Guten Abend.
Mein Name ist Tobias, und vor einigen Tagen hat meine Lebensgefährtin erfahren, daß sie in der 6. Woche Schwanger ist (trotz Pille, vermutlich wegen Krankheit versagt).
Nun suche ich Hilfe und Rat von außenstehenden, da uns beiden diese Situation ein wenig über den Kopf wächst.
Zunächst möchte ich einmal unsere derzeitigen Umstände erläutern.
Wir sind beide 20 und leben zusammen derzeit mit bei meinen Eltern. Ich bin derzeit noch in beruflicher Ausbildung (bis Ende Januar) und muß voraussichtlich zum 1. April 2004 meinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr beginnen.
Meine Freundin, Regina, hat eine schulische Ausbildung begonnen und kann diese nun natürlich nicht fortsetzen bzw. nicht unterbrechen, da sie das Lehrjahr nicht vollenden kann.
Finanziell bekommt sie derzeit Unterhalt und ich meine Ausbildungsvergütung, so daß wir bei rund 750 Euro im Monat zur Verfügung haben, was bisher ohne Probleme reichte.
Nun fällt aber wenn ich alle Informationen, die ich bisher fand richtig verstanden habe, der Unterhalt zur Geburt weg. Ich selber habe dann während der Bundeswehrzeit nur rund 270 Euro im Monat zur Verfügung.
Zu allem Überfluss wird es bei uns wohl mit dem Baby endgültig zu eng in der Wohnung.
Nun würde ich gerne wissen, welche Gelder man wo und wie beantragen könnte und wem sie zustehen (wir sind derzeit nicht verheiratet), so wie es zu erreichen währe eine eigene Wohnung zu finanzieren.
Beruflich sieht es bei mir so aus, daß ich vor einiger Zeit ein Angebot meines Lehrchefs abgelehnt habe, für min. 2 weitere Jahre eingestellt zu werden, da ich ursprünglich vorhatte eine 2. Ausbildung schulisch zu beginnen. Diese Idee kann ich nun aber wohl "in die onne treten", da diese Schule nur weitere Kosten verursachen würde. Daher dachte ich darüber nach bei der Bundeswehr mich freiwillig als Zeitsoldat zu melden für einen Bereich, der meinem Lehrbereich entspräche (technische Instandhaltung). Für diesen Bereich sucht die Bundeswehr derzeit aber nur für eine Kaserne, die weit weg von meinem derzeitigen Wohnort liegt. Weiss jemand ob es Möglichkeiten vom Bund gäbe, die Familie "mitzunehmen" dorthin. Gibt es da Unterstützungen ?
Erstmal Danke fürs Lesen und hoffentliche Antworten.
Mein Name ist Tobias, und vor einigen Tagen hat meine Lebensgefährtin erfahren, daß sie in der 6. Woche Schwanger ist (trotz Pille, vermutlich wegen Krankheit versagt).
Nun suche ich Hilfe und Rat von außenstehenden, da uns beiden diese Situation ein wenig über den Kopf wächst.
Zunächst möchte ich einmal unsere derzeitigen Umstände erläutern.
Wir sind beide 20 und leben zusammen derzeit mit bei meinen Eltern. Ich bin derzeit noch in beruflicher Ausbildung (bis Ende Januar) und muß voraussichtlich zum 1. April 2004 meinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr beginnen.
Meine Freundin, Regina, hat eine schulische Ausbildung begonnen und kann diese nun natürlich nicht fortsetzen bzw. nicht unterbrechen, da sie das Lehrjahr nicht vollenden kann.
Finanziell bekommt sie derzeit Unterhalt und ich meine Ausbildungsvergütung, so daß wir bei rund 750 Euro im Monat zur Verfügung haben, was bisher ohne Probleme reichte.
Nun fällt aber wenn ich alle Informationen, die ich bisher fand richtig verstanden habe, der Unterhalt zur Geburt weg. Ich selber habe dann während der Bundeswehrzeit nur rund 270 Euro im Monat zur Verfügung.
Zu allem Überfluss wird es bei uns wohl mit dem Baby endgültig zu eng in der Wohnung.
Nun würde ich gerne wissen, welche Gelder man wo und wie beantragen könnte und wem sie zustehen (wir sind derzeit nicht verheiratet), so wie es zu erreichen währe eine eigene Wohnung zu finanzieren.
Beruflich sieht es bei mir so aus, daß ich vor einiger Zeit ein Angebot meines Lehrchefs abgelehnt habe, für min. 2 weitere Jahre eingestellt zu werden, da ich ursprünglich vorhatte eine 2. Ausbildung schulisch zu beginnen. Diese Idee kann ich nun aber wohl "in die onne treten", da diese Schule nur weitere Kosten verursachen würde. Daher dachte ich darüber nach bei der Bundeswehr mich freiwillig als Zeitsoldat zu melden für einen Bereich, der meinem Lehrbereich entspräche (technische Instandhaltung). Für diesen Bereich sucht die Bundeswehr derzeit aber nur für eine Kaserne, die weit weg von meinem derzeitigen Wohnort liegt. Weiss jemand ob es Möglichkeiten vom Bund gäbe, die Familie "mitzunehmen" dorthin. Gibt es da Unterstützungen ?
Erstmal Danke fürs Lesen und hoffentliche Antworten.