lernmotivation?

multikultimama

Mitglied
mich würde mal interessieren wei ihr eure kinder zum lernen motiviert? bei uns ist es jedesmal eine katastrpohe wenne ine klassenarbeit ansteht. mein sohn sieht überhaupt nicht ein, warum er lernen soll, er gaht ja ohnehin schuloe und kriegt dort was mit (meint er).
entzug von nintendo & co kommt mir auch blöd vor (ich machs aber öfter, weil ich nicht mehr weiter weiß - motto erst die arbeit (lernen) dann das vergnügen (nintendo) :ausheck

es gibt kinder die lernen von allein. mich interessiert jetzt die erfahrung von eltern mnit lern"faulen" kindern.

tschüssi!
 

feivelmaus

Aktives Mitglied
Hallo
lange Zeit war ich der Meinung, man müsste Kinder zum Lernen motivieren und immer wieder Druck ausüben.
Manche "belohnen" mit Geld, als würden die Kinder die Noten für die Eltern schreiben.

Das reibt auf, denn man muss immer wieder motivieren, motivieren, Druck ausüben und was bringt es?

Seien wir doch mal ehrlich: Die Noten bis zu den wichtigen "Bewerbungszeugnissen" sind doch vollkommen egal und so habe ich meine eigenen Erfahrungen eingebaut in der "Motivation" meiner Kinder.

Ich selber hatte nie Lust zum lernen. Wenn ich nachhause kam, hab ich den Ranzen in die Ecke geworfen und bin raus zum Spielen.
Daher reichte es auch nur für die Hauptschule, wo ich immer nur knapp die Versetzung schaffte. Meine Mutter war überfordert mit mir und lies mich einfach machen. In der 8. Klasse gab es dann Praktika und ich sollte mich vorstellen. Doch die Betriebe, die mich interessierten wollten mich nicht, also machte ich mein Praktikum in der metallverarbeitenden Industrie und es waren schlimme 14 Tage. Danach wollte ich lernen, konnte aber nicht. Ich hatte nie gelernt zu lernen, konnte nicht mal ein 4 Zeilen Gedicht auswendig lernen. Also lernte ich zu lernen wie ich dachte, dass es passt.

Von einem Schnitt 3,7 in der 8. Klasse schaffte ich einen Schnitt von 2,7 in der 9. Klasse, machte dann 2 Jahre Berufsfachschule mit 1,7, Traumberuf (Elektroniker) mit anschließendem Fachabitur und Elektrotechnikstudium.

Was war meine Motivation? Die guten Noten ware meine Motivation und motivierten mich, sie immer wieder zu übertreffen mit noch besseren Noten.

Bei meinem Sohn habe ich dann mal angefangen, den Druck wegzulassen und er brachte dann tatsächlich die erste Zeit danach schlechte Noten mit nachhause und was passierte? Er ärgerte ich darüber, denn andere waren natürlich besser. Es kostete mich Überwindung, dabei zuzusehen, aber mitterweile schreibt er wieder gute Noten, bessere Noten als zu der Zeit, als ich ständig schaute, dass er lernt.

Er weiß, er kann mich jederzeit fragen und ich bin immer für ihn da, wenn er Hilfe braucht oder abgefragt werden will für einen Test.

Bei meiner großen Tochter habe ich mich auch gequält, bis in die 7. Klasse Hauptschule. Sie fälschte Unterschriften etc. , um ihre schlechten Noten nicht zu zeigen und Anfang 8. Klasse sagte ich, dass sie nun machen kann was sie will und es ihre Entscheidung ist, etwas für die Schule zu tun oder nicht und es auch ihre Konsequenzen sind, welchen Beruf sie ergreifen möchte.

Sie entwickelte sich zur "Streberin" und machte den besten Hauptschulabschlußß an der Schule mit 1,7 (Besser als meiner :crying)

Danach besuchte sie noch die Realschule und schaffte auch da einen guten Abschluss.

Das sind sicher keine Zufälle, ich denke man kann Kinder nicht zum lernen zwingen, sollte sie aber schon etwas motivieren und unterstützen, auch Herausfinden, warum sie nicht lernen wollen. Sie müssen einfach selber drauf kommen, dass sie die Noten für sich selber schreiben und es ihnen ein gutes Gefühl gibt, eine gute Note zu bekommen.

