Meine Tochter ist jetzt 9 Jahre alt und seit 6 Jahren ein
Trennungskind. Ich bin seither ganztags berufstätig. Kurze Beschreibung zu unserem Tagesablauf: Morgens bringe ich sie zur Schule, hole sie in der
Mittagspause wieder ab und bringe sie zu meiner Ex-Schwiegermutter, die
sich sehr um das Kind bemüht und eigentlich eine tolle Oma ist. Nach
Feierabend hole ich meine Tochter dort ab, fahren nach Hause, kontrollieren die Hausaufgaben und erzählen ein bisschen vom Tag. Soweit eigentlich ganz
normal - denke ich.
Wo meine Tochter sich auch aufhält, fällt sie mit ihrem Verhalten negativ auf.
Von Seiten wie Schulbetreuung, Lehrerin, Oma, Vater und Freunden bekomme ich immer wieder zugetragen, dass ihr Sozialverhalten nicht in Ordnung ist und dass ich mir unbedingt professionelle Hilfe einholen soll. Zu dem hat sie auch noch einen unheimlichen Drang danach immer im Mittelpunkt zu
stehen. Einmal ist sie auf dem Schulhof gestürzt. Ausser einem blauen Fleck konnte auch der Arzt nichts feststellen. Anschliessend ist sie aber 3 Tage mit einem Dreieckstuch über den Schulhof gelaufen. Nach dem nächsten Sportunterricht ging sie sogar allein zum Arzt, der aber mal wieder nichts feststellen konnte. Nun verbindet sie sich seit 2 Tagen schon den Fuss un humpelt (zu Hause vergisst sie es dann auch schon mal ;o))Töchterlein ist überhaupt nicht schüchtern und immer sehr aufgeschlossen. In ihrer Art sehr dominant und geniesst es wenn andere Kinder
Respekt vor ihr haben. Leider versteht sie im Gegenzug nicht, dass die
anderen Kinder nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Und so hat sie auch
kaum Freunde. Zu Hause kommen Differenzen auf, weil sie lügt, Märchen erzählt oder versucht die Oma und mich gegeneinander auszuspielen.
Meiner Meinung nach sind das ein paar "Phasen" zu viel
Ich weiss mir keinen Rat mehr wie ich auf das Verhalten meiner Einfluss nehmen kann, damit sie in ihrem Umfeld besser zurecht kommt.
Trennungskind. Ich bin seither ganztags berufstätig. Kurze Beschreibung zu unserem Tagesablauf: Morgens bringe ich sie zur Schule, hole sie in der
Mittagspause wieder ab und bringe sie zu meiner Ex-Schwiegermutter, die
sich sehr um das Kind bemüht und eigentlich eine tolle Oma ist. Nach
Feierabend hole ich meine Tochter dort ab, fahren nach Hause, kontrollieren die Hausaufgaben und erzählen ein bisschen vom Tag. Soweit eigentlich ganz
normal - denke ich.
Wo meine Tochter sich auch aufhält, fällt sie mit ihrem Verhalten negativ auf.
Von Seiten wie Schulbetreuung, Lehrerin, Oma, Vater und Freunden bekomme ich immer wieder zugetragen, dass ihr Sozialverhalten nicht in Ordnung ist und dass ich mir unbedingt professionelle Hilfe einholen soll. Zu dem hat sie auch noch einen unheimlichen Drang danach immer im Mittelpunkt zu
stehen. Einmal ist sie auf dem Schulhof gestürzt. Ausser einem blauen Fleck konnte auch der Arzt nichts feststellen. Anschliessend ist sie aber 3 Tage mit einem Dreieckstuch über den Schulhof gelaufen. Nach dem nächsten Sportunterricht ging sie sogar allein zum Arzt, der aber mal wieder nichts feststellen konnte. Nun verbindet sie sich seit 2 Tagen schon den Fuss un humpelt (zu Hause vergisst sie es dann auch schon mal ;o))Töchterlein ist überhaupt nicht schüchtern und immer sehr aufgeschlossen. In ihrer Art sehr dominant und geniesst es wenn andere Kinder
Respekt vor ihr haben. Leider versteht sie im Gegenzug nicht, dass die
anderen Kinder nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Und so hat sie auch
kaum Freunde. Zu Hause kommen Differenzen auf, weil sie lügt, Märchen erzählt oder versucht die Oma und mich gegeneinander auszuspielen.
Meiner Meinung nach sind das ein paar "Phasen" zu viel
Ich weiss mir keinen Rat mehr wie ich auf das Verhalten meiner Einfluss nehmen kann, damit sie in ihrem Umfeld besser zurecht kommt.