Nesthocker

elvi221

Neues Mitglied
hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, bei wievielen von euch schon erwachsene kids leben, die eigentlich alt genug wären auch auf eigenen beinen zu stehen!? Also sozusagen im 'Hotel Mama' residieren...
ab welchem alter findet ihr sind die kinder alt genug das nest zu verlassen? mit beginn einer ausbildung / studium oder erst nach dem abschluss? oder erst wenn ein fester job gefunden ist?
ich bin gespannt auf eure antworten!
liebe grüsse
 
U

User8

Guest
Hallo
also ich habe bis über 20 zu Hause gewohnt. Allerdings war das so das ich meinen Kram selber gemacht habe und das ich Kostgeld abgegeben habe.
Ich glaube nicht das es einen zeitpunkt gibt an dem man ausziehen muß. Allerdings sollte man sein Kind dahingehend unterstützen das der Wunsch ensteht auf eigenen Beinen zu stehen.
L.G
Rebecca
 
M

Mella83

Guest
Mein Bruder ist 30 und wohnt noch im Hotel Mama :pfeif und er scheint keinen Gedanken ans Ausziehen zu verschwenden.
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Mein Ältester ist mit 21 1/2 Jahren ausgezogen.
Er hatte da seine Ausbildung schon abgeschlossen und gerade den Arbeitgeber gewechselt. Er zog mit seiner Freundin zusammen in eine Wohnung.

Meine Jungs müssen von Ausbildungsbeginn an Kostgeld bezahlen.
Wenn sie ausgelernt und einen festen Arbeitsplatz haben würde ich mir schon wünschen das sie dann ausziehen und auf eigenen Beinen stehen.

Wenn wir aber nur Stress und Ärger miteinander hätten würde ich sie wohl auch schon eher auf eigene Beine stellen. Manchmal ist es dann besser sich räumlich zu trennen.

LG :bye: Cordu
 

burner

Aktives Mitglied
Meine älteste befindet sich auch in der Ausbildung und bekommt natürlich eine Vergütung dafür. Sie bezahlt Kostgeld und auch die Kosten für ihr Auto.
Wenn sie dann 23 wird und ihre Ausbildung abschließt
werde ich sehen wie es weiter geht, aber ich denke dann wird sie ausziehen und mit ihrem Freund
eine Wohnung nehem, aber mal sehen was da noch so kommt.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich mache es mir da ganz einfach: Jeder der eignes Geld verdient
muss sich auch im Rahmen seiner Möglichkeiten an den Unkosten beteiligen.
 

allyson

Aktives Mitglied
Ich habe mir nach dem Abitur um einen Studiumsplatz in meiner Lieblingsstadt, 280km von daheim entfernt, beworben, ihn auch bekommen und bin dann sofort in meine erste eigene Wohnung gezogen. Für mich war der Schritt sehr wichtig und die Zeit, die ich alleine gelebt habe war wunderschön!
Vor ein paar Monaten bin ich dann, auch zum ersten Mal ;-), mit meinem Freund in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen und auch das ist richtig toll!

Trotzdem denke ich, dass es den meisten Menschen sehr gut tut, auch einmal ganz alleine zu leben. Alleine zurecht kommen zu müssen und für sich verantwortlich sein.
Alleine putzen, einkaufen, aufräumen, kochen und die Wäsche erledigen zu müssen.
OHNE, dass Mama dabei über die Schulter schaut!

Meine Schwester ist jetzt 20, studiert seit diesem Semester und wohnt daheim. Sie macht bis jetzt auch keinerlei Anstalten diesen Zustand zu ändern. Aber das ist ihr Ding. Sie wird auch früher oder eben später merken, dass eine eigene Wohnung viele Vorteile mit sich bringt.
Natürlich beteiligt sie sich auch an der Miete/Lebensmittel etc., aber ihre Ausgaben halten sich im Vergleich zu meinen doch stark in Grenzen. DAS ist natürlich ein gewisser "Nachteil" des Alleinewohnens.
 

kukulux

Namhaftes Mitglied
ich denke auch es kommt auf die situation an

-sind die kinder selbständig genug
-sind die kinder verantwortungsbewußt mit sich selber und anderen im umgang
-sind die kinder finanziell in der lage
-sind die äußeren umstände wie ausbildung, studium der grund in eine amdere stadt zu ziehen
-haben die kinder genügend reich und spielraum im hotelmama oder hotelpapa ;D
-besteht einseitiges oder beidseitiges interesse

ich bin auch mit 3 tage vor meinem 18ten ausgezogen. ich weiß was es hungern zu heißt und nicht zu wissen, wie man über die runden kommt. aber ich wollte da unbedingt durch :whatever
mein stolz war es, es eben alleine zu schaffen. aber mit papas hilfe ist mir das dann auch gelungen :zwinker:
seitdem bin ich selbständig und kämpfe darum nie wieder von jemandem abhängig sein zu müssen :sn7
das war das schlimmste für mich ...

also ist es unterschiedlich!
beklannter von mir wohnt auch noch bei seinen eltern, aber eben im obergeschoß. umsonst nur nebenkosten. warum nicht :zwinker:
 

Liliki

Mensch
Hallo,

Ich denke, die Zeiten ändern sich (mit ihnen die spezifischen Schmerzen und Ängste ...)

