Susanne
Namhaftes Mitglied
so, jetzt brennt mir schon wieder eine frage unter den finger ;D
deshalb muss sie raus!
hab vorhin wegen meiner ss mit meiner mutter telefoniert und sie hat mir bischen über jede ihrer insgesamt 3 schwangerschaften erzählt!
sie meinte, dass sie bei jeder unter risiko-schwangerschaft gelaufen ist.
zumal ist ihr becken zu eng als das ein kind durchpassen würde und zum andern weil ihre eisen-werte immer im keller waren und sie auch einen haufen mineral-tabletten mußte!
bei einer ss wurde ihr eine eisen-lösung sogar per infusion zugeführt, weil nichts anderes half!
aber sie meinte halt, dass ich meinen fa drauf ansprechen sollte, ob ich auch als risiko-schwangere gelte. eben z.b. wegen meinem becken - hab ja keine ahnung ob das so groß genug ist. kann der FA das vermessen???
zum anderen meinte sie, dass übergewichtige frauen als als risiko-schwangere zählen. tja, bin nunmal übergewichtig und hab da jetzt schon kleines bischen bedenken. der arzt hat zwar noch nix dazu gesagt, aber ich weiß nicht...
meint ihr, ich sollte ihm von den problemen meiner mutter in der ss berichten? vorallem über das zu enge becken???
und vorallem: wann gehört man zu den risiko-schwangeren? hab ja viele broschüren vom FA mitbekommen. sollte eigentlich alles lesen, aber schon bei der ersten hab ich gemerkt, dass ich mich damit nur selber verrückt mach. deshalb lass ich das mal lieber!
lg
susi
deshalb muss sie raus!
hab vorhin wegen meiner ss mit meiner mutter telefoniert und sie hat mir bischen über jede ihrer insgesamt 3 schwangerschaften erzählt!
sie meinte, dass sie bei jeder unter risiko-schwangerschaft gelaufen ist.
zumal ist ihr becken zu eng als das ein kind durchpassen würde und zum andern weil ihre eisen-werte immer im keller waren und sie auch einen haufen mineral-tabletten mußte!
bei einer ss wurde ihr eine eisen-lösung sogar per infusion zugeführt, weil nichts anderes half!
aber sie meinte halt, dass ich meinen fa drauf ansprechen sollte, ob ich auch als risiko-schwangere gelte. eben z.b. wegen meinem becken - hab ja keine ahnung ob das so groß genug ist. kann der FA das vermessen???
zum anderen meinte sie, dass übergewichtige frauen als als risiko-schwangere zählen. tja, bin nunmal übergewichtig und hab da jetzt schon kleines bischen bedenken. der arzt hat zwar noch nix dazu gesagt, aber ich weiß nicht...
meint ihr, ich sollte ihm von den problemen meiner mutter in der ss berichten? vorallem über das zu enge becken???
und vorallem: wann gehört man zu den risiko-schwangeren? hab ja viele broschüren vom FA mitbekommen. sollte eigentlich alles lesen, aber schon bei der ersten hab ich gemerkt, dass ich mich damit nur selber verrückt mach. deshalb lass ich das mal lieber!
lg
susi