LG
Micha
 

kikra

Namhaftes Mitglied
Hallo,

meine Tochter ist jetzt gerade in der 1. Klasse; ich kann also noch nicht mit großartigen Erfahrungen aufwarten. Noch muss ich sie nicht zum Lernen anhalten, lediglich die Schulaufgaben sind schon mal Gegenstand von Diskussionen, wobei sie auch die meist in der OGATA macht. Hier hatten wir einige Zeit ganz schöne Diskussionen, da sie in der Schule mit den Lehrern verhandelte, ob sie überhaupt anfangen sollte und dadurch schon 15 Minuten der insgesamt 30 zur Verfügung stehenden Minuten verquatschte. Logischerweise wurde sie dann nicht mehr fertig und die Lehrer haben sie auch nicht länger arbeiten lassen - das war so mit mir abgestimmt und ich fand es auch gut.

Sie schrie dann zwar Zeter und Mordio wenn ich darauf bestand, dass sie erst ihre Schulaufgaben fertig machen musste, bevor es raus ging zum spielen. Aber nur so ging es. Mittlerweile hat sie das System verstanden; nutzt die Zeit in der Schule sinnvoll und ist weit schneller fertig als die anderen. Richtig ist es dann auch (bis auf ab und an mal eine Kleinigkeit) - lernen muss sie also noch nichts zusätzlich.

Derzeit versuche ich ihr zu vermitteln, dass sie während des Unterrichts aufpassen muss. Das ist m. E. die Grundvoraussetzung, hinterher so wenig wie möglich lernen zu müssen. In den Pausen kann sie dann quatschen und blödeln, aber nicht im Unterricht, da soll sie mitmachen und aufpassen. Auch das klappt wohl mittlerweile ganz gut; zumindest erhalten ich diese Feedback durch die Lehrerin.

Obwohl auch meine Tochter also recht einsichtig ist, glaube ich, dass das, was Michael weiter oben beschreibt - also das Prinzip Selbstverantwortung - nicht zwangsläufig funktioniert. Nicht jedes Kind ärgert sich, wenn die anderen besser sind und kann sich selber darüber anspornen. Nicht jedes Kind nimmt Misserfolge zum Anlass, sien Verhalten zu überdenken und aus eigenem Antrieb dagegenzuarbeiten, indem es sich auf den Hosenboden setzt.

Ich glaube sogar, dass der Großteil der Schüler resigniert und für sich annimmt, ein schlechter Schüler zu sein. Und wenn es dann irgendwann mal Klick macht in der Birne und die Kids sehen, dass sie keine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, dann ist es zu spät all das Versäumte nachzuholen.

Daher würde auch ich meine Tochter antreiben, wenn ich merke, dass es mit der Leistung nicht klappt. Zur Not über Sanktionen, wenngleich ich natürlich erst mal versuchen würde, an Ihre Einsicht zu appellieren. Aber das ist schwierig, wenn Themen nicht interessant vermittelt werden oder es einfach Verständnisschwierigkeiten gibt. So manchem liegt Mathe eben nicht, andere haben es nicht so mit der Logik, für weitere sind Sprachen böhmische Dörfer. Insbesonder bei Mathe kann ich das nachvollziehen - das fand ich selber immer überflüssig wie ein Kropf. Und die äußeren Umstände à la "das muss eben sein" ohne nachvollziehbare Begründung anzuführen, um ihre Lernbereitschaft zu wecken, herrjeh, das wird noch ein mühsames Unterfangen.

Im Moment kann ich Jill noch ganz gut austricksen, wenn ich sie zu etwas bewegen möchte. Beispiel Zähneputzen. Das gab bei uns ständig Diskussionen. Zähneputzen wäre langweilig, doof und überhaupt. Echt JEDEN Morgen und Abend dasselbe. Irgendwann reichte es mir dann und ich hab ihr die Zahnbürste weggenommen und ihr gesagt, ab sofort brauche sie ihre Zähne nicht mehr zu putzen. Sie guckte mich an, als hätte ich drei Nasen im Gesicht, sagte erst mal gar nichts. Ich wandte mich ab und meinte nur noch, es wären ja ihre Zähne, die kaputt gingen.. wie beim XY aus dem Kindergarten (der hatte nur noch Stumpen im Mund :uebel). Von da an war das Thema durch. Zähneputzen mit einer Regelmäßigkeit und Intensität wie in der Autowaschanlage. :-D Und das funktioniert auch bei vielen anderen Dingen. Ich muss IHR das Gefühl geben, die Entscheidung gefällt zu haben.

Aber ich gebe zu, über kurz oder lang wird sie das System durchschauen und dann muss ich mir etwas Neues überlegen.

