sanny1
immer vorwärts, schritt um schritt...
Hallo ihr alle,
nach langem muß ich auch mal wieder etwas "loswerden". Und da bin ich auch schon beim Punkt: "Wie kann man Dinge, die in der eigenen Kindheit passiert sind, vergessen und abschütteln???
Ich will nicht sagen, daß ich irgendwie schlimm mißhandelt worden bin, das ist sicher nicht der Fall. Ich habe aber Erinnerungen, die mich immer wieder sehr mitnehmen. Vielleicht passiert das auch gerade jetzt, weil ich seit einem halben Jahr mein 2. Kind habe und immer wieder durch bestimmte Situationen ein Erinnerungsfetzen zurückkommt, den ich wohl verdrängt habe.
Ich weiß, daß ich mein Leben lang um die Liebe meiner Mutter kämpfen mußte und eigentlich (speziell in meiner Jugendzeit) so gut wie nichts zurückkam.
Ich habe versucht, meine Erfahrungen in der Kindheit als Richtlinie für die Erziehung meiner Kinder zu machen. Aber nur in dem Sinne, was ich alles NIE tun werde:
-mein Kind NIE zwingen, den Teller leer zu essen.
-mein Kind NIE zwingen irgendeine Hausarbeit für mich zu machen, das muß auch freiwillig funktionieren und das tut es teilweise jetzt schon.
-mein Kind optisch so auf die Straße lassen, daß es sich wohlfühlt.
-meine eigenen Probleme nicht zu denen meiner Kinder machen.
-sie IMMER, wenn sie es brauchen in den Arm nehmen.
-nach einem Streit sie immer trösten, bzw. auf die Kinder zugehen(habe selbst oft Stunden heulend in meinem Zimmer verbracht, OHNE Trost...)
die Liste könnte ellenlang werden.
Gebt Euren Kindern LIEBE. Zeigt ihnen immer wieder, daß sie geliebt werden von Euch Eltern, so wie sie sind. Nehmt sie in den Arm, wenn ihr merkt, sie brauchen es, es gibt nichts schlimmeres auf der Welt für ein Kind (egal wie alt),wenn es das GEFÜHL hat :Meine Mama hat mich nicht lieb...
Heute mal traurige Grüße
mamasanny
nach langem muß ich auch mal wieder etwas "loswerden". Und da bin ich auch schon beim Punkt: "Wie kann man Dinge, die in der eigenen Kindheit passiert sind, vergessen und abschütteln???
Ich will nicht sagen, daß ich irgendwie schlimm mißhandelt worden bin, das ist sicher nicht der Fall. Ich habe aber Erinnerungen, die mich immer wieder sehr mitnehmen. Vielleicht passiert das auch gerade jetzt, weil ich seit einem halben Jahr mein 2. Kind habe und immer wieder durch bestimmte Situationen ein Erinnerungsfetzen zurückkommt, den ich wohl verdrängt habe.
Ich weiß, daß ich mein Leben lang um die Liebe meiner Mutter kämpfen mußte und eigentlich (speziell in meiner Jugendzeit) so gut wie nichts zurückkam.
Ich habe versucht, meine Erfahrungen in der Kindheit als Richtlinie für die Erziehung meiner Kinder zu machen. Aber nur in dem Sinne, was ich alles NIE tun werde:
-mein Kind NIE zwingen, den Teller leer zu essen.
-mein Kind NIE zwingen irgendeine Hausarbeit für mich zu machen, das muß auch freiwillig funktionieren und das tut es teilweise jetzt schon.
-mein Kind optisch so auf die Straße lassen, daß es sich wohlfühlt.
-meine eigenen Probleme nicht zu denen meiner Kinder machen.
-sie IMMER, wenn sie es brauchen in den Arm nehmen.
-nach einem Streit sie immer trösten, bzw. auf die Kinder zugehen(habe selbst oft Stunden heulend in meinem Zimmer verbracht, OHNE Trost...)
die Liste könnte ellenlang werden.
Gebt Euren Kindern LIEBE. Zeigt ihnen immer wieder, daß sie geliebt werden von Euch Eltern, so wie sie sind. Nehmt sie in den Arm, wenn ihr merkt, sie brauchen es, es gibt nichts schlimmeres auf der Welt für ein Kind (egal wie alt),wenn es das GEFÜHL hat :Meine Mama hat mich nicht lieb...
Heute mal traurige Grüße
mamasanny