An alle Bayern

F

fussel

Guest
Original von michl
@fussel

Bei der Sendung mit der Maus käme jetzt der Satz: Das war Fränkisch!

Liebe Grüße
Michael
ich versteh ja noch nicht mal richtig plattdeutsch*schäm*da kannste ja nicht glauben,dass ich da fränkisch verstehe ;-) aber da ich ja nun so richtig auf dem land lebe,werde ich sicher bald platt schnacken :hihihi
 
C

Carol1000

Guest
Servus,,

sagt mal, das darf doch garnet wahr sein, dass es hier nicht mehr Bayern gibt, oder???

Jetzt nochmal, bitte..... alle Bayern bitte melden! :bye:
 
S

silentsmile

Guest
Ist das dann zwei Hamburger in München oder so? :]

Carol, ja, ich bin auch ein wenig erstaunt.......... macht aber nix, wir paar Mandln halten schon die Stellung! :]
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K

karinchen

Guest
I bin a aus Bayern. :] Do san aba no mer Bayern do, de dauchan scho no auf!
 
H

Honeymoon

Guest
So ich bin au aus Bayern und hab mal ein bissle regegiert und gekuckt und hier eine Übersetzung vom Bayrischen ins Hochdeutsche :



arschlings (adj.)
rückwärts, genauer: "in der Richtung deines Hinterns", z.B. "Do hots mi arschlings hi'ghaud"
aufmandeln (v.)
sich wichtig machen, besonders wenn man im Zelt keinen Platz bekommt
aufmischen (v.)
verhauen, verprügeln, z.B. "I glaab, der kehat amoi aufgmischt!"
aufstöin (v.)
"Stöi oane auf!" ist die unmissverständliche Aufforderung, eine Maß Bier zu stiften

Baaz (n.)
Matsch, Schlamm, z.B. "Pass auf, dass'd ned in'an Baaz tappst"
Batzerl (n.)
geringe Menge von etwas, z.B. "Von dem Batzerl Fleisch soi I satt wern?!"
Bappn (n.)
Mund oder Gesicht, das vor Schmerz oder schlechter Laune ganz verzogen wirkt.( Hoit dei Bappn = Halt deinen Mund).

Bazi (n.)
Gauner, Spitzbube, Betrüger

Biafuizl (n.)
Bierdeckel, wird oft auch als Trägermedium für eine Strichliste gebraucht, die angibt, wie viele Maß Bier der Gast bestellt hat.
biddscheen
bitteschön
Bierdimpfe (n.)
notorischer Biertrinker, Wirtshaushocker
bieseln (v.)
Bezeichnung für "Wasserlassen"; leider gibt es viel zu viele, die sich die paar Cent für die Benutzung der Toilette sparen und "wildbieseln"
Biffe (n.)
Büffel
Bifflamott (n.)
Boeuf a la Mode, Rindfleisch in einer süß-sauren Soße gekocht.
Blaukraut (n.)
Rotkohl, z.B. "Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid"
Blembe (n.)
sollte es auf keinen Fall geben: schlechtes Bier
Bluads- (adj.)
verstärkendes Präfix, z.B. " a Bluadshitz" - eine sehr große Hitze
Boandlkramer (n.)
Gevatter Tod, wörtlich "Knochenkrämer", v. a. bekannt aus dem beliebten Volksstück "Da Brandner Kaschper und as ewig Leb'n"
Boazn (n.)
Kneipe, wird oft leicht despektierlich verwendet, z.B. "Des is oba a dreckade Boazn!"
Bock (n.)
Starkbier, heute auch Lust, z.B. "I hob koan Bock"
Bopperl (n.)
Kosenamen für ein besonders liebes







damisch (adj.)
Herablassendes Bez. für "dumm", "blöd", "verrückt" auch "bedöselt". Bsp.: "Der damische Hund, der damische!"
Dampf (n.)
nach etlichen Maß Bier stellt er sich ein: der Rausch
dandschig (adj.)
hübsch, attraktiv, z.B. "Des is aba a dandschigs Deandl"
dappig (adj.)
siehe damisch
Dampfnudl (n.)
Hefekloß, eine süße bayerische Spezialität. Wird oftmals genossen in Verbindung mit Vanillesoße oder geschmolzener Butter. Auch in übertragener Bedeutung verwendet, z.B. "D' Resi is aufganga wia a Dampfnudl!"
Datschi (n.)
Allgemeine Sammelbezeichnung für Speisen, die sowohl flach sind, als auch auf einem grobkörnigen Teig beruhen. Siehe auch: Reiwerdatschi, Zwetschgndatschi.
Deandl, Dirndl (n.)
Mädchen. Letzterer Begriff kann auch eine Bez. für ein Trachtenkleid sein, z.B. "Host des fesche Deandl im Dirndl g'seng?"
deia (adj.)
teuer, z.B. "As Wiesn-Bier is heier oba wieda deia!"
Dellafleisch (n.)
"Tellerfleisch" = gekochtes Rindfleisch, in etwa Tafelspitz
Diridari (n.)
sollte man für einen Wiesnbummel ausreichend einstecken haben: Geld
Ditschi (n.)
Hut, v.a. die bayerische Variante mit Delle in der Mitte
drallert (adj.)
nach der 10. Runde im Karussell ist einem schwindelig


