Also, ich fange einfach mal an zu schreiben, und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Meine Tochter (ab Dienstag 8) ist wie jedes 2te WE bei ihrem leiblichen Vater. Unter der Woche darf ich mir immer anhören wie schlecht doch alle aus seiner Verwandtschaft über mich reden würden IHN mit einbegriffen (war schon immer so). Nur Gestern ist mir der Kragen buchstäblich geplatzt, und ich habe IHN im beisein unserer Tochter drauf angesprochen, er viel aus allen Wolken.
Gestern Abend ging dann auf einmal das Telefon, unsere Tochter rief an es ginge ihr nicht sogut und ich möchte sie doch bitte anrufen. Ich bin dann auch direkt losgefahren (zur Info: sie hat Neurodermitis und Asthma).
Wie ich nun dort ankam, war sie putzmunter, also frug ich ersteinmal was denn loswäre. Wie sich rausgestellt hatte, bekam sie nach 4 Jahren nicht ihren Willen bei ihrem Vater durchgesetzt.(Kaum zu glauben aber wahr, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.)
Ich klärte IHN dann auch ersteinmal darüber auf, was ich seit geraumer Zeit alles mit unserer Tochter durchzumachen hätte:
1. Ich kann nirgendswo mal alleine hingehen. (mache ich natürlich trotzdem)
Sie setzt sich dann in ihr Zimmer hin und ist nur am Heulen, oder versucht schon vorher alles damit ich nur nicht gehen kann. (Zur Erklärung: Sie ist aber nie alleine zuHause)
2. Sie möchte nicht, sondern will ALLES (was ich nicht durchgehen lasse), z.B. zu ihren Freundinnen gehen, oder zu meiner Mutter hin.
Aber werde ich mal gefragt, ob es mir Zeitlich und Terminlich in den Kram passt?
Ich liebe unsere Tochter bestimmt, aber es kann sich doch nicht alles nur um sie drehen, oder?????
Aber nochmal auf Gestern Abend zurückzukommen, ich fuhr ohne unsere Tochter nach Hause. Zum Abschied hörte ich noch folgendene Sätze von IHR:
"Schön dass Du sofort gekommen bist Mama, auch wenn ich jetzt doch bis morgen beim Papa bleibe. Ich habe gemerkt dass Du mich lieb hast."
*Nun seit Ihr dran, ich drehe hier noch durch.*
Sorry, für den langen Text und den vielen Rechtschreibfehlern, aber ich habe mir Alles mal von der Seele schreiben müssen.
Meine Tochter (ab Dienstag 8) ist wie jedes 2te WE bei ihrem leiblichen Vater. Unter der Woche darf ich mir immer anhören wie schlecht doch alle aus seiner Verwandtschaft über mich reden würden IHN mit einbegriffen (war schon immer so). Nur Gestern ist mir der Kragen buchstäblich geplatzt, und ich habe IHN im beisein unserer Tochter drauf angesprochen, er viel aus allen Wolken.
Gestern Abend ging dann auf einmal das Telefon, unsere Tochter rief an es ginge ihr nicht sogut und ich möchte sie doch bitte anrufen. Ich bin dann auch direkt losgefahren (zur Info: sie hat Neurodermitis und Asthma).
Wie ich nun dort ankam, war sie putzmunter, also frug ich ersteinmal was denn loswäre. Wie sich rausgestellt hatte, bekam sie nach 4 Jahren nicht ihren Willen bei ihrem Vater durchgesetzt.(Kaum zu glauben aber wahr, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.)
Ich klärte IHN dann auch ersteinmal darüber auf, was ich seit geraumer Zeit alles mit unserer Tochter durchzumachen hätte:
1. Ich kann nirgendswo mal alleine hingehen. (mache ich natürlich trotzdem)
Sie setzt sich dann in ihr Zimmer hin und ist nur am Heulen, oder versucht schon vorher alles damit ich nur nicht gehen kann. (Zur Erklärung: Sie ist aber nie alleine zuHause)
2. Sie möchte nicht, sondern will ALLES (was ich nicht durchgehen lasse), z.B. zu ihren Freundinnen gehen, oder zu meiner Mutter hin.
Aber werde ich mal gefragt, ob es mir Zeitlich und Terminlich in den Kram passt?
Ich liebe unsere Tochter bestimmt, aber es kann sich doch nicht alles nur um sie drehen, oder?????
Aber nochmal auf Gestern Abend zurückzukommen, ich fuhr ohne unsere Tochter nach Hause. Zum Abschied hörte ich noch folgendene Sätze von IHR:
"Schön dass Du sofort gekommen bist Mama, auch wenn ich jetzt doch bis morgen beim Papa bleibe. Ich habe gemerkt dass Du mich lieb hast."
*Nun seit Ihr dran, ich drehe hier noch durch.*
Sorry, für den langen Text und den vielen Rechtschreibfehlern, aber ich habe mir Alles mal von der Seele schreiben müssen.