Viele Grüße
Kikra
 

multikultimama

Mitglied
kikra, ich glaube du hast recht dass vielen kinder einfach egal ist ob die anderen besser sind.
mein süßer ist fast imemr auf dem standpunkt "is mir doch egal" udn "ist eben so" - - aber einsicht hat er null, wenn ich ihm sage, er kann mal toiletten putzen und seine handyrechnung zahl ich ihm auch nicht jahrzehntelang! :shake

vor einigen tagen wollte ich dass er englisch lernt - verweigerung - er wollte in den park, wo er an dem tag schon 4 stunden war (inkl einkaufstour, also nicht übel was freizeit betrifft)
ich habe gesagt,m er darf nicht mehr raus wenn er sein zeug nciht macht, lange diskussion - am ende sagte er, ist ihm egal, er geht jetzt und kommt erst am abend wieder.
da habe ich beschlossen, paradox zu reagieren und habe gesagt, ok, gehst du halt, mir egal.
und siehe da, nach 1 minute kommt er wieder ganz zerknirscht und redet was von schlechtem gewissen - wow!!! :troest
jawoll!
also so wie du sagst, eine art selber enstcheiden bzw nicht gezwungen sein.

noten motivieren ihn teilweise schon, in geografie hat er heute eine gute note heimgebracht udn hat sogar von der schule aus angerufen vor lauter stolz.

achja.
die lieben kleinen.
ich latere jeden tag um 1 jahr im moment, aber es wird besser hoffe ich (oder? aber dann b eginnen sie zu rauchen und zu trinken???aaargh! :wand)
 

MoMoni

Neues Mitglied
ich habe 2 Söhne. Der eine war nie sehr selbstbewußt und der andere hat keine Lust auf Schule
Als mein "Großer" eingeschult wurde habe ich zu seiner Unterstützung den "Hilfmir" erfunden. Das war vor 12 Jahren.
Nachdem nun auch mein jüngerer Sohn ( jetzt in der 3. Kalsse) sich diesen zu Nutze macht, habe ich ein Kinderbuch geschrieben. Ich könnte mir vorstellen, dass der "Hilfmir" auch für Deine Tochter eine Unterstützung sein könnte.
Du kannst Dir ja mal unter folgendem Link ein Bild machen:

https://www.amazon.de/Hilfmir-kleiner-Freund-seine-Mutmacher-Geschichten/dp/3842347391/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1309336241&sr=1-1

Ansonsten: Kopf hoch! Du bist mit diesem Problem nicht alleine!

Liebe Grüße Moni
 

multikultimama

Mitglied
PS ich dachte, in diesem forum wird man auf strafzahlung verklagt wenn man eine internetseite nennt? und schon gar die eigene, und - uiuiui - - :wow kommerziell auch noch??
mich stört so was nicht, ich bnin froh für tipps.... :anbet
 

happy.mummy

Neues Mitglied
Hallöchen,

eigentlich wollte ich mir hier noch die letzten Anregungen für Weihnachtsgeschenke suchen, aber es ist ja unglaublich, wie viele Tipps man hier erhält. Besonders spannend finde ich die Frage von der multikultimama, denn auch ich habe ein paar Problemchen mit der Motivation meines Sohnes (6 Jahre). Nächstes Jahr wird er eingeschult und ist schon ein wenig lesefaul. Er soll ja keine Romane lesen, aber ich finde es schon wichtig, dass er Vorkenntnisse hat. Oder wie denkt ihr darüber? Ich habe das Internet hoch und runter gesucht, in der Hoffnung, eine spielerische Variante zu finden, dass er sich dafür nicht quält und einfach Spaß dran hat. Und dann bin ich auf Brivo gestoßen. Mein Kleiner mag aufregende Geschichten sehr und da dachte ich, dass das was für ihn wäre. Brivo verschickt spannende Briefpost in regelmäßigen Abständen und das 10 Wochen lang. Dank dem lieben Internet wird man ja auch auf Coupons bzw Rabattgutscheine hingewiesen. Zu finden waren die unter www.kindervorteil.de. Im Endeffekt habe ich nur etwas mehr als die Hälfte des üblichen Preises dafür bezahlt. Aber jetzt die wichtigste Frage: ist das eher was für zwischendurch oder kann man das als Weihnachtsgeschenk nehmen? Zumindest hab ich es dafür gedacht? Oder wird so etwas als Qual angesehen?

Liebe Grüße
 

ncolas223

Neues Mitglied
ich denke schon dass das zum lernen sehr gut geeignet ist, aber vielleicht hätte dein sohn lieber etwas "greifbares" unterm weihnachtsbaum. wenn seine freunde playmobil bekommen und er ein post-abo...ich weiß nicht ob das so gut ankommt ;-)
 

kikra

Namhaftes Mitglied
Original von happy.mummy
... Problemchen mit der Motivation meines Sohnes (6 Jahre). Nächstes Jahr wird er eingeschult und ist schon ein wenig lesefaul...