Ich bin damals gleich nach dem Abi ausgezogen, obwohl mein Studienort in 30min Fahrnähe lag, weil es nicht so rund lief ... mein Ältester wird demnächst 21, macht gerade Zivi in der Nähe, studiert ansonsten in der Nähe und hat keine Ambitionen, auszuziehen.

Auf die Frage, ob es ihn nicht aus dem Elternhaus dränge (wie mich damals): "wenn es hier ätzend wäre, wäre ich schon lange weg, aber so macht es Spaß hier zu sein ..."


Ich hab mir vor 10 Jahren auch vorgestellt, dass die Kinder dann mit Schulende jeweils blitzschnell verschwunden wären ... aber vielleicht steuern wir ja bei den momentan wirtschaftlich schwierigen Zeiten wieder auf eine neue Großfamilien- Phase zu, so lange der Platz reicht?

Innerlich ablösen kann / sollte man sich vermutlich auch "im System" , obwohl ich peinlicherweise meinem Großen noch manchmal sage, er solle seinen Fußboden mal wieder saugen :-D


Gruß, Lili
 
N

NicoleM

Guest
Ich finde auch, dass es dafür keinen generellen Zeitpunkt gibt / geben kann.
Und ich denke gleichzeitig an Früher, wo es völlig normal war, in einem Mehrgenerationenhaushalt zu leben. Ich selbst bin ähnlich aufgewachsen - allerdings selbst früh ausgezogen ( grade 17 ).

Funktioniert hat es nicht - im Alltag war ich selbstständig - aber die Reife war doch eine andere, als ich sie mir damals schon angedichtet habe :D

Ob und wann Konrad mal ausszieht, darüber mache ich mir keine Gedanken ( gut, ich bin auch noch laaange nicht in der Situation ). Aber es wird kommen, wie es kommen soll.
Ich denke, es ist auch immer eine Sache der Finanzierbarkeit!

LG
 
N

NicoleM

Guest
Wir halten "Hotel Mama" für einen schlimmen Begriff - mein Mann und ich sind uns da einig ;)

Ich glaube, dass man nicht auf das Alter sondern auf die Lebensweise schauen sollte.
Manche Menschen ( Eltern u Kinder ) wohnen einfach gerne zusammen und teilen so ihren Alltag.

Mein Mutter zog übrigens mit 32 Jahren ins "Hotel Papa" - damit er nicht alleine leben musste.
Jeder Aussenstehender hätt denken könnne "Uh, alt genug um allein zu leben"

:)
Ich bin mit 21 auch nochmal "zurück ins "Hotel Mama" - nach meiner Trennung.
 

elvi221

Neues Mitglied
Original von NicoleM


Ich glaube, dass man nicht auf das Alter sondern auf die Lebensweise schauen sollte.
Manche Menschen ( Eltern u Kinder ) wohnen einfach gerne zusammen und teilen so ihren Alltag.

ich stimme dir da schon zu. aber es gibt ja auch kinder, die eigentlich keine kinder mehr sind und im stande sind, für sich selbst zu sorgen (oder es zumindest sein sollten) und trotzdem den eltern unnötig auf der tasche liegen, nichts im haushalt tun und es einfach nicht lernen oder nicht lernen wollen, selbstständig zu sein. und dadurch kommen streitigkeiten in der familie zustande. ob es dann ein harmonisches, angenehmes zusammenleben ist, ist fraglich.....
 

