Nessaja
Mitglied
Mein LG hat zwei Söhne, die beide bei der Mutter leben.
Der ältere Sohn ist 12 Jahre alt, behindert und lebt unter der Woche in einem Köperbehinderten Zentrum.
Unsere Problem ist der Jüngere, der 10 jahre alt ist.
Er wird von der Mutter vernachläßigt und wurde durch mehrere Gespräche durch uns beim Jugendamt, im Februar 06 stationär in einer psych. Kinderklink aufgenommen. Er war noch immer Bettnässer und das hat man dann da auch in den 3 Moanten die er da war in den Griff bekommen.
Man hat dort ferner festgestellt, dass das Kind ADHS und eine Konzentrationsschwäche hat. Der Psychologe hat bei der Entlassung beim Jugendamt dafür gesort, dass das Kind jeden Nachmittag vom Jugendamt betreut wird, weil die Mutter nicht dazu in der Lage ist, sich "vernünftig" um das Kind zu kümmern.
Nun das eigentliche Problem:
Wir haben beide Kinder alle zwei Wochen am WE bei uns. Ich selber habe zwei Söhne 18 und 16.
Es läuft hier bei uns eigentlich alles recht Harmonisch ab, nur an den WE wenn seine Kinder kommen, dann liegen schon einige Tage vorher die Nerven blank :angst
Der Jüngste beteiligt sich absolut nicht am Familienleben und steht mehr oder weniger wie bestellt und nicht abgeholt hier rum. Versucht man ihn in das Familienleben einzubeziehen, so geht das für ein paar Minuten gut und dann lebt er wieder in seiner eigenen Welt. Auf Fragen die man ihm stellt, bekommt man entweder keine Antwort oder ein "Ich weiß es nicht".
Er erzählt absolut nichts über sich, weder über seine Freunde noch über die Schule noch über seine Freizeit. Er ist einfach da und bewegt sich wie ein Geist durch das Haus.
Leider ist das Verhältnis zwischen Vater und Mutter dermaßen gespannt, dass es keine Möglichkeit gibt, die beiden an einen Tisch zu setzen.
Das ist auch dem Jugenamt bekannt.
Leider habe ich in den letzten Monaten den Eindruck gewonnen, dass das Jugendamt auch nicht wirklich hilft!
Wenn die Mutter zu Gesprächen dort ist, dann findet generell eine Märchenstunde statt. Sie lügt das blaue vom Himmel runter, wie toll sie sich um die Kindern kümmert, dabei verbringt sie die meiste Zeit im Beisein der Kinder damit, vor dem PC zu sitzen und zu chatten. Die Kinder sind für sie eher ein Störfaktor.
Wir haben das Jugendamt mehrfach darum gebeten sich mal mit den Kindern zu unterhalten, damit sie mal erfahren, was bei ihnen Daheim wirklich passiert. Das hat das Jugendamt bisher verweigert. Gründe kennen wir keine.
Wir haben festgestellt, dass sich das Kind seit dem es wieder bei der Mutter ist, sehr zu seinem Nachteil verändert hat. Er hat uns auf Anfrage auch erzählt, dass er in der letzten Zeit immer mal wieder ins Bett gemacht hat.
Seine Abende bei der Mutter sehen laut seiner Erzählung so aus:
Er kommt gegen 18 Uhr heim. Dann gibt es was zu Essen oder auch nicht. Die Mutter nimmt sich ca. 10 Min Zeit für ihn und sitzt dann den Rest des Abends am PC und chattet.
Er hat Angst davor mit seiner Mutter oder dem Jugenamt zu reden, weil sie ihn dann "nieder machen" könnte.
Wir müssen dann alle zwei Wochen mit diesen Auswirkungen leben.
Mein Freund und ich sind ein Herz und eine Seele, aber in den letzten Wochen kommt es immer mehrfach zum Streit wegen Nichtigkeiten sobald das Kinder-WE naht oder die Kinder da sind.
Das Verhalten seines Sohnes geht der ganzen Familie mittlerweile dermaßen auf den Geist, dass wir nun überlegt haben, dass Kind in der nächsten Zeit einfach nicht mehr mitzunehmen, bis sich der ganze Zustand dort mal geändert hat und das Jugendamt doch mal festellt, dass bei der Mutter erziehungsmäßig einiges schief läuft.
Wissen tun sie es eigentlich was da schief läuft, nur passieren ut nichts. Warum auch immer?
Wir sind hin und her gerissen, ob unsere Entscheidung richtig ist, oder wir dem Kind mehr schaden als nutzen.
Unsere Kraftreserven sind einfach aufgebraucht und bevor unsere Beziehung daran kaputt geht, wollen wir unsere Kraftreserven erst Mal wieder auffüllen.
Die Mutter sitzt im übrigen den ganzen Tag daheim. Es wäre für sie ein leichtes sich um dieses ADHS Kind (Träumerle) intensiv zu kümmern.
Bitte nun keine Vorschläge, dass wir das oder die Kinder zu uns nehmen sollen. Sie setzt die Kinder emotional dermaßen unter Druck, dass sie Angst davor haben den Wunsch zu äußern bei uns leben zu wollen.
Sie lebt in der Hauptsache vom KU, deswegen will sie die Kinder bei sich behalten.
