C
cooky
Guest
Hallo,
habe gerade die foren duchgeblättert, bin aber nicht so wirklich auf ein ähnliches Problem gestossen.
Also, mal ganz von vorne - ich habe einen 12 jährigen Sohn, von seinem Vater habe ich mich getrennt als er 1 Jahr alt war, habe den kontakt trotz mancher widrigkeiten aber städnig aufrechterhalten.
Seit 7 Jahren bin ich mit meinem jetztigen Mann zusammen, seit fast 4 Jahren mit ihm verheitratet und wir haben einen gemeinsamen Sohn von 3,5 Jahren.
So die Fakten
Vor 2 Jahren haben die Probleme schleichend angefangen, mittlerweile sind wir mittendrin! Mein Sohn hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit meinem Mann nicht mehr zurchtzukommen, was vorher 5 Jahre tadellos funktioniert hat. Dadurch sind schon ständig Streitereien, wo ich zwischendrin stehe, schlichten und verteidigen muß und gar nicht mehr weiß, welche Position ich wirklich vertrete. Wir waren jetzt alle gemeinsam im Urlaub, und so im großen und ganzen hat es funktioniert, aber zum Schluß wurde immer deutlicher, wie provozierend mein Sohn ist, ständig nur Schimpfwörter und genörgel und auch noch den kleinen ständig aufgezogen! Als wir zurückkamen, haben wir richtig gemerkt, was für einen Einfluß das auf den kleinen hatte!
Wenn es bei uns brenzlig wird, droht der große immer, das er zu seinem Vater zieht, mittlerweile sage ich nur noch geh doch. Trotz allem nimmt es mir irgendwo die erziehungsgewalt! In der schule hat er ganz schön abgebaut. Mit seinem Taschengeld bzw. geld ist allgemein eine Katastrophe! Kaum in der Hand, ist es schon weg! Das meiste geht zur zeit fürs internetcafe drauf!
Bei einer Erziehungsberatung war ich auch schon, anscheinend sind das alles normale Probleme in der Pubertät. Auf jeden Fall wurde mir dort empfohlen, 10,- Euro WÖCHENTLICH an Taschengeld zu geben, und außerdem 50,- Euro im Monat für Klamotten, die er selbst kaufen darf, und wenns drei Monate hintereinander Schuhe sind und er keine Hose mehr hat, hat er halt gelitten!
Das mit dem Kleidergeld läuft gar nicht so schlecht, weil man merkt das er jetzt haushaltet, es gibt keine Diskussionen mehr über Marken, dafür ist es mit dem Taschengeld eine Katastrophe! Wie gesagt ist es meist nach einem Tag weg! Wenn ich dann mal 5,- Euro fürs Freibad mitgebe und des Restgeld erwarte, bekomme ich es auch manchmal nicht! seitdem versuche ich es eben passend zu geben! Zeitweise hat er sich süßigkeiten und essen von seinem TG gekauft, seitdem versuche ich unsere Schränke gut zu füllen, aber dafür hat er ja jetzt das Internet.
Ich glaube, was ich geschrieben habe, ist ziemlich verworren, viel und..
naja vielleicht klärt es sich im Gespräch!
habe gerade die foren duchgeblättert, bin aber nicht so wirklich auf ein ähnliches Problem gestossen.
Also, mal ganz von vorne - ich habe einen 12 jährigen Sohn, von seinem Vater habe ich mich getrennt als er 1 Jahr alt war, habe den kontakt trotz mancher widrigkeiten aber städnig aufrechterhalten.
Seit 7 Jahren bin ich mit meinem jetztigen Mann zusammen, seit fast 4 Jahren mit ihm verheitratet und wir haben einen gemeinsamen Sohn von 3,5 Jahren.
So die Fakten
Vor 2 Jahren haben die Probleme schleichend angefangen, mittlerweile sind wir mittendrin! Mein Sohn hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit meinem Mann nicht mehr zurchtzukommen, was vorher 5 Jahre tadellos funktioniert hat. Dadurch sind schon ständig Streitereien, wo ich zwischendrin stehe, schlichten und verteidigen muß und gar nicht mehr weiß, welche Position ich wirklich vertrete. Wir waren jetzt alle gemeinsam im Urlaub, und so im großen und ganzen hat es funktioniert, aber zum Schluß wurde immer deutlicher, wie provozierend mein Sohn ist, ständig nur Schimpfwörter und genörgel und auch noch den kleinen ständig aufgezogen! Als wir zurückkamen, haben wir richtig gemerkt, was für einen Einfluß das auf den kleinen hatte!
Wenn es bei uns brenzlig wird, droht der große immer, das er zu seinem Vater zieht, mittlerweile sage ich nur noch geh doch. Trotz allem nimmt es mir irgendwo die erziehungsgewalt! In der schule hat er ganz schön abgebaut. Mit seinem Taschengeld bzw. geld ist allgemein eine Katastrophe! Kaum in der Hand, ist es schon weg! Das meiste geht zur zeit fürs internetcafe drauf!
Bei einer Erziehungsberatung war ich auch schon, anscheinend sind das alles normale Probleme in der Pubertät. Auf jeden Fall wurde mir dort empfohlen, 10,- Euro WÖCHENTLICH an Taschengeld zu geben, und außerdem 50,- Euro im Monat für Klamotten, die er selbst kaufen darf, und wenns drei Monate hintereinander Schuhe sind und er keine Hose mehr hat, hat er halt gelitten!
Das mit dem Kleidergeld läuft gar nicht so schlecht, weil man merkt das er jetzt haushaltet, es gibt keine Diskussionen mehr über Marken, dafür ist es mit dem Taschengeld eine Katastrophe! Wie gesagt ist es meist nach einem Tag weg! Wenn ich dann mal 5,- Euro fürs Freibad mitgebe und des Restgeld erwarte, bekomme ich es auch manchmal nicht! seitdem versuche ich es eben passend zu geben! Zeitweise hat er sich süßigkeiten und essen von seinem TG gekauft, seitdem versuche ich unsere Schränke gut zu füllen, aber dafür hat er ja jetzt das Internet.
Ich glaube, was ich geschrieben habe, ist ziemlich verworren, viel und..
naja vielleicht klärt es sich im Gespräch!