Hallo,

ich lese gerade deinen Beitrag und ehrlich gesagt wurden meine Augen zunehmend größer. Dein noch nicht einmal eingeschultes Kind bezeichnest du als LESEFAUL???

Wenn du das von einem 8-Jährigen sagen würdest, dann würde ich denken, okay, das kann man sicherlich fördern. Bei einem Vorschulkind sehe ich das allerdings völlig anders.

Das Gros der eingeschulten Kinder kann seinen Namen in Druckbuchstaben schreiben und kennt das Alphabet. Das ist es aber auch schon, und das ist gut so. Kinder sollten mit ähnlichen Voraussetzungen in der Schule starten, ansonsten sind Probleme vorprogrammiert. Die Kinder lernen alle Buchstaben peu à peu und mit System - die wenigen, die schon mehr können, langweilen sich oder müssen besonders gefördert werden. Denn sonst verlieren sie die Lust.

Die Freude am Lesen entwickelt sich mit der Zeit. Über eine namhafte Kinderbuchautorin hier aus der Region (hat z. B. den Hasen Felix erfunden) las ich erst gestern, dass sie ihre Freude am Lesen erst über Kästners Doppeltes Lottchen im 3. Schuljahr entwickelt hat. Vorher niente, nada, nothing!

M. E. solltest du schnell eine Stufe runterschalten, bevor du zu hohe Erwartungen an deinen Sohn knüpfst und er womöglich mit dem Druck nicht zurecht kommt und dicht macht. Das wäre für euch beide besser, denn ihn ständig antreiben zu müssen, ist kräftezehrend. Vermutlich interessiert er sich für Dinge, die für Jungs seines Alters nromal sind. Die Entstehung andersgelagerter Interessen ist ein Reifeprozess und geht einher mit fortschreitendem Alter.

Rechne nicht unbedingt damit, dass die Einschulung bei deinem Kind völlig reibungslos über die Bühne geht. Es ist eine wahnsinnige Herausforderung für die Kinder, diese neue Struktur ihres Tagesablaufes für sich zu verinnerlichen. Sie müssen lange still sitzen, zuhören, mitmachen.. und dann noch alles drumherum für sich sortieren. Erst nach und nach findet sich ein Kind in diesen Rhythmus. Das eine früher, das andere später, und einige, ganz wenige kaum bis gar nicht. Lass deinen Jungen mal machen und steuere seine Interessen lediglich sanft. Ich bin sicher, er wird es dir später danken.

Es gibt in den Buchhandlungen Blocks und Bücher für Vorschulkinder. Die sind m. E. okay. Eine nette Idee finde ich auch die Flocards. Da kannst du die Schwierigkeitsgrade der Aufgaben mit ansteigendem Alter anpassen, wenngleich es sich hierbei nicht um Bücher handelt. Die Lust am Lesen weckst du übrigens auch bei deinem Kind, indem du selber ihm etwas vorliest. Kinder sind irre neugierig und merken über ihre Vorbilder, was alles möglich ist. Und wenn dir selber die Zeit fehlt, dann nutz doch die im Moment so zahlreich angebotenen Vorlesestunden von Büchereien und anderen Vereinen. Auch darüber weckst du bei deinem Kind die Leselust. Zum Buch greifen wird er aber erst später. Es sei denn, er hat diesbezüglich eine ausgesprochene Begabung. DAs hört sich für mich allerdings jetzt nicht danach an...

Gruß
kikra
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
kikra sie ist gesperrt wegen Werbung.
Aber generell sehe ich es so wie du. Viel zu früh und man kann sehr viel kaput machen, wenn siech das Kind dann später in der Schule langweilt.
 

kikra

Namhaftes Mitglied
@Ilona: Ups, danke für den Hinweis zur Sperrung. Ist das wegen des Links passiert, den sie eingestellt hat? Darf man so etwas gar nicht machen? Ich bin schon so lange hier registriert, dass ich diese Hinweise, die vermutlich in den AGB stehen, nicht mehr parat habe. :verleg

Kann ich die Sperrung von Mitgliedern als Pupsi-Normal-Mitglied irgendwo sehen können? Muss sie nun für immer 'draußen' bleiben?

Fragen über Fragen.. auch wenn sie etwas off topic sind, freue ich mich über eine Antwort.

