Marion22
Namhaftes Mitglied
Nachdem ich jetzt angeschrieben wurde und alles berichten sollte, mache ich das auf diesem Wege, damit ich es nicht so oft schreiben muß.
Ich hatte F-Körbchen. und so entschied ich mich dies per OP entfernen zu lassen!
Ich folgendermaßen vorgegangen:
Zuerst zum Frauenarzt, überweisung zu Orthopäden und Arzt in Krnakenhaus
Orthopäde sollte begründen, daß mein Rücken daduch in mitleidenschaft gezogen wurde - wird aber nicht aktzeptiert -näheres später.
Arzt in Krankenhaus: hat sich meine Brust angeschaut, Brustwarte, Abstände gemessen und ca. Gewicht geschätze. Diese hat dann einen Brief geschrieben, wo aus ärztlicher Sicht es notwendig ist eine OP durchzuführen.
Ich habeaus meiner Sicht dann noch geschrieben, welchen Leidensweg ich deshalb habe und Schmerzen.
Danach wurde es zu Krankenkasse geschickt, die haben es weiter zum Medizinischen Dienst geleitet. Dieser hat mcih dann einberufen ---ich war nervlich an dem Tag fertig.
Der hat wiederum gefragt, wie es mir geht, ob mein Mann die op möchte oder wirklich ich, welche schmerzen ich habe und warum ich das möchte. Danach wurde ich gewogen und wieder ausgemessen. Dann verabschiedete ermich mit den Worten, sie bekommen schriftlich bescheid. Nerven komplett am Ende.
Nunja gesagt hat er noch, daß das orth. Gutachten nicht aktzeptiert wird, sonder nur die Ekzeme unter der Brust, da ich im Sommer da immer offen und wund war. Nur dieser Grund hat gezhlt. Ach ja, der BH wurde noch angeschaut und ich mußte ihn anziehen und er hat geschaut ob er auch wirklich passt.
Ichbekam das OK und habe für die Zeit im Krankenhaus und 8 Wochen hinterher eine Haushaltshilfe bei der Krankenkasse beantragt, die den Haushalt fürht und die Kinder betreut.
Dann kam ich ins krenkaenhaus. Angst hatte ich eingentlich nicht trotz vorhersage es würde mind. 4 Stunden dauern. Ich hatte nur angst vor den Schmerzen, wobei mir immerwieder versichert wurde ich hätte keine.
Die OP verläuft folgendermaßen:
Es operieren zwei Ärzte einer Links der andere Rechts und führen auch immer die gleichen Schritte aus.
zuerst wird unter der Brust rum geschnitten, dann in der mitte im rechten winkel zur Brustwarzt(- im Prinzip so. Danach wird die Brustwarze komplett rausgeschnitten das nur noch dieser Strang dranist, ist fürs Stillen später noch wichtig! Dann wir parallel das Brustgewebe entfernt, sodaß links und rechts es ungefähr gleich ist! Die Brustwarze wird verkleinert und alles wieder zusammengenäht.
Ich war 5 Stunden im OP und es wurden, nun find ich meinen Zeittel nicht mehr: 890 und 930 gramm.
Nach der OP hatte ich gar keine Schmerzen, man kann es sich eigentlich nicht vorstellen ist aber so! Ich hatte das Pech, daß eine Naht aufgeplatzt ist und diese jetzt ca. 1 cm groß ist. Da die Narben aber verblassen sieht man es auch nicht mehr. Die Krankengymnastin sagte mal, man würde es nicht unbedingt an der Form sehen das sie per Hand geformt wären.
Ich muß sagen, daß ich jetzt eher mal in die Sauna gehe, weil ich zu den Narben stehe und schon ein wenig stolz darauf bin.
Meine eine Brust ist an einer Stelle ein wenig taub, das macht mir auch nichts aus! Stillen könnte ich nach wie vor, wäre aber nicht so gut, weil die Milchdrüsen bei mir nicht zurückbilden und danach wieder ein wenig größer sein könnte.