Christa123

Mitglied
Hallo
ich muss mich einigen Vorrednern anschließen:
Es gibt da keinen fixen Zeitpunkt.
Ist das Eltern-Kind-Verhältnis so zerrüttet, dass es für alle Beteiligten besser ist, wenn das Kind auszieht? Selbst wenn, erntest du reichlich Kritik - siehe Thread "Tochter 19 soll ausziehen" auf dieser Seite.
Ist das Kind schon in der Lage, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, sich um sich selbst zu kümmern, usw.?
Ansonsten tust du erst dem Kind keinen wirklichen Gefallen und danach dir selbst nicht, wenn du anschließend Jahre investieren musst, die Scherben zu kitten, weil dein Kind die neu erworbene Freiheit falsch genutzt oder falsche Vorbilder genommen hat.
Kannst du dein Kind nach seinem Auszug finanziell unterstützen oder hat es schon eigenes Vermögen oder eigene Einkünfte?
Es würde schon mal einige Probleme ausschließen, wenn dein Kind nicht in Abhängigkeit von der ARGE ins Leben startet.
Wäre der Auszug endgültig oder bliebe das Kinderzimmer und damit die Rückkehrmöglichkeit noch als "Notfallversicherung" für einige Zeit bestehen?
Während der Ausbildung könnte über einen Auszug zumindest dann nachgedacht werden, wenn die Ausbildung mehr als 50 km (nur als Anhalt) entfernt ist. Ob die Ausbildungsvergütung schon zur kompletten Bestreitung des Lebensunterhalkts ausreicht, darf allerdings bezweifelt werden. Aber wenn nach der Ausbildung eine feste Anstellung mit festem Einkommen folgt, dann sollte die "Auswilderung" schon ernsthaft betrieben werden. Schließlich sollte es auch für Eltern "ein Leben danach" geben. Aber es gibt da noch so viele "Spezialfälle":
Dauerstudierende, Arbeitslose, Kranke, Abhängige, Arbeitsunwillige, Lebensunfähige, Beziehungsunfähige..... usw (nicht zu vergessen aber auch trennungsunfähige /-unwillige Eltern)
Vermutlich könnte man für jeden dieser Fälle einen eigenen Thread starten. Dabei kommt es oft auf die Ausgangssituation gar nicht so richtig an. Wer als Eltern mit dem Gedanken spielt, sein Kind solle doch bitte irgendwann einmal ausziehen, wird sowieso als Rabenmutter oder Rabrenvater beschimpft, weil viele im Elternsein ihre Lebensaufgabe sehen und sich nur noch über ihre Kinder und ihre hingebens- und aufopferungsvolle Elternrolle definieren - und bei Andersdenkenden jegliche Toleranz missen lassen.
Aber wenn du diese Frage hier aufwirfst, hast du vermutlich einen eigentlich flüggen Halbwachsenen bei dir wohnen. Wie genau ist die Situation (bevor wir hier ins blaue fabulieren) und wie denkt euer Halbwachsener über seine/eure (zeitlichen, finanziellen, situativen) Perspektiven bezüglich getrennt wohnen?
Gruß Christa
 

elvi221

Neues Mitglied
es geht hier gar nicht um mich - es war eine generelle frage

und ich rede ja auch von ERWACHSENEN "kindern", die eigentlich in der lage wären, alleine zu leben und für sich zu sorgen und sich trotzdem im 'hotel mama' verwöhnen lassen, von oben runter rufen: 'schieb mir ne pizza rein' und keinen finger im haushalt rühren geschweige denn sich an den unkosten beteiligen. und außerdem den eltern 'das leben danach' nicht ermöglichen, weil sie einfach nicht aus dem haus kommen/wollen...
 
N

NicoleM

Guest
Ehrlicher Weise habe ich solche Menschen noch nie kennengelernt. Das es sie gibt, halte ich auch für möglich, man hört es ja immer wieder - und WENN das dann alles so ist, dann frag ich mich, warum die Eltern, die es dann ja auch belasten muss, keinen kurzen Prozess machen - und da einen Riegel ( nicht den Hans aus Bonn :D ) vorschieben.

Sprich: Keine Pizza in den Ofen packen, Geld verlangen, Bedienungsanleitungen für Haushaltsgeräte auslegen usw. usw - oder eben höflich aber konsequent klar machen, dass
es nur noch eine gewisse Zeit möglich ist, und der Auszug zum 1.--. stattfinden soll.
 
U

User3

Guest
Ich bin mit 25 ausgezogen, hätte aber am liebsten gleich mit 20 nach der Lehre meine Koffer gepackt. Leider kamen mir 10 Monate Arbeitslosikgeit dazwischen, anschließend hatte ich zwei Jahre nur einen Teilzeitjob, da war dann erst mal ein Auto wichtiger. Sonst hätten mich meine Eltern dauernd fahren müssen, weil die Busverbindungen so unmöglich waren. Eine Strecke hätte immer gejuckelt werden müssen, entweder morgens oder abends, je nachdem wann ich Dienst hatte. Ich habe Kostgeld gezahlt und auch meine Wäsche, Putzerei, etc. selber erledigt. Als ich eine Vollzeitstelle bekam, habe ich mir sofort eine eigene Wohnung gesucht.
Meine Schwester würde heute noch zuhause wohnen, wenn unsere Mutter ihr mit gut 26 Jahren nicht nahegelegt hätte, sich was eigenes zu suchen. Sie hatte genug Geld (fester Vollzeitjob) und eine Menge Marotten dazu, ich konnte meine Eltern gut verstehen. Geschadet hat es uns beiden nicht, im Gegenteil.
 
