K
karinchen
Guest
Mein Sohn (9 J.) geht in die 3.Klasse Grundschule und wir haben drei Jahre Hausaufgabenterror hinter uns (dauert ewig bis er mal anfängt, braucht bis zu 4 Stunden weil er so trödelt und immer wieder dahin träumt, andauernd fällt etwas anderes unter dem Tisch usw.).Er schafft in der Schule nie die Einträge fertig und bei den Proben sind auch nur die ersten zwei, drei Aufgaben ausgefüllt obwohl ihm seine Lehrerin schon mehr Zeit als die anderen läßt.
Wir haben das Glück das seine Lehrerin (ab der 3. Klasse) auch Schulpsychologin ist und jetzt das Problem meines Sohnes erkannt hat. Sie hat ihn im Januar getestet und rausgekommen ist das er eine Wahrnehmungsstörung hat (ADS/verträumte Form).
Seit Anfang des Jahres versuche ich nun schon einen Termin bei einer Kinder-u.Jugendpsychaterin zu bekommen und jetzt endlich haben wir einen. *freu*
Zwar erst im September, aber ich bin froh überhaupt endlich mal einen Termin zu haben, überall heißt es als erstes Aufnahmestopp.
Ich hab jetzt schon einige Bücher über ADS gelesen und ich finde in vielen Abschnitten darin mein Kind wieder.
Ich bin so froh das die Lehrerin das Problem meines Sohnes erkannt hat und ihm jetzt irgendwie geholfen werden kann. Was mich aber traurig macht ist die Tatsache das fast drei Schuljahre vergehen mußten bis ich zum ersten Mal von einer Lehrerin über Wahrnehmungsstörungen und ADS gehört habe. Es hätte meinem Sohn schon viel eher geholfen werden können wenn die Lehrer mehr über ADS informiert wären! :angryfire Ich glaube die meisten sind damit überfordert.
Leider bekommt mein Sohn ab der 4. Klasse eine neue, ziemlich strenge Lehrerin. Ich befürchte sie wird nicht viel Rücksicht auf ihn nehmen. Bis jetzt wurde ihm bei den Proben immer mehr Zeit gegeben, es wurde immer genau kontrolliert ob er sich auch alle Hausaufgaben aufgeschrieben hat usw.
Was habt ihr für Erfahrungen mit den Lehrkräften, gehen sie auf die ADS-Kinder ein? Hat man Rechte als Mutter mehr Zeit bei Proben zu verlangen usw.? ?(
Wir haben das Glück das seine Lehrerin (ab der 3. Klasse) auch Schulpsychologin ist und jetzt das Problem meines Sohnes erkannt hat. Sie hat ihn im Januar getestet und rausgekommen ist das er eine Wahrnehmungsstörung hat (ADS/verträumte Form).
Seit Anfang des Jahres versuche ich nun schon einen Termin bei einer Kinder-u.Jugendpsychaterin zu bekommen und jetzt endlich haben wir einen. *freu*
Zwar erst im September, aber ich bin froh überhaupt endlich mal einen Termin zu haben, überall heißt es als erstes Aufnahmestopp.
Ich hab jetzt schon einige Bücher über ADS gelesen und ich finde in vielen Abschnitten darin mein Kind wieder.
Ich bin so froh das die Lehrerin das Problem meines Sohnes erkannt hat und ihm jetzt irgendwie geholfen werden kann. Was mich aber traurig macht ist die Tatsache das fast drei Schuljahre vergehen mußten bis ich zum ersten Mal von einer Lehrerin über Wahrnehmungsstörungen und ADS gehört habe. Es hätte meinem Sohn schon viel eher geholfen werden können wenn die Lehrer mehr über ADS informiert wären! :angryfire Ich glaube die meisten sind damit überfordert.
Leider bekommt mein Sohn ab der 4. Klasse eine neue, ziemlich strenge Lehrerin. Ich befürchte sie wird nicht viel Rücksicht auf ihn nehmen. Bis jetzt wurde ihm bei den Proben immer mehr Zeit gegeben, es wurde immer genau kontrolliert ob er sich auch alle Hausaufgaben aufgeschrieben hat usw.
Was habt ihr für Erfahrungen mit den Lehrkräften, gehen sie auf die ADS-Kinder ein? Hat man Rechte als Mutter mehr Zeit bei Proben zu verlangen usw.? ?(