Simone
Kampfhase
!!!ADS und Pubertät, ich mag nicht mehr!!!
Tagchen,
mein Sohn ist 12 Jahre und folgedessen in der Pubertät, aber er ist auch ADSler.
Im Moment bzw. schon seit Monaten kommen wir weniger miteinander klar - eigentlich gar nicht.
So langsam krieche ich auf dem Zahnfleisch.
Egal was ich sage, es kommt immer zu Streit und Konfrontationen. Er ist aufmüpfig, hat keinerlei Respekt mir gegenüber. Eigentlich führt er sich auf als sei er ein Erwachsener und wolle mich erziehen! Er weiß einfach nicht wo seine Grenzen sind.
Dadurch, dass er unter Konzentrationstörung leitet wird das ganze natürlich auch nicht besser.
Erinnere ich ihn an Dinge, sagt er er kann das alleine und braucht nicht immer von mir "Ermahnungen".
Lass ich ihn machen funktioniert so gut wie gar nichts! Selbst unsere Merkzettel sind im Moment keine Hilfe.
Eigentlich hab ich das Gefühl, dass wir wieder Rückschritte machen anstatt Fortschritte.
Mir ist schon klar, dass er einen gewissen Freiraum bezüglich der Pubertät braucht, aber wenn ich es "schleifen" lasse treten seine Defizite wieder stärker auf und wir sind wieder am Anfang.
Da ich auch selbst nie ein Junge in der Pubertät war (logischer Weise :hihihi ), ist es für mich schwierig mich in seine Situation hineinzuversetzen. Ich bin auch alleinerziehende Mutter und der Kontakt zu seinem Vater besteht nicht. Somit gibt es auch keinen männlichen Part, der als Ansprechpartner zu Verfügung steht oder als Hilfe heran zu ziehen wäre.
Zum einen möchte ich ja gerne lockerer sein, anderseits soll seine übermäßige Träumerei ja nicht wieder die Oberhand gewinnen.
Ich hab mir auch schon das Buch " Wie erziehe ich einen glücklichen Jungen" gekauft. Da geht es aber eben nur um das "normale" Leben der Jungen.
Bin mit meinem Latein am Ende, und würde mich über die von Euch gemachten Erfahrung im Bezug auf ADS und Pubertät insbesonder bei Jungen freuen.
Vielleicht könnt ihr mir einen paar Tips geben wie ich mich in dieser Situation als Mutter verhalten sollte um den Familienfrieden wieder einigermaßen herzustellen. So das diese "Phase" für beide Seiten einigermaßen erträglich zu überstehen ist.
Schon mal vielen Dank im voraus. :anbet
Liebe Grüße
Sim :bye:
Tagchen,
mein Sohn ist 12 Jahre und folgedessen in der Pubertät, aber er ist auch ADSler.
Im Moment bzw. schon seit Monaten kommen wir weniger miteinander klar - eigentlich gar nicht.
So langsam krieche ich auf dem Zahnfleisch.
Egal was ich sage, es kommt immer zu Streit und Konfrontationen. Er ist aufmüpfig, hat keinerlei Respekt mir gegenüber. Eigentlich führt er sich auf als sei er ein Erwachsener und wolle mich erziehen! Er weiß einfach nicht wo seine Grenzen sind.
Dadurch, dass er unter Konzentrationstörung leitet wird das ganze natürlich auch nicht besser.
Erinnere ich ihn an Dinge, sagt er er kann das alleine und braucht nicht immer von mir "Ermahnungen".
Lass ich ihn machen funktioniert so gut wie gar nichts! Selbst unsere Merkzettel sind im Moment keine Hilfe.
Eigentlich hab ich das Gefühl, dass wir wieder Rückschritte machen anstatt Fortschritte.
Mir ist schon klar, dass er einen gewissen Freiraum bezüglich der Pubertät braucht, aber wenn ich es "schleifen" lasse treten seine Defizite wieder stärker auf und wir sind wieder am Anfang.
Da ich auch selbst nie ein Junge in der Pubertät war (logischer Weise :hihihi ), ist es für mich schwierig mich in seine Situation hineinzuversetzen. Ich bin auch alleinerziehende Mutter und der Kontakt zu seinem Vater besteht nicht. Somit gibt es auch keinen männlichen Part, der als Ansprechpartner zu Verfügung steht oder als Hilfe heran zu ziehen wäre.
Zum einen möchte ich ja gerne lockerer sein, anderseits soll seine übermäßige Träumerei ja nicht wieder die Oberhand gewinnen.
Ich hab mir auch schon das Buch " Wie erziehe ich einen glücklichen Jungen" gekauft. Da geht es aber eben nur um das "normale" Leben der Jungen.
Bin mit meinem Latein am Ende, und würde mich über die von Euch gemachten Erfahrung im Bezug auf ADS und Pubertät insbesonder bei Jungen freuen.
Vielleicht könnt ihr mir einen paar Tips geben wie ich mich in dieser Situation als Mutter verhalten sollte um den Familienfrieden wieder einigermaßen herzustellen. So das diese "Phase" für beide Seiten einigermaßen erträglich zu überstehen ist.
Schon mal vielen Dank im voraus. :anbet
Liebe Grüße
Sim :bye: