P
purger
Guest
Hallo,
ich möchte mal meine Situation darstellen:
Ich habe mich vor ca. einem Monat von meiner Frau getrennt, der Grund den werde ich mal chronologisch beschreiben:
Geheiratet haben wir 1999 nachdem wir uns ein Jahr gekannt haben, sie hatte bereits zwei Kinder aus einer früheren Beziehung die ich beide wie meine eigenen Kinder behandelt habe, beide (Mädchen jetzt 8+6 Jahre alt!) haben nach kurzer Zeit mich als Papa angenommen und auch Papa zu mir gesagt.
Es fing eigentlich alles mit unserer Heirat an, schon am Hochzeitstag ging der Terror eigentlich los. Da ich kein Deutscher bin hatten wir zwei Bands auf unserer Hochzeit ien Deutsche- und eine kroatische Band. Bis so ca. 24 Uhr war eigentlich alles relativ normal, dann kam eine Bauchtänzerin (gesponsort von einem Spezl für uns) und da fingen die Probleme an, ihre Familie ist bekannt dafür das sie keine Ausländer mag, fing an zu rebellieren und verliess kurz darauf unsere Hochzeit mit so Worten wie scheiss Ausländer usw.. Dazu möchte ich sagen das ich hier in Deutshcland geboren und aufgewachsen bin, mehrere abgeschlossene Ausbildungen habe und mir nie was zu Schulden hab kommen lassen!
Und von dem Tag an gab es eigentlich nur Streit mit ihrer Familie. Ich muss dazu sagen das wir zusammen mit ihren eltern und ihrem Bruder in einem Haus gewohnt haben (ihr Bruder im EG, ihre Eltern im 1. Stock und wir im 2. stock) . Ständig mischte sich ihre Familie in unsere Beziehung ein und auch in unsere Erziehung, vor allem ihre Mutter war da sehr extrem.
Sie versuchte ständig mich bei den Kindern schlecht zu machen, natürlich nicht mit Worten von wegen "der ist schlecht" oder so, sondern mehr hintenrum. Natürlich bekam ich das irgendwann mit da meine zwei kleinen eigentlich immer sehr offen zu mir waren. Als ich daraufhin ihre Mutter ansprach bekam ich nur die Antwort das das nicht stimme und die Kinder sich das nur einbilden.
Immer wieder aber machte mich ihre Mutter schlecht, sie ging dann sogar so weit das sie mich, wenn ich mal die Kinder zurechtgewiesen habe, vor den Kindern als "dummes Arschloch", " blöde Sau", "dumm" und ähnliches betitelt hat. Das artete natürlich wie immer dann zu einem Streit aus den ich nur verlieren konnte weil die Familie meiner Frau auch wenn sie sich sonst immer zankten und stritten bei mir immer zusammenhielten.
Als ich meine Frau ansprach das wir endlich dort wegziehen, sagte sie mir das sie eigentlich nicht weg will, da es schon immer ihr Traum sei sich die Wohnung in der wir wohnten zu kaufen. Ich jedoch bestand darauf wegzuziehen und das obwohl es bei uns in München schwierig ist mit Kindern und dazu noch zwei Hunde und eine Katze eine Wohnung zu finden.
Nach ca. einem weiteren Jahr (29.03.2000 ) bekamen wir ein gemeinsames Kind, wohnten aber weiterhin im gleichen Haus mit ihren Eltern. Irgendwann entschied meine Frau sie wolle ausziehen und wir suchten eine Wohnung/haus, jedoch überall wo wir vorsprachen bekamen wir immer die selbe Antwort, Kinder ja Tiere nein. Mittlerweile hatten wir zwei Hunde und zwei Katzen. Die Arbeit wuchs uns mit den Kindern und den Viehern über den Kopf, was normal ist, jeden Tag nach Hause zu kommen und vollgepisste Betten der Kinder oder unsere Betten vorzufinden ist nicht gerade lustig. Ich sagte meiner Frau das sich da was ändern müsse und wenigsten die Katzen wegzugeben damit wir endlich mal etwas mehr Zeit für uns und die Kinder hätten. Meine Frau aber wollte dies überhaupt nicht und eineinhalb Jahre später kam sie mit einer dritten Katze ins Haus. Ich war natürlich nicht begeistert und stellte sie zur Rede, jedoch machte sie dies (wie auch ihre Familie) wieder über die Kinder die die kleine süße Katze nicht mehr hergeben wollten und schwupps war ich wieder der Böse der die arme Katze aus dem Haus haben will. Natürlich habe ich der Kinder zu liebe die Katze da gelassen, sagte meiner Frau aber deutlich das das so nicht weitergeht!
Wir stritten uns immer öfter, nicht nur wegen den Viehern sondern weil ich auch viel Arbeitete und natürlich wie immer wegen ihren Eltern (sie arbeitet bei ihrem Vater im Geschäft das ein paar meter weiter von unserer Wohnung ist!). Höhepunkt des ganzen war letztes JAhr im Dezember, meine Frau lass in der Zeitung von einem Hund aus Sri Lanka, nicht lange überlegt rief sie bei dem Besitzer an und holte den Hund mirnichtsdirnichts zu uns. Ich war natürlich stinksauer über die Tatsache, versuchte aber zuerst auf ihre Vernunft zu appelieren was nichts half, dann energisch was auch nicht half, dann stellte ich sie vor die Wahl, entweder der hund oder ich, aber auch das hat sie nicht interessiert, sie behielt den hund und daraufhin sagte ich ihr das ich mich in Zukunft nicht mehr um irgendwas was die Vieher angeht kümmern werde. Sie meinte darauf nur das ich mich auch nicht mehr kümmern müsse und sie das alles allein machen werde. Wie es natürlich kommen musste wuchs ihr die Arbeit noch mehr über den Kopf als es eh schon der Fall war und schon war ich schuld für das Chaos das zu Hause herrschte. Dazu muss ich sagen das wir ein Jahr vorher ein Aupairmädchen geholt haben die sich um die Kinder und den Haushalt gekümmert hat und auch ihr obwohl sie den ganzen Tag zu Hause war die Arbeit über den Kopf wuchs.
So haben wir das letzte Jahr eigentlich nur im Streit verbracht, vor allem auch dann des Geldes wegen, den drei Katzen und drei Hunde kosten Geld, viel Geld wenn man neben dem Fressen auch noch eine Hundesitterin bezahlen musste weil man selber keine Zeit zum Gassigehen hat und der neue Hund unseren kleinen Hund mind. drei mal (so viel hab ich zumindestens mitgekriegt!!) so gebissen hat das meine Frau jedesmal deswegen ca. 150 € in der Tieklinik berappen musste.
es ging sogar soweit das ich alleine mit den Kindern in Urlaub gefahren bin weil sie ja die hunde nicht alleine lassen konnte (mittlerweile hat sich der neue Hund schwängern lassen und wir hatten dann 8 Hunde zu Hause!!) und als ich im Uralub war rief sie mich an beschimpfte mich aufs übelste ich würde sie und die große Tochter in München verhungern lassen und ich mache mir im Urlaub schöne Tage. Wir stritten am Telefon mehr als eine Stunde und ich fragte sie am Schluss ob sie in den eineeinhalbwochen wo ich weg bin jemals mal über ihre Fehler nachgedacht hat, darauf sagte sie mir nur sie brauche nicht darüber nachdenken, den sie ist schon so ok wie sie ist und sie wird sich auch nicht ändern.
als ich aus dem Urlaub zurückkam versuchten wir nochmal zu reden, jedoch ausser Vorwürfe kam von ihr nichts rüber, ändern wollte sie nichts an der Situation. Ich arbeite auf einem großem Münchener Volksfest als Ordner und dort stritten wir auch immer wieder, als sie aber mal gut drauf war sagte sie mir sie wolle noch ein Kind von mir, ich sagte ihr aber das das überhaupt nicht in Frage kommt solange die ganzen Vieher noch da sind. Damit meinte ich ist alles gesagt gewesen.
So verging ein Monat in denen wir uns wie immer fast nur stritten, als ich ihr dann so anfang November gesagt habe das ich nciht mehr so weitermachen könne und sie endlich die Vieher weggeben soll damit wir uns endlich eine Wohnung weg von dem ganzen Trubel suchen könnten ging sie zuerst darauf ein, wie ich aber erfahren habe nahm sie nur die Katzen und brachte sie zur Nachbarin rüber mit der bitte auf diese so ein zwei Wochen aufzupassen bis ich mich wieder beruhigt hätte dann nähme sie sie wieder zurück. Da mich die Nachbarin kennt und weiss wie ich darüber denke verneinte sie aber und so setzte meine Frau die Katzen einfach auf der Strasse aus. Als ich Abends nach Hause kam fand ich die Katzen vor der Tür halb erforen. Ich nahm sie natürlich mit rauf, den trotz dem das ich sie weghaben wollte konnte ich sie nicht auf der Strasse lassen.
Darauf angesprochen fing sie wieder an mich nur "anzumachen" und mir Vorwürfe an den Kopf zu knallen, daruafhin sagte ich ihr das es mir reicht und das ich mir eine Wohnung suchen werde. Sie meinte nur ich könnte sie so oder so nicht alleine lassen! Auf die Frage wie sie das meinte, sagte sie mir nur das sie nun schwanger ist und das ich sie deshalb nicht verlassen könne. Ich fiel aus allen Wolken, auf die Frage ob ich das Kind nun wolle, sagte ich ihr das das das letzte war an was ich gedacht habe im Moment und der jetzigen Situation. Sie meinte nur ok, sie habe am 15.11. eh einen Termin und dann lässt sie da Kind abtreiben. Geschockt von dem ganzen zog ich mich total zurück, redete nicht mehr mit ihr bis auf das was wir uns stritten und suchte mir schön langsam eine Wohnung, die ich dann auch Ende november ohne Probleme bekam! Ich sagte ihr das ich ausziehe und sie meinte das das auch besser so ist. Als ich dann jedoch auszog fing sie an mir zu sagen wie sehr sie mich noch liebe und das ich das nicht tun solle.
diesen entscheidenden Schritt aber zu tun fiel mir unheimlich schwer den ich hänge unheimlich an meiner leiblichen Tochter und meine Tochter hängt auch unheimlich an mir, aber ich machte ihn weil ich der Überzeugung bin das das der richtige Weg ist.
Nun versucht meine Frau und ihre Eltern (die Kinder sind da meine Frau berufstätig ist Nachmittags immer bei der Oma) mich bei den Kindern schlecht zu machen und mir die Schuld in die Schuhe zu schieben. Vor allem versucht meine Frau mich bei meiner Tochter zu entfremden. Ach ja und abgetrieben hat sie gott sei Dank nicht, denn trotz allem das ich für das Baby in zukunft bezahlen muss wollte ich nie das es abegetrieben wird!
Ich bin ehrlich gesagt verzweifelt und weiss nicht weiter, am liebsten würde ich meine Tochter zu mir nehmen und ihr ein Leben ohne vollgepisste Betten und Chaos um sie rum zu bieten, aber ich weiss das ich da keine Chance habe.
Welche Chancen habe ich zumindestens meine Tochter so oft wie möglich zu sehen, den sie schreibt mir vor das ich meine Tochter nur alle zwei Wochen sehen darf?!?!?
P.S. sorry für den langen Text, aber nur so kann ich die wirkliche Lage beschreiben!
ich möchte mal meine Situation darstellen:
Ich habe mich vor ca. einem Monat von meiner Frau getrennt, der Grund den werde ich mal chronologisch beschreiben:
Geheiratet haben wir 1999 nachdem wir uns ein Jahr gekannt haben, sie hatte bereits zwei Kinder aus einer früheren Beziehung die ich beide wie meine eigenen Kinder behandelt habe, beide (Mädchen jetzt 8+6 Jahre alt!) haben nach kurzer Zeit mich als Papa angenommen und auch Papa zu mir gesagt.
Es fing eigentlich alles mit unserer Heirat an, schon am Hochzeitstag ging der Terror eigentlich los. Da ich kein Deutscher bin hatten wir zwei Bands auf unserer Hochzeit ien Deutsche- und eine kroatische Band. Bis so ca. 24 Uhr war eigentlich alles relativ normal, dann kam eine Bauchtänzerin (gesponsort von einem Spezl für uns) und da fingen die Probleme an, ihre Familie ist bekannt dafür das sie keine Ausländer mag, fing an zu rebellieren und verliess kurz darauf unsere Hochzeit mit so Worten wie scheiss Ausländer usw.. Dazu möchte ich sagen das ich hier in Deutshcland geboren und aufgewachsen bin, mehrere abgeschlossene Ausbildungen habe und mir nie was zu Schulden hab kommen lassen!
Und von dem Tag an gab es eigentlich nur Streit mit ihrer Familie. Ich muss dazu sagen das wir zusammen mit ihren eltern und ihrem Bruder in einem Haus gewohnt haben (ihr Bruder im EG, ihre Eltern im 1. Stock und wir im 2. stock) . Ständig mischte sich ihre Familie in unsere Beziehung ein und auch in unsere Erziehung, vor allem ihre Mutter war da sehr extrem.
Sie versuchte ständig mich bei den Kindern schlecht zu machen, natürlich nicht mit Worten von wegen "der ist schlecht" oder so, sondern mehr hintenrum. Natürlich bekam ich das irgendwann mit da meine zwei kleinen eigentlich immer sehr offen zu mir waren. Als ich daraufhin ihre Mutter ansprach bekam ich nur die Antwort das das nicht stimme und die Kinder sich das nur einbilden.
Immer wieder aber machte mich ihre Mutter schlecht, sie ging dann sogar so weit das sie mich, wenn ich mal die Kinder zurechtgewiesen habe, vor den Kindern als "dummes Arschloch", " blöde Sau", "dumm" und ähnliches betitelt hat. Das artete natürlich wie immer dann zu einem Streit aus den ich nur verlieren konnte weil die Familie meiner Frau auch wenn sie sich sonst immer zankten und stritten bei mir immer zusammenhielten.
Als ich meine Frau ansprach das wir endlich dort wegziehen, sagte sie mir das sie eigentlich nicht weg will, da es schon immer ihr Traum sei sich die Wohnung in der wir wohnten zu kaufen. Ich jedoch bestand darauf wegzuziehen und das obwohl es bei uns in München schwierig ist mit Kindern und dazu noch zwei Hunde und eine Katze eine Wohnung zu finden.
Nach ca. einem weiteren Jahr (29.03.2000 ) bekamen wir ein gemeinsames Kind, wohnten aber weiterhin im gleichen Haus mit ihren Eltern. Irgendwann entschied meine Frau sie wolle ausziehen und wir suchten eine Wohnung/haus, jedoch überall wo wir vorsprachen bekamen wir immer die selbe Antwort, Kinder ja Tiere nein. Mittlerweile hatten wir zwei Hunde und zwei Katzen. Die Arbeit wuchs uns mit den Kindern und den Viehern über den Kopf, was normal ist, jeden Tag nach Hause zu kommen und vollgepisste Betten der Kinder oder unsere Betten vorzufinden ist nicht gerade lustig. Ich sagte meiner Frau das sich da was ändern müsse und wenigsten die Katzen wegzugeben damit wir endlich mal etwas mehr Zeit für uns und die Kinder hätten. Meine Frau aber wollte dies überhaupt nicht und eineinhalb Jahre später kam sie mit einer dritten Katze ins Haus. Ich war natürlich nicht begeistert und stellte sie zur Rede, jedoch machte sie dies (wie auch ihre Familie) wieder über die Kinder die die kleine süße Katze nicht mehr hergeben wollten und schwupps war ich wieder der Böse der die arme Katze aus dem Haus haben will. Natürlich habe ich der Kinder zu liebe die Katze da gelassen, sagte meiner Frau aber deutlich das das so nicht weitergeht!
Wir stritten uns immer öfter, nicht nur wegen den Viehern sondern weil ich auch viel Arbeitete und natürlich wie immer wegen ihren Eltern (sie arbeitet bei ihrem Vater im Geschäft das ein paar meter weiter von unserer Wohnung ist!). Höhepunkt des ganzen war letztes JAhr im Dezember, meine Frau lass in der Zeitung von einem Hund aus Sri Lanka, nicht lange überlegt rief sie bei dem Besitzer an und holte den Hund mirnichtsdirnichts zu uns. Ich war natürlich stinksauer über die Tatsache, versuchte aber zuerst auf ihre Vernunft zu appelieren was nichts half, dann energisch was auch nicht half, dann stellte ich sie vor die Wahl, entweder der hund oder ich, aber auch das hat sie nicht interessiert, sie behielt den hund und daraufhin sagte ich ihr das ich mich in Zukunft nicht mehr um irgendwas was die Vieher angeht kümmern werde. Sie meinte darauf nur das ich mich auch nicht mehr kümmern müsse und sie das alles allein machen werde. Wie es natürlich kommen musste wuchs ihr die Arbeit noch mehr über den Kopf als es eh schon der Fall war und schon war ich schuld für das Chaos das zu Hause herrschte. Dazu muss ich sagen das wir ein Jahr vorher ein Aupairmädchen geholt haben die sich um die Kinder und den Haushalt gekümmert hat und auch ihr obwohl sie den ganzen Tag zu Hause war die Arbeit über den Kopf wuchs.
So haben wir das letzte Jahr eigentlich nur im Streit verbracht, vor allem auch dann des Geldes wegen, den drei Katzen und drei Hunde kosten Geld, viel Geld wenn man neben dem Fressen auch noch eine Hundesitterin bezahlen musste weil man selber keine Zeit zum Gassigehen hat und der neue Hund unseren kleinen Hund mind. drei mal (so viel hab ich zumindestens mitgekriegt!!) so gebissen hat das meine Frau jedesmal deswegen ca. 150 € in der Tieklinik berappen musste.
