Ich hatte selber immer gute Wehen, weswegen sie mich im Krankenhaus nicht einleiten wollten. Als dann mal ein " ruhiger Tag" bei mir kam, haben sie schon eingeleitet, leider stellte sich dann heraus, daß wir uns beim Geburtstermin verrechnet hatten. Ursprünglich war ich erst 2 Wochen drüber, bis dann eben nachgerechnet wurde.
Aber es ging ja dann doch alles gut.
Bei meinem 1. Kind wurde an einem Montag ein Belastungstest gemacht, worauf ich starke Wehen bekam, aber dann doch nichts weiterging.
Am nächsten Tag meinten sie, ich solle noch warten, da habe ich aber auf die
Einleitung bestanden, war ja doch schon 12 Tage drüber.
Nach der Entbindung stellte sich heraus, daß das Fruchtwasser schon so schlecht war, daß mein Sohn einen Tag später wahrscheinlich tot oder behindert gewesen
wäre. Habe dies meinem Frauenarzt bei der Nachuntersuchung erzählt, der war ganz geschockt. Seitdem bin ich auch weiterhin zu ihm hingegangen, wenn ich mit der Zeit drüber war, da er wenigstens die Fruchtwasseruntersuchung machte.
Beim 1. ging ich ja ab dem errechneten Geburtstermin immer ins Krankenhaus zum untersuchen, da ich dorthin nur 2 Minuten gehen musste, und die schauten nicht nach dem Fruchwasser, da angeblich mit dem Baby alles o.k. war.
Grüße, Gabi