Schnettler
Neues Mitglied
Die gegenwärtige Familien- und Familienrechtspolitik hat bessere
Verhütungswirkung als die Pille und alle übrigen Verhütungsmethoden
zusammen. Immer mehr Menschen der männlichen Bevölkerung ziehen sich
vor engen Kontakten zu Frauen zurück und dies aus gutem Grund:
Das Risiko durch Trennung und Scheidung für das restliche Leben
ruiniert zu werden ist angesichts der gegenwärtig Familienrechtspraxis enorm.
Die hohen Trennungs- und Scheidungsraten von bereits über 50%
bestätigen dies.
So hat es sich u.a. herumgesprochen, wie rabiat Väter
vor den Familiengerichten entrechtet und oft übel abgekanzelt, wie
ihnen die Kinder und den Kindern die Väter mit raffinierten Methoden erst entfremdet und dann oft ganz weggenommen werden, und daß sie zu lebenslangen Zahlungen bis unter die Armutsgrenze belastet werden, auch wenn sie sich nichts gegenüber dem Partner und/oder dem Kind haben zuschulden kommen lassen.
Ein gerichtlich zugesprochenes Umgangsrecht ist oft nicht das Papier wert,
auf dem es geschrieben steht. Die Scheidungsindustrie mit Heerscharen
von professionellen Scheidungsbegleitern und Leuten, die am Leid der
Kinder und der Betroffenen profitieren, boomt!
Es besteht die Frage, wie lange sich Deutschland eine derart familien- und kinderfeindliche Familien- und Familienrechtspraxis angesichts weltweit steigender Herausforderungen in Technik und Wirtschaft weiter leisten will?
Wer profitiert letztendlich von dieser familienfeindlichen Entwicklung?
Schluß mit der systematischen Familienzerschlagung. Wir brauchen ein Umdenken, einen Paradigmawechsel im Interesse der Kinder und unser aller Zukunft, hin zu befriedeten statt zerschlagenen Familien.
A. Schnettler
Verhütungswirkung als die Pille und alle übrigen Verhütungsmethoden
zusammen. Immer mehr Menschen der männlichen Bevölkerung ziehen sich
vor engen Kontakten zu Frauen zurück und dies aus gutem Grund:
Das Risiko durch Trennung und Scheidung für das restliche Leben
ruiniert zu werden ist angesichts der gegenwärtig Familienrechtspraxis enorm.
Die hohen Trennungs- und Scheidungsraten von bereits über 50%
bestätigen dies.
So hat es sich u.a. herumgesprochen, wie rabiat Väter
vor den Familiengerichten entrechtet und oft übel abgekanzelt, wie
ihnen die Kinder und den Kindern die Väter mit raffinierten Methoden erst entfremdet und dann oft ganz weggenommen werden, und daß sie zu lebenslangen Zahlungen bis unter die Armutsgrenze belastet werden, auch wenn sie sich nichts gegenüber dem Partner und/oder dem Kind haben zuschulden kommen lassen.
Ein gerichtlich zugesprochenes Umgangsrecht ist oft nicht das Papier wert,
auf dem es geschrieben steht. Die Scheidungsindustrie mit Heerscharen
von professionellen Scheidungsbegleitern und Leuten, die am Leid der
Kinder und der Betroffenen profitieren, boomt!
Es besteht die Frage, wie lange sich Deutschland eine derart familien- und kinderfeindliche Familien- und Familienrechtspraxis angesichts weltweit steigender Herausforderungen in Technik und Wirtschaft weiter leisten will?
Wer profitiert letztendlich von dieser familienfeindlichen Entwicklung?
Schluß mit der systematischen Familienzerschlagung. Wir brauchen ein Umdenken, einen Paradigmawechsel im Interesse der Kinder und unser aller Zukunft, hin zu befriedeten statt zerschlagenen Familien.
A. Schnettler