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petra+alex
Guest
Hallo,
am 14.01.2004 war der Geburttermin drei Tage überschritten. Bei der normalen Kontrolle wurde mein Ziehen im Rücken als harmolse Vorwehen gesehen, auf dem CTG nichtmal messbar. Ich muss mich noch gedulden......
Um 15.15h wurden diese "Vorwehen" langsam unangenehm. Ich lenkte mich mit Hausarbeit ab. Um 17h bat ich meinen Mann so langsam nach Hause zu kommen, ich fühlte mich alleine unwohl. Die Schmerzen waren erträglicher als ich mir Geburtswehen vorstellte. Und die Info vom Arzt war ja auch eindeutig.
Wir fuhren gegen 18h in die Klinik, mein Mann bestand darauf. Ich glaubte noch immer an Vorwehen. Auch wollte ich im Krankenhaus unbedingt noch zur Toilette, und dort platzte dann die Fruchtblase. Als die Hebamme sagte ich solle mitschieben und das Kind ist da, war ich gnadenlos überfordert. Um 18.49h wurde unser kleiner Schatz geboren.
Körperlich war diese schnelle Geburt wohl das Beste, was mir passieren konnte, Am selben Abend ging ich schon am Klinikflur spazieren. Mit einer argen Gripper fühle ich mich schlechter als nach der Geburt. Allerdings brauchte ich ein paar Tage um die Geburt zu verarbeiten. Im Vorbereitungskurs wurde uns "eingehämmert", eine Geburt dauert ca. 12 Stunden aufwärts, darauf hatte ich mich eingestellt. Aber nun ists gut.
Viele Grüsse
Petra
am 14.01.2004 war der Geburttermin drei Tage überschritten. Bei der normalen Kontrolle wurde mein Ziehen im Rücken als harmolse Vorwehen gesehen, auf dem CTG nichtmal messbar. Ich muss mich noch gedulden......
Um 15.15h wurden diese "Vorwehen" langsam unangenehm. Ich lenkte mich mit Hausarbeit ab. Um 17h bat ich meinen Mann so langsam nach Hause zu kommen, ich fühlte mich alleine unwohl. Die Schmerzen waren erträglicher als ich mir Geburtswehen vorstellte. Und die Info vom Arzt war ja auch eindeutig.
Wir fuhren gegen 18h in die Klinik, mein Mann bestand darauf. Ich glaubte noch immer an Vorwehen. Auch wollte ich im Krankenhaus unbedingt noch zur Toilette, und dort platzte dann die Fruchtblase. Als die Hebamme sagte ich solle mitschieben und das Kind ist da, war ich gnadenlos überfordert. Um 18.49h wurde unser kleiner Schatz geboren.
Körperlich war diese schnelle Geburt wohl das Beste, was mir passieren konnte, Am selben Abend ging ich schon am Klinikflur spazieren. Mit einer argen Gripper fühle ich mich schlechter als nach der Geburt. Allerdings brauchte ich ein paar Tage um die Geburt zu verarbeiten. Im Vorbereitungskurs wurde uns "eingehämmert", eine Geburt dauert ca. 12 Stunden aufwärts, darauf hatte ich mich eingestellt. Aber nun ists gut.
Viele Grüsse
Petra