es ging sogar soweit das ich alleine mit den Kindern in Urlaub gefahren bin weil sie ja die hunde nicht alleine lassen konnte (mittlerweile hat sich der neue Hund schwängern lassen und wir hatten dann 8 Hunde zu Hause!!) und als ich im Uralub war rief sie mich an beschimpfte mich aufs übelste ich würde sie und die große Tochter in München verhungern lassen und ich mache mir im Urlaub schöne Tage. Wir stritten am Telefon mehr als eine Stunde und ich fragte sie am Schluss ob sie in den eineeinhalbwochen wo ich weg bin jemals mal über ihre Fehler nachgedacht hat, darauf sagte sie mir nur sie brauche nicht darüber nachdenken, den sie ist schon so ok wie sie ist und sie wird sich auch nicht ändern.
als ich aus dem Urlaub zurückkam versuchten wir nochmal zu reden, jedoch ausser Vorwürfe kam von ihr nichts rüber, ändern wollte sie nichts an der Situation. Ich arbeite auf einem großem Münchener Volksfest als Ordner und dort stritten wir auch immer wieder, als sie aber mal gut drauf war sagte sie mir sie wolle noch ein Kind von mir, ich sagte ihr aber das das überhaupt nicht in Frage kommt solange die ganzen Vieher noch da sind. Damit meinte ich ist alles gesagt gewesen.
So verging ein Monat in denen wir uns wie immer fast nur stritten, als ich ihr dann so anfang November gesagt habe das ich nciht mehr so weitermachen könne und sie endlich die Vieher weggeben soll damit wir uns endlich eine Wohnung weg von dem ganzen Trubel suchen könnten ging sie zuerst darauf ein, wie ich aber erfahren habe nahm sie nur die Katzen und brachte sie zur Nachbarin rüber mit der bitte auf diese so ein zwei Wochen aufzupassen bis ich mich wieder beruhigt hätte dann nähme sie sie wieder zurück. Da mich die Nachbarin kennt und weiss wie ich darüber denke verneinte sie aber und so setzte meine Frau die Katzen einfach auf der Strasse aus. Als ich Abends nach Hause kam fand ich die Katzen vor der Tür halb erforen. Ich nahm sie natürlich mit rauf, den trotz dem das ich sie weghaben wollte konnte ich sie nicht auf der Strasse lassen.
Darauf angesprochen fing sie wieder an mich nur "anzumachen" und mir Vorwürfe an den Kopf zu knallen, daruafhin sagte ich ihr das es mir reicht und das ich mir eine Wohnung suchen werde. Sie meinte nur ich könnte sie so oder so nicht alleine lassen! Auf die Frage wie sie das meinte, sagte sie mir nur das sie nun schwanger ist und das ich sie deshalb nicht verlassen könne. Ich fiel aus allen Wolken, auf die Frage ob ich das Kind nun wolle, sagte ich ihr das das das letzte war an was ich gedacht habe im Moment und der jetzigen Situation. Sie meinte nur ok, sie habe am 15.11. eh einen Termin und dann lässt sie da Kind abtreiben. Geschockt von dem ganzen zog ich mich total zurück, redete nicht mehr mit ihr bis auf das was wir uns stritten und suchte mir schön langsam eine Wohnung, die ich dann auch Ende november ohne Probleme bekam! Ich sagte ihr das ich ausziehe und sie meinte das das auch besser so ist. Als ich dann jedoch auszog fing sie an mir zu sagen wie sehr sie mich noch liebe und das ich das nicht tun solle.
diesen entscheidenden Schritt aber zu tun fiel mir unheimlich schwer den ich hänge unheimlich an meiner leiblichen Tochter und meine Tochter hängt auch unheimlich an mir, aber ich machte ihn weil ich der Überzeugung bin das das der richtige Weg ist.
Nun versucht meine Frau und ihre Eltern (die Kinder sind da meine Frau berufstätig ist Nachmittags immer bei der Oma) mich bei den Kindern schlecht zu machen und mir die Schuld in die Schuhe zu schieben. Vor allem versucht meine Frau mich bei meiner Tochter zu entfremden. Ach ja und abgetrieben hat sie gott sei Dank nicht, denn trotz allem das ich für das Baby in zukunft bezahlen muss wollte ich nie das es abegetrieben wird!
Ich bin ehrlich gesagt verzweifelt und weiss nicht weiter, am liebsten würde ich meine Tochter zu mir nehmen und ihr ein Leben ohne vollgepisste Betten und Chaos um sie rum zu bieten, aber ich weiss das ich da keine Chance habe.
Welche Chancen habe ich zumindestens meine Tochter so oft wie möglich zu sehen, den sie schreibt mir vor das ich meine Tochter nur alle zwei Wochen sehen darf?!?!?
P.S. sorry für den langen Text, aber nur so kann ich die wirkliche Lage beschreiben!