Ich kann nur jeden der darunter leidet zu diesem Schritt raten, für mich ist das leben lebenswerter geworden!
Bei fragen schreiben!
Ich hatte F-Körbchen. und so entschied ich mich dies per OP entfernen zu lassen!
Ich folgendermaßen vorgegangen:
Zuerst zum Frauenarzt, überweisung zu Orthopäden und Arzt in Krnakenhaus
Orthopäde sollte begründen, daß mein Rücken daduch in mitleidenschaft gezogen wurde - wird aber nicht aktzeptiert -näheres später.
Arzt in Krankenhaus: hat sich meine Brust angeschaut, Brustwarte, Abstände gemessen und ca. Gewicht geschätze. Diese hat dann einen Brief geschrieben, wo aus ärztlicher Sicht es notwendig ist eine OP durchzuführen.
Ich habeaus meiner Sicht dann noch geschrieben, welchen Leidensweg ich deshalb habe und Schmerzen.
Danach wurde es zu Krankenkasse geschickt, die haben es weiter zum Medizinischen Dienst geleitet. Dieser hat mcih dann einberufen ---ich war nervlich an dem Tag fertig.
Der hat wiederum gefragt, wie es mir geht, ob mein Mann die op möchte oder wirklich ich, welche schmerzen ich habe und warum ich das möchte. Danach wurde ich gewogen und wieder ausgemessen. Dann verabschiedete ermich mit den Worten, sie bekommen schriftlich bescheid. Nerven komplett am Ende.
Nunja gesagt hat er noch, daß das orth. Gutachten nicht aktzeptiert wird, sonder nur die Ekzeme unter der Brust, da ich im Sommer da immer offen und wund war. Nur dieser Grund hat gezhlt. Ach ja, der BH wurde noch angeschaut und ich mußte ihn anziehen und er hat geschaut ob er auch wirklich passt.
Ichbekam das OK und habe für die Zeit im Krankenhaus und 8 Wochen hinterher eine Haushaltshilfe bei der Krankenkasse beantragt, die den Haushalt fürht und die Kinder betreut.
Dann kam ich ins krenkaenhaus. Angst hatte ich eingentlich nicht trotz vorhersage es würde mind. 4 Stunden dauern. Ich hatte nur angst vor den Schmerzen, wobei mir immerwieder versichert wurde ich hätte keine.
Die OP verläuft folgendermaßen:
Es operieren zwei Ärzte einer Links der andere Rechts und führen auch immer die gleichen Schritte aus.
zuerst wird unter der Brust rum geschnitten, dann in der mitte im rechten winkel zur Brustwarzt(- im Prinzip so. Danach wird die Brustwarze komplett rausgeschnitten das nur noch dieser Strang dranist, ist fürs Stillen später noch wichtig! Dann wir parallel das Brustgewebe entfernt, sodaß links und rechts es ungefähr gleich ist! Die Brustwarze wird verkleinert und alles wieder zusammengenäht.
Ich war 5 Stunden im OP und es wurden, nun find ich meinen Zeittel nicht mehr: 890 und 930 gramm.
Nach der OP hatte ich gar keine Schmerzen, man kann es sich eigentlich nicht vorstellen ist aber so! Ich hatte das Pech, daß eine Naht aufgeplatzt ist und diese jetzt ca. 1 cm groß ist. Da die Narben aber verblassen sieht man es auch nicht mehr. Die Krankengymnastin sagte mal, man würde es nicht unbedingt an der Form sehen das sie per Hand geformt wären.
Ich muß sagen, daß ich jetzt eher mal in die Sauna gehe, weil ich zu den Narben stehe und schon ein wenig stolz darauf bin.
Meine eine Brust ist an einer Stelle ein wenig taub, das macht mir auch nichts aus! Stillen könnte ich nach wie vor, wäre aber nicht so gut, weil die Milchdrüsen bei mir nicht zurückbilden und danach wieder ein wenig größer sein könnte.
Ich kann nur jeden der darunter leidet zu diesem Schritt raten, für mich ist das leben lebenswerter geworden!
Bei fragen schreiben!