Hallo Ihr Lieben,
es dauert nicht mehr lange und unser Bauchkrümel verlässt bald seine Höhle :]. Da nun der Termin (Mitte März) immer näher rückt fangen wir natürlich an, uns Gedanken zu machen was die Zeit nach der Geburt betrifft.
Stillen hat bei meinen beiden großen Kindern nicht so wirklich hin gehauen - Rückblickend kann ich nicht genau sagen, woran es genau gelegen hat. Beim Großen hatte ich übelst entzündete Brustwarzen und habe relativ früh das Handtuch geworfen, bei der Kleinen scheiterte es daran, dass sie Anfangs doch sehr schwach war und nicht richtig an der Brust getrunken hat.... ich habe die Milch 2 Monate lang abgepumpt und im Fläschchen gefüttert.... danach habe ich sie nicht mehr an die Brust bekommen.
Alle guten Dinge sind 3 - nun hoffe ich natürlich sehr, dass es beim Nesthäckchen klappt. Ich bin dem Stillen gegenüber so positiv eingestellt - das muss einfach klappen!
Nur die Frage, die ich mir stelle: wie bekomme ich die Stillerei nach dem Mutterschutz bewerkstelligt? Wir haben uns für eine etwas unkonservative Rollenverteilung entschieden - mein Mann nimmt das Jahr Elternzeit, ich will direkt nach der Geburt (also 8 Wochen danach) wieder arbeiten gehen.
Habe schon recherchiert, was das Thema Vollzeit Berufstätigkeit und Stillen betrifft.... habe sogar einige Erfahrungsberichte gelesen. Da wird das so als "total easy, bekommt man locker geregelt" abgestempel. Nachdem ich die Erfahrungsberichte gelesen habe dachte ich nur "ach Du meine Güte, wie soll man das denn auf Dauer durchstehen????". Also locker und easy hat sich das jedenfalls nicht gelesen. Schon alleine die Tatsache, dass die Damen auf der Arbeit Milch abpumpen (die Vorstellung widerstrebt mir total).
Nun muss ich dazu sagen, dass ich nur 6 km vom Büro entfernt wohne - ich kann also jeden Mittag Nachhause fahren.
Jetzt mal ehrlich - bekommt man das geregelt?
Klar müsste ich vorher MuMi-Vorräte anlegen - für den Hunger zwischendurch. Aber wie halte ich das durch, wenn ich angenommen zur Mittagszeit stille und dann erst 5 Stunden später Zuhause bin. Stellt sich die Milchproduktion mit der Zeit auf diesen Rhythmus ein?
Fragen über Fragen - ich möchte einfach diesmal so gerne stillen!
Wäre es zur Not auch realistisch zu planen, nur Morgens und Abends zu stillen?
Für Eure Antworten danke ich Euch schon mal im Voraus!
Lieben Gruß
Lola
es dauert nicht mehr lange und unser Bauchkrümel verlässt bald seine Höhle :]. Da nun der Termin (Mitte März) immer näher rückt fangen wir natürlich an, uns Gedanken zu machen was die Zeit nach der Geburt betrifft.
Stillen hat bei meinen beiden großen Kindern nicht so wirklich hin gehauen - Rückblickend kann ich nicht genau sagen, woran es genau gelegen hat. Beim Großen hatte ich übelst entzündete Brustwarzen und habe relativ früh das Handtuch geworfen, bei der Kleinen scheiterte es daran, dass sie Anfangs doch sehr schwach war und nicht richtig an der Brust getrunken hat.... ich habe die Milch 2 Monate lang abgepumpt und im Fläschchen gefüttert.... danach habe ich sie nicht mehr an die Brust bekommen.
Alle guten Dinge sind 3 - nun hoffe ich natürlich sehr, dass es beim Nesthäckchen klappt. Ich bin dem Stillen gegenüber so positiv eingestellt - das muss einfach klappen!
Nur die Frage, die ich mir stelle: wie bekomme ich die Stillerei nach dem Mutterschutz bewerkstelligt? Wir haben uns für eine etwas unkonservative Rollenverteilung entschieden - mein Mann nimmt das Jahr Elternzeit, ich will direkt nach der Geburt (also 8 Wochen danach) wieder arbeiten gehen.
Habe schon recherchiert, was das Thema Vollzeit Berufstätigkeit und Stillen betrifft.... habe sogar einige Erfahrungsberichte gelesen. Da wird das so als "total easy, bekommt man locker geregelt" abgestempel. Nachdem ich die Erfahrungsberichte gelesen habe dachte ich nur "ach Du meine Güte, wie soll man das denn auf Dauer durchstehen????". Also locker und easy hat sich das jedenfalls nicht gelesen. Schon alleine die Tatsache, dass die Damen auf der Arbeit Milch abpumpen (die Vorstellung widerstrebt mir total).
Nun muss ich dazu sagen, dass ich nur 6 km vom Büro entfernt wohne - ich kann also jeden Mittag Nachhause fahren.
Jetzt mal ehrlich - bekommt man das geregelt?
Klar müsste ich vorher MuMi-Vorräte anlegen - für den Hunger zwischendurch. Aber wie halte ich das durch, wenn ich angenommen zur Mittagszeit stille und dann erst 5 Stunden später Zuhause bin. Stellt sich die Milchproduktion mit der Zeit auf diesen Rhythmus ein?
Fragen über Fragen - ich möchte einfach diesmal so gerne stillen!
Wäre es zur Not auch realistisch zu planen, nur Morgens und Abends zu stillen?
Für Eure Antworten danke ich Euch schon mal im Voraus!
Lieben Gruß
Lola