Es wäre schön, wir uns ein paar Tips geben könntet!
Danke
Der ältere Sohn ist 12 Jahre alt, behindert und lebt unter der Woche in einem Köperbehinderten Zentrum.
Unsere Problem ist der Jüngere, der 10 jahre alt ist.
Er wird von der Mutter vernachläßigt und wurde durch mehrere Gespräche durch uns beim Jugendamt, im Februar 06 stationär in einer psych. Kinderklink aufgenommen. Er war noch immer Bettnässer und das hat man dann da auch in den 3 Moanten die er da war in den Griff bekommen.
Man hat dort ferner festgestellt, dass das Kind ADHS und eine Konzentrationsschwäche hat. Der Psychologe hat bei der Entlassung beim Jugendamt dafür gesort, dass das Kind jeden Nachmittag vom Jugendamt betreut wird, weil die Mutter nicht dazu in der Lage ist, sich "vernünftig" um das Kind zu kümmern.
Nun das eigentliche Problem:
Wir haben beide Kinder alle zwei Wochen am WE bei uns. Ich selber habe zwei Söhne 18 und 16.
Es läuft hier bei uns eigentlich alles recht Harmonisch ab, nur an den WE wenn seine Kinder kommen, dann liegen schon einige Tage vorher die Nerven blank :angst
Der Jüngste beteiligt sich absolut nicht am Familienleben und steht mehr oder weniger wie bestellt und nicht abgeholt hier rum. Versucht man ihn in das Familienleben einzubeziehen, so geht das für ein paar Minuten gut und dann lebt er wieder in seiner eigenen Welt. Auf Fragen die man ihm stellt, bekommt man entweder keine Antwort oder ein "Ich weiß es nicht".
Er erzählt absolut nichts über sich, weder über seine Freunde noch über die Schule noch über seine Freizeit. Er ist einfach da und bewegt sich wie ein Geist durch das Haus.
Leider ist das Verhältnis zwischen Vater und Mutter dermaßen gespannt, dass es keine Möglichkeit gibt, die beiden an einen Tisch zu setzen.
Das ist auch dem Jugenamt bekannt.
Leider habe ich in den letzten Monaten den Eindruck gewonnen, dass das Jugendamt auch nicht wirklich hilft!
Wenn die Mutter zu Gesprächen dort ist, dann findet generell eine Märchenstunde statt. Sie lügt das blaue vom Himmel runter, wie toll sie sich um die Kindern kümmert, dabei verbringt sie die meiste Zeit im Beisein der Kinder damit, vor dem PC zu sitzen und zu chatten. Die Kinder sind für sie eher ein Störfaktor.
Wir haben das Jugendamt mehrfach darum gebeten sich mal mit den Kindern zu unterhalten, damit sie mal erfahren, was bei ihnen Daheim wirklich passiert. Das hat das Jugendamt bisher verweigert. Gründe kennen wir keine.
Wir haben festgestellt, dass sich das Kind seit dem es wieder bei der Mutter ist, sehr zu seinem Nachteil verändert hat. Er hat uns auf Anfrage auch erzählt, dass er in der letzten Zeit immer mal wieder ins Bett gemacht hat.
Seine Abende bei der Mutter sehen laut seiner Erzählung so aus:
Er kommt gegen 18 Uhr heim. Dann gibt es was zu Essen oder auch nicht. Die Mutter nimmt sich ca. 10 Min Zeit für ihn und sitzt dann den Rest des Abends am PC und chattet.
Er hat Angst davor mit seiner Mutter oder dem Jugenamt zu reden, weil sie ihn dann "nieder machen" könnte.
Wir müssen dann alle zwei Wochen mit diesen Auswirkungen leben.
Mein Freund und ich sind ein Herz und eine Seele, aber in den letzten Wochen kommt es immer mehrfach zum Streit wegen Nichtigkeiten sobald das Kinder-WE naht oder die Kinder da sind.
Das Verhalten seines Sohnes geht der ganzen Familie mittlerweile dermaßen auf den Geist, dass wir nun überlegt haben, dass Kind in der nächsten Zeit einfach nicht mehr mitzunehmen, bis sich der ganze Zustand dort mal geändert hat und das Jugendamt doch mal festellt, dass bei der Mutter erziehungsmäßig einiges schief läuft.
Wissen tun sie es eigentlich was da schief läuft, nur passieren ut nichts. Warum auch immer?
Wir sind hin und her gerissen, ob unsere Entscheidung richtig ist, oder wir dem Kind mehr schaden als nutzen.
Unsere Kraftreserven sind einfach aufgebraucht und bevor unsere Beziehung daran kaputt geht, wollen wir unsere Kraftreserven erst Mal wieder auffüllen.
Die Mutter sitzt im übrigen den ganzen Tag daheim. Es wäre für sie ein leichtes sich um dieses ADHS Kind (Träumerle) intensiv zu kümmern.
Bitte nun keine Vorschläge, dass wir das oder die Kinder zu uns nehmen sollen. Sie setzt die Kinder emotional dermaßen unter Druck, dass sie Angst davor haben den Wunsch zu äußern bei uns leben zu wollen.
Sie lebt in der Hauptsache vom KU, deswegen will sie die Kinder bei sich behalten.
Es wäre schön, wir uns ein paar Tips geben könntet!
Danke