Ehrdog (n.)
"Ehrtag" = Hochzeitstag, z.B. "A geh! Jetz' hob i unsan Ehrdog vergessn..."
Eibrenn (n.)
Mehlschwitze, eine klassische Soße
Eihebn (n.)
steht man nicht mehr ganz sicher auf den Beinen, muss man sich auf dem Heimweg festhalten
eikastln (v.)
einsperren, verhaften. z.B. "Wennst de ned schleichst, werst einkastlt!"
Eigschnappter (n.)
Beleidigter Mensch. (s. a. "Lebawurst")
Eisschiaßn (n.)
Eisstockschießen, bayerischer Volkssport bei dem eine Holzscheibe über das Eis geschleudert wird.
Emsn (n.)
Ameisen, z.B. "De bleedn Emsn, de Mistviecher!"
Erdäpfe (n.)
Kartoffeln, wörtlich "Erdäpfel", werden im berühmten bayerischen Kartoffelsalat verarbeitet, z.B. "Do ess ma an Erdäpfesalood


Fingahackln (n.)
Sport aus Bayern. Männer haken sich mit den Mittelfingern ein und versuchen, den Gegner über den Tisch zu sich zu ziehen. Auch auf dem Oktoberfest sehr beliebt. z.B. "A geh, du Grischbal, di moch i fertig beim Fingahackln
Flidscherl (n.)
Soviel wie "Flittchen" im Hochdeutschen. Beachtlich dabei aber der lautmalende, leicht glitschig-obszön tönende Klang.
Floßfahrn (n.)
Im Sommer fährt man mit dem Holzfloß vom Ort Wolfratshausen auf der Isar nach München. Dabei wird gerne auch (viel!) Bier getrunken. z.B. "Da Fredi is beim Floßfahrn in'd Isar gfoin."
Föhn (n.)
trockener warmer Fallwind; berüchtigt als Kopfschmerzauslöser. z.B. "Mei, der damische Föhn!"
Freind (n.)
Freund, Kumpel, siehe "Spezi".
froaseln (v.)
Unsinn faseln, z.B. "Der froaselt scho wieda!"
frotzln (v.)
ärgern, z.B. "De hom ean so lang g'frotzlt, bis eam z'bled gwoan is."
Fuaßln (n.)
Oberhalb der Tischplatte wird fingerghakelt, aber wer mit wem unterm Tisch heimlich Fußkontakt aufnimmt, ist manchmal viel interessanter.


gamsig (adj.)
Die Gemse gilt in Bayern als Inbegriff von Paarungsinteresse. Bei der Jugendeine Bezeichnung für sexuellenNotstand
Gaudi (n.)
Ausgelassenheit, Spaß. (s. a. Fetzngaudi), z.B. "Mei, hom mira Gaudi!"
Gaudinockerln (n.)
üppige Brüste, z.B. "Schau da de Gaudinockerln o!"
Gerstl, Gerschtl (n.)
Geld, z.B. "A geh! Jetzt hom's ma mei Gerschtl gfladert!"
Gfrieß (n.)
Gesicht, Fresse - eher unfreundlich. Mitunter auch Bez. für einen schmollenden Gesichtsausdruck, z.B. "Dua wos i da sog und mach koa so a Gfrieß!"
Gneedl (n.)
Knödel, Klöße, hauptsächlich aus Kartoffeln (Kartoffegneedl) oder altem Brot (Semmegneedl). z.B.: "Resi! Bringst ma no an Gneedl?"
Goaßmaß (n.)
Mischgetränk aus Cola, Bier und Kirschlikör, hat eigentlich auf der Wiesn nichts verloren, was echte Bayern auch lautstark zum Ausdruck bringen: "Wos is'n des füra Schmarrn? Des arme Bier!"
Graddla (n.)
Penner, heruntergekommener Mensch, z.B. "Lauf ned so rum wia a Graddla!"
Greazeigs (n.)
Grünzeug, Gemüse, in der bayrischen Küche oft despektierlich verwendet. "A geh, schleich de mit dem Greazeigs!"
greisli (adj.)
grässlichGrischbal (n.)
Schmächtiger junger Mann, Bohnenstange. z.B. "Mei, is des a Grischbal!"
Grisinagott
Grüßgott
Großkopfada (n.)
herablassende Bez. für einen Bonzen, Aufschneider, Wichtigtuer, z.B. "Da drübn san de Großkopfadn, de kemman si wieda wichtig vor!"
Guadnamd
Guten Abend
Guglhupf (n.)
Kuchen, der in der klassischen runden Guglhupf-Form gebacken wurde.
Gschbuusi (n.)
Freundin, Lebensabschnittsbegleiterin, z.B. "Am Max sei Gschbuusi is a ganz a Fesche!"
Gschead (n.)
ungehobelt, taktlos
Gschwoabats, Gsöff (n.)
undefinierbare, oft alkoholische Brühe die Kopfschmerzen verursacht - muss unbedingt gemieden werden. Am besten schnell eine Oktoberfestmaß bestellen, die schmeckt und ist nach dem bayr. Reinheitsgebot gebraut

