gg hätt ich mir meinen beitrag ja sparen könn, da gings ums selbe
das ist das letzte was ich hab:
Es war warm im Zimmer, es konnte also nicht an der Kälte liegen... sie schien aber immer noch zu schlafen. Kühner geworden ließ er seine Lippen jetzt erst über ihre Brust, dann über ihren Bauch gleiten. Sie bewegte sich langsam unter ihm, die Augen immer noch geschlossen. Er ließ seine Zunge kurz und vorsichtig in ihrem Bauchnabel kreisen, dann zog er die Decke beiseite und küßte ihren Venushügel. Ganz vorsichtig ließ er seine Zungenspitze tiefer gleiten und sie um ihre Liebesknospe wandern.
Aus dem Seufzen wurde ein leises Stöhnen, sie konnte unmöglich noch schlafen, obwohl ihre Augen immer noch geschlossen waren. Ihr Becken schob sich ihm jetzt entgegen und seine Lippen saugten an ihr während seine Zunge weitertanzte. Er küßte sie noch einmal auf die Stelle seiner Wünsche, dann richtete er sich halb auf und schob sich zwischen ihre angewinkelten Beine, wo sie ihn schon sehnsüchtig erwartete...
Ihre Arme umschlossen ihn und zogen ihn zu sich herab. Er glitt in sie hinein, allerdings nur ein kleines Stück, dann zog er seinen Freund zurück. Sie sah ihn jetzt in der Dunkelheit an. "Sag es noch mal" Ihr Stimme war heiser vor Erregung. "Ich liebe Dich..." flüsterte es aus dem Halbdunkel über ihr "...für immer und ewig!"
Er tauchte wieder hinein in sie, ganz tief - und hielt einen Augenblick still. Es wurde heiß in ihrem Inneren, kochend heiß. Sie konnte nicht sagen, ob die Hitze von ihrem Kopf ausging und durch ihren Körper zu ihrem Schoß wanderte oder ob es umgekehrt war - die Hitze war überall gleichzeitig. Sie meinte, sich aufzulösen in dieser brodelnden Glut.
Seine Lippen suchten die Ihren, die sich bereitwillig öffneten. Ihre Zungen umschlangen sich wie ihre Körper, umkreisten sich... steichelten sich. Langsam, fast zaghaft, begann er, sich in ihr zu bewegen. Obwohl er mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag, hatte sie das Gefühl, als würde sie schweben, als würde sie mit ihm zusammen davonschweben in eine andere Welt.
Er löste sich von ihrem Mund, vergrub seinen Kopf an ihrem Hals: "Ich liebe Dich,......ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich..." Sein Atem ging dabei immer heftiger und auch seine Bewegungen wurden schneller, aber immer noch war es nicht mehr, als ein eher sanftes Schaukeln.
Und doch wurde ihr Schoß plötzlich ganz weich und weit, ehe er anfing, sich immer wieder um ihn zusammenzuziehen - minutenlang, wie ihr schien.
Aus seinem Atmen wurde ein Stöhnen, welches sich mit dem ihren vermischte. Er spürte ihre saugende Hitze, der er nichts mehr entgegenzusetzen hatte - und er verströmte sich mit einer Intensität in ihre zuckende Glut, dass es ihm fast die Sinne raubte...-
bin ja gespannt wies weitergeht und ob noch wer was vn danach hat
cü
sterni