LG
kikra
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Original von kikra
@Ilona: Ups, danke für den Hinweis zur Sperrung. Ist das wegen des Links passiert, den sie eingestellt hat? Darf man so etwas gar nicht machen? Ich bin schon so lange hier registriert, dass ich diese Hinweise, die vermutlich in den AGB stehen, nicht mehr parat habe. :verleg

Kann ich die Sperrung von Mitgliedern als Pupsi-Normal-Mitglied irgendwo sehen können? Muss sie nun für immer 'draußen' bleiben?

Fragen über Fragen.. auch wenn sie etwas off topic sind, freue ich mich über eine Antwort.

LG
kikra

Man darf keine Links zu kommerziellen Seiten einfügen. Also Seiten wo etwas verkauft oder anderweitig ein verdienst erfolgt wie z.B. durch Werbung.
Ausnahmen sind z.B. Quellenangaben. Auch bei großen Verkaufshäusern Amazon, E-Bay oder Seiten auf denen die Bilder von privaten Verkäufen sind z.B. Alben auf denen die zu verkaufenden Kleidungsstücke oder anderes abgebildet sind ilt jedenfalöls bei mir diese Ausnahme.

Nein sehen kann man diese Sperrung nicht. Im übrigen sehe ich das hier im Forum auch nicht wenn andere Mods einen User sperren.

Sie bleiben draußen, so weit ich weis, es sei den sie bezahlen die kosten für die Werbung.

Es gibt aber auch für Werber die Möglichkeit einfach Micha anzuschreiben und nachzufragen ob man den Link posten darf.
 

iap

Neues Mitglied
Das Lernen muss interessant sein, nur dann wird das Kind richtig mitmachen. Man muss sich einfach spielerische Situationen überlegen.
 

Hermine27

Neues Mitglied
Ich finde, das Lernen sollte abwechslungsreich sein. Man kann sich doch auch als Mutter etwas schönes und spannendes für das Kind überlegen. Am wichtigsten ist glaube ich, wenn man sich für das Kind Zeit nimmt, um mit ihm zu lernen als nur zu schimpfen und es unter Druck zu setzen. :nudelholz
Man kann doch auch z.B. mit Spielen und Basteln oder Malendas Kind Motivieren. Da find ich die Galerie hier schön: http://www.sat1.de/ratgeber/bildergalerien/lernen-mit-spass . Die zeigt gut, was man alles machen kann, dasmit die Kleinen mehr Spaß haben.
 

Schneehase

Aktives Mitglied
guten morgen allerseits,
so bin dann mal wieder hier bei euch! :banane:
und wie ich bei mir lese sinds ja auch schon fast 9 jahre!! wow,
meine kleine ist jetzt in der 2. klasse und genau dieses thema liegt mir gerade am herzen.
ja ich finde die normalen grundschulen da läufts wie am fließband, zu lieblos, nullachtfünfzehn, keine motivation, rotstriche und und und.....
schnell wird dann frust aufgebaut bei den kindern. in der ersten klasse hatte ich auch noch etwas stress. aber ich bin seit jahren fan von "kloetersbriefe". wirklich sehr zu empfehlen!
das wichtigste für die kids ist das sie spass haben zur schule zugehen, lesen, schreiben und rechnen lernen und jedes jahr versetzt werden! thast it!
und da wir ja zu "dritt" sind während der schulzeit also: eltern, kind und schule(sprich lehrer), sollte jeder sein allerbestes geben. somit habe ich für meine tochter und nich tolle aufkleber und stempel geholt die sie nach jeder hausaufgabe von mir auf erhält. und ein hausaufgabenheft in das ich die wichtigsten sätze schreibe, die ein kind so braucht:

ich habe dich lieb!
ich glaube an dich!
ich bin stolz auf dich!
du bist etwas besonderes!
gute gemacht!

ja und die wichtigsten dinge im leben lernen die kinder woanders als in der schule!

.... :unsch
also möglichst keinen druck ausüben, regelmässige spiel, trink pausen während der schulis, und wenn die 30 minuten der 1.klasse überschritten sind, einfach aufhören!
bin mal gespannt auf eure meinung dazu.
 
motivieren durch ignroieren heißts bei uns oft.
wenns darum geht, kind muss aufgabe machen, tut es aber nicht, am besten nicht diskutieren sondern zeit vergehen lassen.
sohnemann weigerte sich für den geschichtetest zu lernen, ich hab nach 2 tagen diskutieren aufgegeben und gesagt, ok, hol dir deine lektion und deine negative note, ich mag nimmer diskutieren - - - und er hat eine 4 bekommen! puh.
oft liegts am falschen zeitpunkt, und eine stunde später gehts wieder.
ich frag mich dann als mutter ob es dafür steht, ewig zu reden und zu überzeugen zu versuchen, oder ob ich mich nicht mal zurücknehm und ruhe gebe...
 
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