Mirandamond
Aktives Mitglied
Lieber Coleman, ich hoffe du erlaubst, dass ich dich aus dem anderen Thread zitieren, ich möchte den Thread von Kamial nicht offtopik bringen.
Sehr gut sogar, weil ich nicht die Esoschiene fahre, mit Engel und anderen Schwebeteilchen. *gg
das was ich gerade lerne ist Druidentum und deren Lehren.
Spirituell heißt so viel wie geistig und wer hat z.Z das beste Wissen über das Universum und lebt sogar noch? Genau, unser Hawkins.
Wie sagte unser "Seminsaleiter" noch, hoffentlich lebt Hawkins noch ein bisschen, weil er noch so viel Wissen in sich hat, welches mit seinem Tod wieder gehen würde.
Angefangen hat meine Liebe zur Mathematik in der Schule mit Geometrie, was sich dann leider wieder verlor.
Mit 25 dan entdeckte ich die Astrophysik für mich, auch Chaostheorie und Bionik fastzinierten mich, weil sie das Leben auf einer völlig neuen und komplexeren Ebene erklärten.
Einige unsere Mitglieder bei den Druiden, sind Bioinformatikstudenten, Physikstudenten, Mathestudenten.... der Druide war Lebensmathematiker.
Ich kann jedem raten, der gewillt ist, das Leben an sich verstehen zu lernen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, denn in all diesen Elementaren Forschungsgebieten ist der Geist der Schöpfung zu finden.
Das Atom in seinen kleinsten Einzelteilen, ist am Ende pure Energie.
Selbst die Gedanken sind ein Konstrukt von Energiewellen und Energie ist lenkbar.
Wenn Gedankenenergie auf festere Energiewellen trifft, beeinflussen die Gedankenwellen unsere gelebte Realität.
Daher sind alle Gedanken die wir senden, bewusste genau so wie unbewusste, Mitschöpfer unserer Realität.
Der Druide wusste, woher er kam und warum er ist. In der Regel wusste er sogar wohin er geht.
Und wenn wir uns alle nur einklein wenig anstregen, wissen wir alle... wohin wir gehen.
Hawkins hat etwas von einem Druiden.
Er ergab sich seinem Schicksal, seiner Krankheit, er begann sie als ein teil seines lernprozesses zu betrachten und dadurch gelang er zu immer höheren Ebenen und Dimensionen in seinem Geist.
Bemerkenswert.
Krankheiten nicht als eine Strafe oder etwas generell behinderndes zu betrachten, sondern etwas an dem man wachsen kann. Eine Chance.
Hawkins hat das geniös gemeistert.
ähm... meine Signatur kommt nicht von ungefähr. *g
Original von Coleman
Eine DVD von Stephen Hawking? Mann, du musst Mathe wirklich lieben...
Ich mein, der Mann hat wirklich was drauf, und er kann das auch vermitteln. Da kommen mehrere Talente zusammen.
Aber eigentlich hätte ich eher angenommen, dass sich das Wissenschaftsbild von Hawking mit deiner spirituellen Philosophie nicht wirklich gut verträgt... Schaut aus, als hätte ich mich da geirrt!
Sehr gut sogar, weil ich nicht die Esoschiene fahre, mit Engel und anderen Schwebeteilchen. *gg
das was ich gerade lerne ist Druidentum und deren Lehren.
Spirituell heißt so viel wie geistig und wer hat z.Z das beste Wissen über das Universum und lebt sogar noch? Genau, unser Hawkins.
Wie sagte unser "Seminsaleiter" noch, hoffentlich lebt Hawkins noch ein bisschen, weil er noch so viel Wissen in sich hat, welches mit seinem Tod wieder gehen würde.
Angefangen hat meine Liebe zur Mathematik in der Schule mit Geometrie, was sich dann leider wieder verlor.
Mit 25 dan entdeckte ich die Astrophysik für mich, auch Chaostheorie und Bionik fastzinierten mich, weil sie das Leben auf einer völlig neuen und komplexeren Ebene erklärten.
Einige unsere Mitglieder bei den Druiden, sind Bioinformatikstudenten, Physikstudenten, Mathestudenten.... der Druide war Lebensmathematiker.
Ich kann jedem raten, der gewillt ist, das Leben an sich verstehen zu lernen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, denn in all diesen Elementaren Forschungsgebieten ist der Geist der Schöpfung zu finden.
Das Atom in seinen kleinsten Einzelteilen, ist am Ende pure Energie.
Selbst die Gedanken sind ein Konstrukt von Energiewellen und Energie ist lenkbar.
Wenn Gedankenenergie auf festere Energiewellen trifft, beeinflussen die Gedankenwellen unsere gelebte Realität.
Daher sind alle Gedanken die wir senden, bewusste genau so wie unbewusste, Mitschöpfer unserer Realität.
Der Druide wusste, woher er kam und warum er ist. In der Regel wusste er sogar wohin er geht.
Und wenn wir uns alle nur einklein wenig anstregen, wissen wir alle... wohin wir gehen.
Hawkins hat etwas von einem Druiden.
Er ergab sich seinem Schicksal, seiner Krankheit, er begann sie als ein teil seines lernprozesses zu betrachten und dadurch gelang er zu immer höheren Ebenen und Dimensionen in seinem Geist.
Bemerkenswert.
Krankheiten nicht als eine Strafe oder etwas generell behinderndes zu betrachten, sondern etwas an dem man wachsen kann. Eine Chance.
Hawkins hat das geniös gemeistert.
ähm... meine Signatur kommt nicht von ungefähr. *g