Hallo !
Mein Sohn Timm hat einen IQ von 124 und ads (durch Kinderpsychologen getestet), 60x Ergo, jedoch jetzt nicht mehr, da Remission (Rückgang) der Auffälligkeiten.
!!! Letzte Woche war die Einschulungsuntersuchung. Die Bewertung der Gesundheitsamts-Ärztin hat mich ganz schön umgehauen: In den Klammern stehen meine Anmerkungen zu den "Befunden"
1. Kognitive Auffälligkeiten : Mengenverständnis ( kein spontanes Benennen
von Mengen, Timm hat alles gezählt),
2. Motorische Auffälligkeiten: motorische-koordinative Fähigkeiten &
Visumotorik (verkrapftes Hopsen, unsicheres Stehen auf einem Bein,
Nachzeichnen von geometrischen Figuren) jeweils Defizite + Förderbedarf
3. Auditive Wahrnehmensschwächen: Hörmerkspanne reduziert
(Zahlenreihen nachsagen hat ab 11. Zahlenreihe nicht mehr geklappt)
4. Auffälligkeiten im Bereich Konzentration (hat nach 45 Minuten Test sehr
mit den Beinen gezappelt und Blickkontakt vermieden.)
Empfehlung an die Schule: "Pädagogische Beratung empfohlen".
Auf meine Nachfrage, ob er aufgrund seines Alters und seines IQ eingeschult würde, teilte mit die Ärztin mit, er wäre Kann-Kindern gleichgestellt. D.h. der Rektor der Schule entscheidet.
Ich habe jetzt die Befürchtung, Timm wird zurückgestellt, und muß noch ein weiteres Jahr in den mittlerweile verhaßten Kindergarten gehen. Er langweilt sich dort schon lange, und will fast nie hingehen (ich bringe ihn dennoch).
Ich versuche nun einen Termin mit dem Rektor zu vereinbaren - Ich hoffe das hilft. Für uns ist ein weiteres Jahr im Kindergarten induskutabel.
Aber welche Alternativen gibt es ?
Eine Vorschule gibt es hier nicht, und ob eine Grundschule für hochbegabte Grundschüler ihn nimmt ist bei IQ unter 130 und Ads 1. fraglich und 2. unerschwinglich (400 Euro).
Habt ihr da Erfahrungen ? Und vielleicht ein paar Argumente, warum 1 Jahr Kindergarten zu Rückschritten führt ?
Ihr würdet mir sehr helfen, langsam kann ich einfach nicht mehr.
Timmisma
?( ?(
Mein Sohn Timm hat einen IQ von 124 und ads (durch Kinderpsychologen getestet), 60x Ergo, jedoch jetzt nicht mehr, da Remission (Rückgang) der Auffälligkeiten.
!!! Letzte Woche war die Einschulungsuntersuchung. Die Bewertung der Gesundheitsamts-Ärztin hat mich ganz schön umgehauen: In den Klammern stehen meine Anmerkungen zu den "Befunden"
1. Kognitive Auffälligkeiten : Mengenverständnis ( kein spontanes Benennen
von Mengen, Timm hat alles gezählt),
2. Motorische Auffälligkeiten: motorische-koordinative Fähigkeiten &
Visumotorik (verkrapftes Hopsen, unsicheres Stehen auf einem Bein,
Nachzeichnen von geometrischen Figuren) jeweils Defizite + Förderbedarf
3. Auditive Wahrnehmensschwächen: Hörmerkspanne reduziert
(Zahlenreihen nachsagen hat ab 11. Zahlenreihe nicht mehr geklappt)
4. Auffälligkeiten im Bereich Konzentration (hat nach 45 Minuten Test sehr
mit den Beinen gezappelt und Blickkontakt vermieden.)
Empfehlung an die Schule: "Pädagogische Beratung empfohlen".
Auf meine Nachfrage, ob er aufgrund seines Alters und seines IQ eingeschult würde, teilte mit die Ärztin mit, er wäre Kann-Kindern gleichgestellt. D.h. der Rektor der Schule entscheidet.
Ich habe jetzt die Befürchtung, Timm wird zurückgestellt, und muß noch ein weiteres Jahr in den mittlerweile verhaßten Kindergarten gehen. Er langweilt sich dort schon lange, und will fast nie hingehen (ich bringe ihn dennoch).
Ich versuche nun einen Termin mit dem Rektor zu vereinbaren - Ich hoffe das hilft. Für uns ist ein weiteres Jahr im Kindergarten induskutabel.
Aber welche Alternativen gibt es ?
Eine Vorschule gibt es hier nicht, und ob eine Grundschule für hochbegabte Grundschüler ihn nimmt ist bei IQ unter 130 und Ads 1. fraglich und 2. unerschwinglich (400 Euro).
Habt ihr da Erfahrungen ? Und vielleicht ein paar Argumente, warum 1 Jahr Kindergarten zu Rückschritten führt ?
Ihr würdet mir sehr helfen, langsam kann ich einfach nicht mehr.
Timmisma
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