crisi
Neues Mitglied
Hallo,
ich habe mal eine ganz wichtige Frage an euch.
Meine Tochter wird im Februar 1 Jahr alt. Ich arbeite schon seit 6 Monaten wieder in Teilzeit. Zum Teil von zu Hause aus, 2 Tage im Büro. Einen Tag kommt die Oma, einen Tag kam eine Bekannte zu uns nach Hause.
Ab Januar bricht uns die Bekannte (Mittwochsbetreuung) weg, aber glücklicherweise haben wir vor ein paar Wochen eine liebe Tagesmutti gleich bei uns um die Ecke gefunden, die meine Tochter ab Januar für einen Tag betreuen würde. Ab Juni 2005 werde ich wieder deutlich mehr arbeiten müssen und werde eine feste Betreuung für 4 Tage in der Woche à ca. 6 Stunden am Tag brauchen. Die Tagesmutter würde meine Kleine für diese Zeit auch nehmen.
Soweit so gut. Jetzt sind wir in der glücklichen Situation, eine Zusage für einen Krippenplatz ab April 2005 bekommen zu haben.
Jetzt weiss ich nicht, was besser für meine Kleine ist.
Die Krippe hat rel. unflexible Öffnungszeiten von 7.00-16.30 Uhr.
Die Tagesmutter betreut wenn es sein muss sogar bis 20.00 Uhr. Da ich hin und wieder am Nachmittag Besprechungen habe, ist 16.30 Uhr natürlich sehr früh, d.h. ich müßte noch eine zusätzliche Betreuung finden. Zudem kann ich auf die Krippe erst ab April zählen.
Dazu kommt noch, dass Oma gerne einen Tag aufpassen würde, aber halt auch ein bisschen flexibel, sie ist eine sehr agile Oma, die gerne auch mal was unternimmt. Mit der Tagesmutter ist das kein Problem, man muss halt Bescheid sagen.
D.h. es stellt sich für uns die Frage, ob man die Betreuung nochmals wechseln sollte, nachdem die Kleine sich dann 3 Monate lang bei der Tagesmutter eingewöhnt hat. Oder ob es nicht besser wäre, dann die Stunden bei der Tagesmutter aufzustocken.
Die Tagesmutter hat immer eine unterschiedliche Anzahl an Kindern bei sich, d.h. sie ist ja sehr flexibel, d.h. aber auch dass nicht jeden Tag die gleichen Kinder da sind, sondern es sind je Wochentag und Vor-/Nachmittag unterschiedliche Kinder. Mal sind es nur 2, mal können es auch bis zu 5 sein.
Die Kinder sind vom Alter her unterschiedlich: von 8 Monaten bis zu 2 Jahren, d.h. meine Kleine gehört zu den Jüngeren. Und: sie ist - so mein Eindruck - sehr sehr lieb zu den Kindern, spielt mit ihnen, liest vor usw. Ein weiterer Vorteil wäre, dass die Kleine evt. auch wenn sie schon im Kindergarten ist mal stundenweise noch zur Tagesmutter könnte, da dieser auch in der Nähe ist. Die Krippe ist nur mit dem Auto erreichbar.
Trotzdem könnte ich mir aber vorstellen, dass eine Krippe vielleicht noch mehr 'pädagogische Inhalte' vermitteln kann, da sie auch geschultes Personal hat. Andererseits ist das für die Erzieherinnen ja auch nur ein Job, die Tagesmutti macht das - so mein Eindruck - echt irgendwie aus Leidenschaft.
Ihr merkt schon, ein bisschen bin ich ihn und her gerissen. Das Problem ist, dass man sich die Krippe auch noch gar nicht anschauen kann, da sie erst im April eröffnet wird.
Aber wir sollen den Vertrag jetzt schon unterschreiben (spätestens Anfang Januar) und das obwohl ich noch nicht mal eine Erzieherin kennen lernen konnte (die werden wohl erst eingestellt, wenn die Kinder fest stehen). Auch Dinge wie Tagesablauf usw. sind unklar - o.k. das ist eine professionelle Krippe - insofern wirds schon passen.....
Ich habe diese Problematik auch angesprochen, aber wurde etwas abgekanzelt, dass man sich halt auf neue Dinge einlassen müsse und dafür mitgestalten könne. Na ja...., schon mal sehr einfühlsam.....
Aber ich will natürlich jetzt auch nicht leichtfertig den Platz einfach aufgeben............
So, bevor ich zu viel Text schreibe nun meine Frage:
-was würdet ihr machen
-was findet ihr - in diesem Fall - besser Tagesmutter oder Krippe
-wie schaut das mit solchen Verträgen aus: kann man die wieder schnell kündigen? (habe ihn noch nicht auf dem Tisch, vielleicht steht da was drin).
