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silvie40
Guest
Ich bin seit 16 Jahren verheiratet. Seit mindestens 6 Jahren befinden wir uns in einer Krise. Innerhalb dieser 6 Jahren haben wir uns auch schon einmal getrennt
haben aber nach ca. 2 Jahren Trennung beschlossen, es nochmal miteinander zu probieren.
Wie ich jetzt sagen muß, leider erfolglos.
Mein größtes Problem momentan, mein Mann raucht täglich mehrere Joints. Ich komme mit dieser Verneblungsaktion, die ihm lediglich gute Laune verschafft einfach nicht klar. Außerdem fühle ich mich für Haushalt und Kinder völlig alleine verantwortlich.
Vor ca. einem Jahr war er zwecks "burn out" und besagten Drogenproblemen in einer Klinik. Und was tut er, damals kaum entlassen. Er raucht wieder den ersten Joint. Damals war sein Konsum heftig, ich schätze so ca. 7-8 Stück am Tag. Wie momentan das Ausmaß ist, kann ich nicht beurteilen. Schließlich raucht er nur noch heimlich, weil er genau weiß wie mir das ganze gegen den Strich geht.
Er zieht sich völlig zurück, tut für sich nichts, unternimmt nichts mit Freunden. Er hockt lediglich stundenlang, tagelang, nächtelang vor seinem PC hinter verschlossener Tür.
Vor 4 Monaten hat er nun auch noch seinen Job verloren. Seit diesem Zeitpunkt ist es auch wieder ganz schlimm. Bewerbungen hat er seither noch keine einige geschrieben.
Lange habe ich versucht ihn aus diesem Loch herauszuziehen. Jetzt habe ich keine Kraft mehr. Versuche, das Problem zu besprechen, seis nun Job oder KIFFEN, geraten wir jedenmal in Streit. Er behauptet daran wäre ich schuld. Weil ich keine andere Meinung akzeptieren könnte.
Mittlerweile habe ich resigniert. Wir leben nebeneinander her. Gott sei Dank schließt er sich ein und ich muß mich damit nicht auseinandersetzen. Ich könnte nur KOTZEn wenn ich die süßlichen Schwaden im Keller auf dem Speicher oder im Auto rieche.
Ich will nicht mehr.
Gibt es jemanden der Erfahrung mit der Kifferei hat????
Nette Grüßle
Silvie
haben aber nach ca. 2 Jahren Trennung beschlossen, es nochmal miteinander zu probieren.
Wie ich jetzt sagen muß, leider erfolglos.
Mein größtes Problem momentan, mein Mann raucht täglich mehrere Joints. Ich komme mit dieser Verneblungsaktion, die ihm lediglich gute Laune verschafft einfach nicht klar. Außerdem fühle ich mich für Haushalt und Kinder völlig alleine verantwortlich.
Vor ca. einem Jahr war er zwecks "burn out" und besagten Drogenproblemen in einer Klinik. Und was tut er, damals kaum entlassen. Er raucht wieder den ersten Joint. Damals war sein Konsum heftig, ich schätze so ca. 7-8 Stück am Tag. Wie momentan das Ausmaß ist, kann ich nicht beurteilen. Schließlich raucht er nur noch heimlich, weil er genau weiß wie mir das ganze gegen den Strich geht.
Er zieht sich völlig zurück, tut für sich nichts, unternimmt nichts mit Freunden. Er hockt lediglich stundenlang, tagelang, nächtelang vor seinem PC hinter verschlossener Tür.
Vor 4 Monaten hat er nun auch noch seinen Job verloren. Seit diesem Zeitpunkt ist es auch wieder ganz schlimm. Bewerbungen hat er seither noch keine einige geschrieben.
Lange habe ich versucht ihn aus diesem Loch herauszuziehen. Jetzt habe ich keine Kraft mehr. Versuche, das Problem zu besprechen, seis nun Job oder KIFFEN, geraten wir jedenmal in Streit. Er behauptet daran wäre ich schuld. Weil ich keine andere Meinung akzeptieren könnte.
Mittlerweile habe ich resigniert. Wir leben nebeneinander her. Gott sei Dank schließt er sich ein und ich muß mich damit nicht auseinandersetzen. Ich könnte nur KOTZEn wenn ich die süßlichen Schwaden im Keller auf dem Speicher oder im Auto rieche.
Ich will nicht mehr.
Gibt es jemanden der Erfahrung mit der Kifferei hat????
Nette Grüßle
Silvie