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Wishfull77
Guest
Mit einer neuen Frage bin ich mal wieder dabei.
Und zwar bin ich durch meinen gesundheitlichen Zustand wohl gezwungen, kein Risiko mehr einzugehen und ein eigenes Kind zu gebären, aber mein Mann und ich wollen sehr gerne ein 2., so dass unsere Kleine kein Einzelkind bleibt.
Nun habe ich aber die Befürchtung, dass sich das adoptierete Kind (trotz liebevoller Zuwendung unsererseits) immer benachteiligt fühlen könnte.
Hat jemand von Euch vielleicht schon Erfahrungen, mit dem familiellen Zusammenleben von leiblichen und adoptiertem Kind?
Gibt, bzw. kann es da zu Problemen kommen?
Wenn ja, welche und wie kann man sie am besten vermeiden?
Ich denke jedenfalls, dass mein Mann und ich das angenommene Kind genauso lieben könnten :love2 , als hätte ich es selbst entbunden.
Denn auch dieses wäre ja ein "Wunschkind".
Oder sieht die Realität später doch etwas anders aus?
Die besten Vorsätze und Wünsche hätten wir jedenfalls schon!
LG,
Wishfull77
Und zwar bin ich durch meinen gesundheitlichen Zustand wohl gezwungen, kein Risiko mehr einzugehen und ein eigenes Kind zu gebären, aber mein Mann und ich wollen sehr gerne ein 2., so dass unsere Kleine kein Einzelkind bleibt.
Nun habe ich aber die Befürchtung, dass sich das adoptierete Kind (trotz liebevoller Zuwendung unsererseits) immer benachteiligt fühlen könnte.
Hat jemand von Euch vielleicht schon Erfahrungen, mit dem familiellen Zusammenleben von leiblichen und adoptiertem Kind?
Gibt, bzw. kann es da zu Problemen kommen?
Wenn ja, welche und wie kann man sie am besten vermeiden?
Ich denke jedenfalls, dass mein Mann und ich das angenommene Kind genauso lieben könnten :love2 , als hätte ich es selbst entbunden.
Denn auch dieses wäre ja ein "Wunschkind".
Oder sieht die Realität später doch etwas anders aus?
Die besten Vorsätze und Wünsche hätten wir jedenfalls schon!
LG,
Wishfull77