U

UserC

Guest
ich bin vor knapp zwei monaten aus meinem elternhaus ausgezogen... also mit 33 jahren...

hatte wohl aber auch was mit der situation zu tun: mit 16 schwanger, mit 17 mama, mitten in der ausbildung. damit ich meine ausbildung fertig machen konnte ist meine mutter zuhause geblieben und hat meine tochter mit grossgezogen. meine tochter kam also in den genuss einer kleinen grossfamilie. zeitweise waren wir zu siebt: meine eltern, ich, mein ex-mann, meine tochter, meine schwester und ihr jetziger mann. sie hatte zum einem eigentlich immer wen, der sie bespielt hat - aber auf der anderen seite auch die gewissheit: es ist immer wer da - ich bin ned allein.

wir hatten zwar einen haushalt - aber jeder seine aufgaben. und da ich das obergeschoss bewohnt habe, hat auch meine eltern alles was hinter der tür passierte nicht interessiert. kostgeld, wassergeld, heizung, strom habe ich seit meinem ausbildungsbeginn bezahlt. telefon war ein eigener anschluss. sicher, es war günstiger wie ne eigene wohnung, hat aber auch einiger kompromisse bedurft.

ich finde 33 selber sehr spät - im nachhinein bin ich aber froh, da mein papa vor 5 monaten gestorben ist. (mit 59 jahren). dadurch hatte ich meinen dad wirklich 33 jahre lang. und die zeit kann mir keiner nehmen.

meine schwester ist mit 20 daheim ausgezogen - sie konnte die enge, die vielen menschen ned mehr ertragen. uns sie bedauert das heute immer in einem punkt: meine mutter und ich verstehen uns ohne worte - wir haben ja auch ein kind miteinander erzogen...

meine tochter hat ihrem opi übrigens mal angedroht: opi, ich zieh nie aus, ich bleib immer bei dir :love1
 

usagimoon

sadness
Also ich "musste" damals ausziehen, mit 23 als ich meine erste Tochter bekam,d a hatte ich keine eigene Wohnung. Da sie aber ein Schreikind war, hiess es das es alle nicht mehr aushalten, also habe ich mir ne Wohnung gesucht, Studium musste ich unterbrechen in der SS wegen vorzeitigen Wehen, habe scheiss Sozi bekommen und die erste Zeit war echt schlimm. Keinen Mann, keiner der einem so wirklich geholfen hat.. naja ich bin dann Jahre später oben in die Wohnung meiner Eltern gezogen bis Anfang dieses jahres.. im nachhinein ist es besser alleine zu leben, ansonsten muss man zuviel rechenschaft ablegen und zuviel an andere denken und niemals an sich :wow

Ich bin der Meinung, das das Kind sich Zeit lassen kann, aber ohne das es schmarotzt, sprich sich vernünftig um Ausbildung usw kümmert, Kostgeld abgibt (aber nur wenn wir kein Kindergeld mehr für es bekämen) und natürlich im Haushalt hilft.
Wenn das Kind ausziehen will würde ich es auch unterstützen, ich würde auch meine Hilfe anbieten und natürlich würde es das Kindergeld bekommen und und und

Ich habe meine Kids gerne um mich, auch wenn mich die 4 manchmal wahnsinnig machen (das gibt dann schon mal schönes geschrei, nicht nur von mir, die sind echt lauter :unsch)
Aber wenn sie weg sind, fehlt auch was. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ohne sie sein sollte, einsam wahrscheinlich... Sie sind hier immer willkommen, ich habe sie ja nicht bekommen damit sie irgendwann ausziehen und das Leben "danach" haben kann ( das Leben danach... klingt irgendwie kacke..als ob man endlich alleine sein will oder sowas ?(

LG
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ich kann da nur von mir selbst reden. ich bin mit 22 Ausgezogen, da war ich im letzten jahr meiner Ausbildung. Mein damaliger Freund jetzt mann war damals 20 und auch mitten in der Ausbildung. Ging auch nur, weil die Eltern meines mannes uns da sehr viel unterstützt haben.
 

katnau

voller Lebenslust
Also ich bin damals mit 19 ausgezogen, hatte freund und kind und es hat mit meinen eltern überhaupt nicht mehr hingehauen... es gab oft streit, egal warum - essen kochen, wer wann duscht, wer zu besuch kommen darf usw.

Wenn es zwischen Eltern und Kindern gut klappt, finde ich nicht dass erwachsene Kinder gleich ausziehen sollten. Ich denke, sie sollten auf jeden Fall so lange zu Hause bleiben dürfen, bis sie eine Ausbildung fertig haben.

Da ich jetzt auch 4 Kinder haben, kann ich mir allein schon wegen der räumlichen Enge schon vorstellen, dass meine Großen mal eher den Wunsch verspüren schnell auszuziehen. Obwohl ich das natürlich nicht hoffe :gap. Ich liebe ja meine Kinder.

lg Kati
 
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