Hallo allerseits,
ich habe folgendes Problem: Der Arbeitbeger meiner Freundin, versucht den Dienstplan der nächsten Monate so zu gestalten, daß sie weniger Stunden leistet als sie sonst leistet. Dieses ist aber von ihr nicht gewollt, zumal sie dann ja auch weniger Lohn erhält. Und genau das ist der springende Punkt: Sie befindet sich jetzt in den drei Monaten vor der Geburt, die zur Berechnung des Mutterschutzgeldes relevant sind. Das Mutterschutzgeld errechnet sich meiner Ansicht nach aus dem Schnitt der letzten drei Monate vor dem Mutterschutz. So daß sie bei der Variante, weniger Stunden zu leisten doppelt angeschmiert ist:
Sie erhält für die Monate, in denen sie weniger arbeitet, weniger Lohn und sie mindert damit ihr Mutterschaftsgeld.
Frage: Hat sie Anspruch darauf, ihren Job in vollem Umfang ausführen zu können, wenn sie dies will?
Kann der Arbeitgeber aufgrund wirtschaftlicher Probleme so handeln?
Eure Antworten sind mir wichtig....
mfg
Stephan
ich habe folgendes Problem: Der Arbeitbeger meiner Freundin, versucht den Dienstplan der nächsten Monate so zu gestalten, daß sie weniger Stunden leistet als sie sonst leistet. Dieses ist aber von ihr nicht gewollt, zumal sie dann ja auch weniger Lohn erhält. Und genau das ist der springende Punkt: Sie befindet sich jetzt in den drei Monaten vor der Geburt, die zur Berechnung des Mutterschutzgeldes relevant sind. Das Mutterschutzgeld errechnet sich meiner Ansicht nach aus dem Schnitt der letzten drei Monate vor dem Mutterschutz. So daß sie bei der Variante, weniger Stunden zu leisten doppelt angeschmiert ist:
Sie erhält für die Monate, in denen sie weniger arbeitet, weniger Lohn und sie mindert damit ihr Mutterschaftsgeld.
Frage: Hat sie Anspruch darauf, ihren Job in vollem Umfang ausführen zu können, wenn sie dies will?
Kann der Arbeitgeber aufgrund wirtschaftlicher Probleme so handeln?
Eure Antworten sind mir wichtig....
mfg
Stephan