offensichtlich scheint der Jugendschutzgedanke dort nicht so sehr im Vordergrund zu stehen, da das Thema als "charakterbildend" angesehen wird. Aufklärung ist grundlegend aber nicht mit allen Mitteln.

Die Belastung, die ich persönlich aus dieser aber auch anderen geschichtlichen Tragödien empfinde hat nichts damit zu tun in Deutschland geboren zu sein. Es ist die Belastung zu spüren, dass Menschen unter bestimmten Bedingungen in der Lage sind unglaublich grausame Dinge zu tun. Und diese Mechanismen arbeiten immer wieder und an so vielen Stellen, sei es der Völkermord in Ruanda oder die Massaker des Vietnamkrieges. Unter bestimmten Bedingungen, in Kriegen oder bestimmten Gesellschaftssystemen scheinen solche Dinge einfach durchzubrechen. In allen Kriegen zeigt sich das immer wieder. Es ist ein Krankheitssymtom - es zeigt, dass die Situation die Menschen krank machen kann. Manche vielleicht mehr als andere, aber immer wieder eine grosse Masse. Ein menschliches Problem eben. Diesen Gedanken empfinde ich als belastend.
 

mia29

at worlds end
so und ich lob jetzt mal das land, in dem fast alle die hier im forum schreiben leben: ich finds spitze, dass der gerhard schröder dem george bush damals keine zusage zum krieg gegen den irak gegeben hat. WEITER SO! ich finds nämlich unfair, dass sich hier noch generationen für den zweiten wk verantwortlich sehen müssen oder sollen und das von einigen anderen staaten aufs brot bekommen wenn denen nichts mehr einfällt. und den kriegstreiberischen amis wird alles nachgesehen, weil alle schiss vor den haben, ihnen aber keiner wirklich was kann.

so ich habe fertig!
 
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