Vielen lieben Dank im Voraus
Eure Crisi
ich habe mal eine ganz wichtige Frage an euch.
Meine Tochter wird im Februar 1 Jahr alt. Ich arbeite schon seit 6 Monaten wieder in Teilzeit. Zum Teil von zu Hause aus, 2 Tage im Büro. Einen Tag kommt die Oma, einen Tag kam eine Bekannte zu uns nach Hause.
Ab Januar bricht uns die Bekannte (Mittwochsbetreuung) weg, aber glücklicherweise haben wir vor ein paar Wochen eine liebe Tagesmutti gleich bei uns um die Ecke gefunden, die meine Tochter ab Januar für einen Tag betreuen würde. Ab Juni 2005 werde ich wieder deutlich mehr arbeiten müssen und werde eine feste Betreuung für 4 Tage in der Woche à ca. 6 Stunden am Tag brauchen. Die Tagesmutter würde meine Kleine für diese Zeit auch nehmen.
Soweit so gut. Jetzt sind wir in der glücklichen Situation, eine Zusage für einen Krippenplatz ab April 2005 bekommen zu haben.
Jetzt weiss ich nicht, was besser für meine Kleine ist.
Die Krippe hat rel. unflexible Öffnungszeiten von 7.00-16.30 Uhr.
Die Tagesmutter betreut wenn es sein muss sogar bis 20.00 Uhr. Da ich hin und wieder am Nachmittag Besprechungen habe, ist 16.30 Uhr natürlich sehr früh, d.h. ich müßte noch eine zusätzliche Betreuung finden. Zudem kann ich auf die Krippe erst ab April zählen.
Dazu kommt noch, dass Oma gerne einen Tag aufpassen würde, aber halt auch ein bisschen flexibel, sie ist eine sehr agile Oma, die gerne auch mal was unternimmt. Mit der Tagesmutter ist das kein Problem, man muss halt Bescheid sagen.
D.h. es stellt sich für uns die Frage, ob man die Betreuung nochmals wechseln sollte, nachdem die Kleine sich dann 3 Monate lang bei der Tagesmutter eingewöhnt hat. Oder ob es nicht besser wäre, dann die Stunden bei der Tagesmutter aufzustocken.
Die Tagesmutter hat immer eine unterschiedliche Anzahl an Kindern bei sich, d.h. sie ist ja sehr flexibel, d.h. aber auch dass nicht jeden Tag die gleichen Kinder da sind, sondern es sind je Wochentag und Vor-/Nachmittag unterschiedliche Kinder. Mal sind es nur 2, mal können es auch bis zu 5 sein.
Die Kinder sind vom Alter her unterschiedlich: von 8 Monaten bis zu 2 Jahren, d.h. meine Kleine gehört zu den Jüngeren. Und: sie ist - so mein Eindruck - sehr sehr lieb zu den Kindern, spielt mit ihnen, liest vor usw. Ein weiterer Vorteil wäre, dass die Kleine evt. auch wenn sie schon im Kindergarten ist mal stundenweise noch zur Tagesmutter könnte, da dieser auch in der Nähe ist. Die Krippe ist nur mit dem Auto erreichbar.
Trotzdem könnte ich mir aber vorstellen, dass eine Krippe vielleicht noch mehr 'pädagogische Inhalte' vermitteln kann, da sie auch geschultes Personal hat. Andererseits ist das für die Erzieherinnen ja auch nur ein Job, die Tagesmutti macht das - so mein Eindruck - echt irgendwie aus Leidenschaft.
Ihr merkt schon, ein bisschen bin ich ihn und her gerissen. Das Problem ist, dass man sich die Krippe auch noch gar nicht anschauen kann, da sie erst im April eröffnet wird.
Aber wir sollen den Vertrag jetzt schon unterschreiben (spätestens Anfang Januar) und das obwohl ich noch nicht mal eine Erzieherin kennen lernen konnte (die werden wohl erst eingestellt, wenn die Kinder fest stehen). Auch Dinge wie Tagesablauf usw. sind unklar - o.k. das ist eine professionelle Krippe - insofern wirds schon passen.....
Ich habe diese Problematik auch angesprochen, aber wurde etwas abgekanzelt, dass man sich halt auf neue Dinge einlassen müsse und dafür mitgestalten könne. Na ja...., schon mal sehr einfühlsam.....
Aber ich will natürlich jetzt auch nicht leichtfertig den Platz einfach aufgeben............
So, bevor ich zu viel Text schreibe nun meine Frage:
-was würdet ihr machen
-was findet ihr - in diesem Fall - besser Tagesmutter oder Krippe
-wie schaut das mit solchen Verträgen aus: kann man die wieder schnell kündigen? (habe ihn noch nicht auf dem Tisch, vielleicht steht da was drin).
Vielen lieben Dank im Voraus
Eure Crisi