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Kondylome und chirurgische Entfernung von Kondylomen

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Kondylome

Kondylome, Condylome, Feigwarzen, Condylomata acuminate

Kondylome, auch Feigwarzen genannt, zählen zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Feigwarzen werden durch eine Infektion mit dem Papilloma Virus (Humanes Papilloma Virus=HPV) hervorgerufen. In der Regel sind Kondylome stecknadelgroß, können aber bis zu mehreren Zentimetern groß werden. Diese Gewebswucherungen sehen rötlich, weißlich oder graubräunlich aus. Kondylome können an den Geschlechtsteilen, am After und im Enddarm auftreten und haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie dazu neigen, sich zu Wucherungen auszubreiten. Kondylome zählen neben Herpes genitales und Chlamydien zu den am häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen. Übertragen werden die Feigwarzen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr und Schmierinfektionen. Durch ein anfälliges oder geschwächtes Immunsystem wird die Infektion noch begünstigt. Für die Behandlung der Feigwarzen gibt es mehrere Therapiemöglichkeiten, wobei einige Medikamente nicht in der Schwangerschaft angewendet werden dürfen, da sie keimschädigend wirken können.

 

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