Hendl (n.)
gegrilltes Huhn; in Niederbayern auch "Giggerl", auf dem Oktoberfest in Form des "Wiesn-Hendls"
hi (adj.)
kaputt
hoam (adv.)
heim
Hoggableiba (n.)
Sitzenbleiber, Gast der nicht heimgehen will. Sprichwort: "do hogga di do, di do oiwa do hogga", (dort sitzen diejenigen die dort immer sitzen).
Hoiwe (n.)
Die "Halbe", 1/2 Liter Bier, z.B. "Drink ma no a Hoiwe?"
Hundling (n.)
toller, gewiefter Kerl, oft annerkennend: "Da Fritz, des is a Hundling!"
Hutzlbria (n.)
dünner, fader Kaffee, z.B. "Wos vakauft's na ihr für'a Hutzlbria???"




Kerndlabosti (n.)
kostler ("Körner-Apostel"), auf dem Oktoberfest abwertend verwendet: "Du Kerndabosti! Iß hoid an Schweinsbrodn!"
Kipfal ( n.)
Hörnchen aus Mürbeteig, zur Weihnachtszeit auch aus Vanilleteig (Vanill'kipfal).
Kirda (n.)
Kirchweih, v.a. in Oberbayern ein wichtiger Feiertag im Dorf.
Kürwe (n.)
Körbchen
Knofe (n.)
Knoblauch, in Bayern oft verwendet, aber eher unbeliebt im überfüllten Bierzelt, z.B. "De Maz! De stinkt nach Knofe!"
Kracherl (n.)
Kohlensäurehaltige Limonade. Synonym zu "Springerl".
d' Kuaze (n.)
kurze Lederhose, im Gegensatz zur langen Lederhose, die über die Knie geht. Ein echter Bayer sollte beide Sorten Hose besitzen, z.B. "Heid is Weda schee, heid ziag i d'Kuaze o!"


Mägntratzerl (n.)
eine kleine, aber feine Speise, die Lust auf mehr macht
Marillen ( n.)
Aprikosen
Mognschoaß (n.)
Rülpser, Aufstoßen. In Bierzelten unbeliebt, mit zunehmendem Konsum des Gerstensaftes aber immer häufiger.
Maß (n.)
ein Liter Bier, wichtigste bayerische Maßeinheit. Die Wiesn-Maß sollte eigentlich genau einen Liter umfassen, für den der Preis jährlich deutlich steigt. z.B. "Resi! No fünf Maß!"
Maßkruagstemma (n.)
ein Wettbewerb, bei der eine Maß mit ausgestrecktem Arm gehalten werden muss; wer länger durchhält, gewinnt. z.B. "Beim Maßkruagstemma schlog i des Grischbal doch leicht!"
Moosbummerl (n.)
Hinterwäldler
Mordsmassl (n.)
Riesenglück
Millibitschi, Millibitschn (n.)
Milchkanne, in der die Milch vom Bauern zur Weiterverarbeitung transportiert wird.
Muichkaramöin (n.)
Sahnebonbon, Karamell, auf der Wiesn an diversen Ständen käuflich zu erwerben. z.B. "Bringst ma a paar Muichkaramäin mit
 
G

Gankerl

Guest
:ablachen
eines hab ich vermisst:

"HE!" : Entschuldigen Sie bitte, ich muß Ihnen was sagen oder möchte Ihre Aufmerksamkeit.

Wos i oiwei fotzad find, sand de Untertitel im Fernseh, wenn de an Bayern zoagn.
 
U

User 5

Guest
Also ich bin bekanntlich ja nicht aus Bayern, aber der Dialekt ist unserem schon sehr ähnlich ......
 
S

silentsmile

Guest
*g* Also, sinngemäß hab ich Dich verstanden, Michl.......... aber nur sinngemäß. Ansonsten hast Du mir jetzt eine Gänsehaut verursacht......

