A
Alexis_
Guest
Ich bin Mutter eines 4 jährigen und wünsche mir sehr wieder ein Kind. Ich habe schon alles geplant, aber mir fehlt der Mut.
Meine erste Schwangerschaft ist wunderbar verlaufen: keine Schmerzen, Übelkeiten, Mängel, super Körpergefühl und Fitness. Mein Bauch war zwar monströs und ich habe 30 kg zugenommen, aber trotzdem war ich von jeglichen Beschwerden verschont. Bis zu Endbindung.
Berechnet war 26.03. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt schon ziemlich groß. Eine Woche nach dem Termin kam ich ins Krankenhaus – keine Wehen, nicht mal eine Spur. Ich war alleine, keine Familie, mein Mann hat es nicht geschafft rechtzeitig bei mir zu sein .
Nach mehreren Versuchen die Wehen zu erzwingen kam ich schließlich auch dem OP. Es gab schon Wehen, aber sie waren ob wieder zu schwach, oder mein Bauch war zu groß Selbst das Durstenchen der Fruchtblase hat nicht gebracht. Jedes mall wen die Wehen einsetzten, spielte Herz meines Sohnes verrückt, der Puls sankt unter 100/min, danach raste er doubelt so schnell. Ich bekam die Rückenmarkspritze und würde operiert. Dann gang etwas schief. Ich weis bis heute nicht was es war. Ich verlor Gefühl in den Händen, in Brustkorb und beinahe das Bewusstsein. Alles würde hektisch. Ich litt Todesangst. Keiner sprach mehr mit mir.
Mein Sohn kam mit 59cm Länge, 3950 Gramm und mit einem Herzfehler auf die Welt. Das letzte habe ich aber später von KA erfahren. Ich habe sehr fiel Blut verloren und Anämie war die Folge. Die Wunde bereitete mir lange viel Schmerzen, es war entzündet, ich erhielt Antibiotika. Ich war total kraftlos und nur müde. Es dauerte sehr lange, bis ich wieder zu mir gekommen bin. Ich weis nicht mall, ob es normal war, nur ich konnte nicht wie andere Mamis mich um mein Kind kümmern. Vorbei war die tolle Schwangerschaft, danach war alles nur eine Qual.
Glücklicherweise entwickelt sich mein Kind gut, obwohl sein KA anfangs einige Störungen feststellte. Möglicherweise waren das die folgen der Sauerstoffmangel bei der Geburt. Aber ich habe nie erfahren, ob es tatsächlich Probleme gab, oder ist alles nur eine Einbildung?
Ich habe keine Vertrauen mehr zu dem Ärzten. Und ich habe Angst. Viele sagen „einmal Kaiserschnitt, immer Kaiserschnitt“, aber stimmt das?
Ich will nicht wieder mich so ausgeliefert fühlen. Ich will aktiv Geburt meines Kindes erleben.
Wie kann ich mich optimal vorbereiten? Zu Zeit bin ich nicht mall schwanger J Aus Angst von Komplikationen kann mich nicht entscheiden: jetzt machen wir einem Geschwisterchen!
Vielleicht beim erstem mal bin ich zu euphorisch auf dem Geburt eingestellt gewesen. Habe mich nicht ausreichend vorbereitet. Was kann ich besser machen? Wie wirke ich meinem Ängsten entgegen?
Meine erste Schwangerschaft ist wunderbar verlaufen: keine Schmerzen, Übelkeiten, Mängel, super Körpergefühl und Fitness. Mein Bauch war zwar monströs und ich habe 30 kg zugenommen, aber trotzdem war ich von jeglichen Beschwerden verschont. Bis zu Endbindung.
Berechnet war 26.03. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt schon ziemlich groß. Eine Woche nach dem Termin kam ich ins Krankenhaus – keine Wehen, nicht mal eine Spur. Ich war alleine, keine Familie, mein Mann hat es nicht geschafft rechtzeitig bei mir zu sein .
Nach mehreren Versuchen die Wehen zu erzwingen kam ich schließlich auch dem OP. Es gab schon Wehen, aber sie waren ob wieder zu schwach, oder mein Bauch war zu groß Selbst das Durstenchen der Fruchtblase hat nicht gebracht. Jedes mall wen die Wehen einsetzten, spielte Herz meines Sohnes verrückt, der Puls sankt unter 100/min, danach raste er doubelt so schnell. Ich bekam die Rückenmarkspritze und würde operiert. Dann gang etwas schief. Ich weis bis heute nicht was es war. Ich verlor Gefühl in den Händen, in Brustkorb und beinahe das Bewusstsein. Alles würde hektisch. Ich litt Todesangst. Keiner sprach mehr mit mir.
Mein Sohn kam mit 59cm Länge, 3950 Gramm und mit einem Herzfehler auf die Welt. Das letzte habe ich aber später von KA erfahren. Ich habe sehr fiel Blut verloren und Anämie war die Folge. Die Wunde bereitete mir lange viel Schmerzen, es war entzündet, ich erhielt Antibiotika. Ich war total kraftlos und nur müde. Es dauerte sehr lange, bis ich wieder zu mir gekommen bin. Ich weis nicht mall, ob es normal war, nur ich konnte nicht wie andere Mamis mich um mein Kind kümmern. Vorbei war die tolle Schwangerschaft, danach war alles nur eine Qual.
Glücklicherweise entwickelt sich mein Kind gut, obwohl sein KA anfangs einige Störungen feststellte. Möglicherweise waren das die folgen der Sauerstoffmangel bei der Geburt. Aber ich habe nie erfahren, ob es tatsächlich Probleme gab, oder ist alles nur eine Einbildung?
Ich habe keine Vertrauen mehr zu dem Ärzten. Und ich habe Angst. Viele sagen „einmal Kaiserschnitt, immer Kaiserschnitt“, aber stimmt das?
Ich will nicht wieder mich so ausgeliefert fühlen. Ich will aktiv Geburt meines Kindes erleben.
Wie kann ich mich optimal vorbereiten? Zu Zeit bin ich nicht mall schwanger J Aus Angst von Komplikationen kann mich nicht entscheiden: jetzt machen wir einem Geschwisterchen!
Vielleicht beim erstem mal bin ich zu euphorisch auf dem Geburt eingestellt gewesen. Habe mich nicht ausreichend vorbereitet. Was kann ich besser machen? Wie wirke ich meinem Ängsten entgegen?