freddilysie
Urlaubsreif
Meine Tochter ist seit fast 2 Jahren bei einer Therapeutin in Behandlung. Sie hat eine Zwangserkrankung und macht dort eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, immer 2 mal die Woche und wir alle 14 Tage.
Sie war damals in der Tagesklinik und bekam auch Anti-Depressiva verschrieben zum Übergang bis die Therapie anfängt und greift. Nun nimmt sie die Dinger schon 2 Jahre und es geht nun auf den Körper. Sie wird immer dünner und sieht echt schlecht aus.
Uns wurde immer erzählt das es durch Krankenhaus, Medis und auch Therapie besser wird. Aber genau das Gegenteil ist eingetroffen es wird immer schlimmer. Das Sympthom hat sich extrem verschlimmert und wir sind nur noch gefrustet.
Nun komme ich mit der Therapeutin gar nicht mehr klar. Sie unterstellt mir Sachen da bleibt einem echt der Mund offen stehen. Mein Mann ein echt ruhiger und selten aus der Ruhe zu bringender Mensch ist das letzte mal echt böse geworden. Da war sie der Meinung das wir die Mutter-Kind-Kur mit ihr hätten vorher besprechen müssen, da ja Therapie ausfällt. Hallo, wenn Sie in den Urlaub geht fällt auch Therapie aus und dort fragt sie uns auch nicht vorher. Das sei auch was anderes meint sie.
Ich lese mich nun schon seit Monaten durch das Internet und dort steht als einzige Therapie-Hilfe die auch bisher Erfolge gebracht hat die Verhaltenstherapie also was ganz anderes.
Ich möchte am liebsten aufhören habe aber doch ein wenig Angst das es dann vielleicht doch noch schlimmer wird. Aber was gibt es denn schlimmeres.
Würdet ihr die Therapie noch durchziehen oder aufhören?
Einen neuen Therapeuten/in suchen und die Verhaltenstherapie ausprobieren?
Wir haben am Donnerstag schon wieder ein Gespräch und ich bin immer noch auf 180.
Sie war damals in der Tagesklinik und bekam auch Anti-Depressiva verschrieben zum Übergang bis die Therapie anfängt und greift. Nun nimmt sie die Dinger schon 2 Jahre und es geht nun auf den Körper. Sie wird immer dünner und sieht echt schlecht aus.
Uns wurde immer erzählt das es durch Krankenhaus, Medis und auch Therapie besser wird. Aber genau das Gegenteil ist eingetroffen es wird immer schlimmer. Das Sympthom hat sich extrem verschlimmert und wir sind nur noch gefrustet.
Nun komme ich mit der Therapeutin gar nicht mehr klar. Sie unterstellt mir Sachen da bleibt einem echt der Mund offen stehen. Mein Mann ein echt ruhiger und selten aus der Ruhe zu bringender Mensch ist das letzte mal echt böse geworden. Da war sie der Meinung das wir die Mutter-Kind-Kur mit ihr hätten vorher besprechen müssen, da ja Therapie ausfällt. Hallo, wenn Sie in den Urlaub geht fällt auch Therapie aus und dort fragt sie uns auch nicht vorher. Das sei auch was anderes meint sie.
Ich lese mich nun schon seit Monaten durch das Internet und dort steht als einzige Therapie-Hilfe die auch bisher Erfolge gebracht hat die Verhaltenstherapie also was ganz anderes.
Ich möchte am liebsten aufhören habe aber doch ein wenig Angst das es dann vielleicht doch noch schlimmer wird. Aber was gibt es denn schlimmeres.
Würdet ihr die Therapie noch durchziehen oder aufhören?
Einen neuen Therapeuten/in suchen und die Verhaltenstherapie ausprobieren?
Wir haben am Donnerstag schon wieder ein Gespräch und ich bin immer noch auf 180.