Und - ich lache für mein Leben gern! :-D
 
S

silentsmile

Guest
Kennt Ihr Jungbayern übrigens noch eine Rogl oder ein Houalou? :gap
 
C

Carol1000

Guest
:wow @ michl

ich bin total froh, weil ich nämlich


von Deinem Geschreibsel NULL verstanden hab.....


;D


Pfiat Di, Servus und guat nocht

carol
 
F

Florayla

Guest
Und da fehl ja noch ich!

Auch die Schwäbla mischen noch mit....... ha, ha,

eine Kostprobe:
D'r Meminger Mau hots Fidla seha lau,
dau hant d' Leit glachet,
dau hot er's nomal gmachet! :ablachen

So ihr lieben Bayern..... nun schaut ihr alt aus der Wäsche, was?
Auch das sollte gelernt sein..... nicht nur die Bayernhymne......

Viel Spaß beim Übersetzen!
Eva
 
S

silentsmile

Guest
Hi Florayla, warst lange nicht hier. :)

Original von Florayla

D'r Meminger Mau hots Fidla seha lau,
dau hant d' Leit glachet,
dau hot er's nomal gmachet! :ablachen

Die Allgäuer....... o weh....... :gap

Also,

der Memminger (Mann) hat das ??? (Fiedeln?) sein lassen,
da haben die Leute gelacht,
da hat er es nochmal gemacht!

Jetzt sag bitte, dass ich wenigstens halb gut war....... :mua
 
B

Bert

Guest
@michl: Also, ich hab jetzt das meiste verstanden. Klingt ein bißchen wie hardcore-thüringisch... Ihr seid den Bayern "geschenkt" worden? Ich hätte in Geschichte besser aufpassen sollen... Dann sollen sie Euch auch wie ein Geschenk behandeln, leckt's mi om Oasch no 'moal! Oder, Stille? ;D

@Gankerl: Du hast jetzt die Untertitel vergessen... :-D
 
F

Florayla

Guest
Tja, nicht ganz schlecht...... nur der Sinn ...
also der Mau = Mond und Fidla = Hintern, Po, A.....

aber denk dir nix... ich kann da auch nicht soviel..... da meine Mutter Münchnerin ist und nachdem ich dann im Aufsatz "schirgeln" schrieb (= schielen) mussten meine Eltern hochdeutsch mit mir reden - Anordnung der Schule!

und von wegen oh weh die Allgäuer ........ das Allgäu ist bevölkert von Kühen und Schafen..... sehr grün und hat vieeel Berge...... das reicht doch wohl.....
Grüße
Eva
 
S

silentsmile

Guest
Wieder was dazugelernt. ;-)

Ich kenne das Allgäu ein wenig, war da vor ein paar Jahren mal im Urlaub dort. Es ist wirklich wunderschön, diese mit Gras bewachsenen Berge....... echt beeindruckend.

Da machte ich auch die Bekanntschaft eines Mannes, der mir von einem Ausflug in die Berge abriet und immer wieder wiederholte, auf dem "Nabbelhorn" wäre es heut so "nabblig".

Es hat vielleicht gedauert, bis ich begriffen hatte....... :shy

Das mit dem Dialektschreiben kenne ich auch. Ziemlich hartnäckig halten sich bei uns unter Erstklässlern beispielsweise die Epfl statt Äpfel...... :gap
 
G

Gankerl

Guest
Aiso a Rogl is da Taschn , aber was war das andere?
Meinst Du Heidelbeere? (Hoiwa)
Kennt Ihr Kroschnoweschnoitzn? :ablachen
 

joossa

Aktives Mitglied
Hallo,
ich kann immer noch kein bayrisch:crying :crying
Bin zwar schon vor Jahren zugereist und verstehen ist auch schon ganz ok, aber ich ersparr Euch mein Bayrisches Geschreibsel. Gebürtig bin ich aus Baden ("es gibt badische und unsymbadische)
Joossa
 
S

silentsmile

Guest
Nicht ganz, Gankerl...... eine Rogl ist eigentlich eine Tüte - aber ich drück mal ein Augen zu. ;-)

Und eine Houalou ist eine Art Durcheinander, Chaos.

Aber Kroschnoweschnoitzn??? Krähensschnabelschnalzen? :wow
 
S

silentsmile

Guest
joossa, ich glaub, das Bayerische muss einem in die Wiege gelegt worden sein. ;-)
 

David

Armer Irrer! *g*
Ja doch, Bayern ist schon ein schöner Fleck!

Irgendwie ist das bei mir eh total komisch. Ich kenn mich in meinem Heimatland Bayern überhaupt nicht aus bzw. verfahr mich bei längeren Fahrten regelmäßig. Lustigerweise ist mir das mit dem verfahren weder im Reinland, noch in Hessen oder NRW jemals passiert! *g*
 
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