Hallo zusammen,
vielleicht schreibe ich erst einmal etwas zu mir, damit ihr mein Anliegen besser verstehen könnt.
Ich bin jetzt 29 Jahre alt und seit 12 Jahren mit meinem Partner zusammen. Seit 5 Jahren sind wir verheiratet.
Für mich stand immer fest, dass ich niemals Kinder haben möchte. Mein Mann hätte gerne eines (oder mehr). Er hat aber immer akzeptiert, dass ich keine möchte.
Ich kann gar nicht genau sagen, warum ich keine Kinder möchte...wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich immer panische Angst, dass das Geld nicht reichen wird und wir verarmen, da ich überhaupt keine Vorstellung davon habe, was ein Kind im Monat kostet. Wir beide arbeiten und verdienen relativ gut...also so gut, dass wir zu zweit sehr gut damit leben können und auch in den Urlaub fahren können. Ich habe aber trotzdem Angst, dass ein Kind so viel Geld verschlingen würde, dass es vorn und hinten nicht mehr reicht und man auch nicht mit dem Kind in den Urlaub fahren kann. Ausserdem habe ich Angst, dass ich keine gute Mutter bin und Fehler in der Erziehung machen könnte. Wobei man wahrscheinlich mit dem Kind mitwächst und die Situationen mit Schule, Pubertät, etc. schon bewältigt bekommt.
Jetzt ist es so, dass unser Freundeskreis so langsam anfängt Kinder zu bekommen. Vorgestern ist das Kind meines Cousins zur Welt gekommen und seitdem überlege ich krampfhaft, dass es doch auch eigentlich schön ist ein Kind zu haben. Dennoch mache ich mir um das Finanzielle sorgen.
Daher habe ich überlegt, ob es machbar wäre, nach dem Mutterschutz direkt wieder in Vollzeit arbeiten zu gehen. Meine Schwiegereltern würden sich liebend gerne um das kleine kümmern.
Und meine Frage an euch ist eigentlich: Wie findet ihr das, wenn man nach dem Mutterschutz in Vollzeit arbeiten geht und das Kind quasi "abschiebt!". Ich will nicht als schlechte Mutter da stehen oder so...
Ich freue mich auf eure Meinungen.
Liebe Grüße,
die seit 2 Tagen ständig grübelnde
Steffi
vielleicht schreibe ich erst einmal etwas zu mir, damit ihr mein Anliegen besser verstehen könnt.
Ich bin jetzt 29 Jahre alt und seit 12 Jahren mit meinem Partner zusammen. Seit 5 Jahren sind wir verheiratet.
Für mich stand immer fest, dass ich niemals Kinder haben möchte. Mein Mann hätte gerne eines (oder mehr). Er hat aber immer akzeptiert, dass ich keine möchte.
Ich kann gar nicht genau sagen, warum ich keine Kinder möchte...wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich immer panische Angst, dass das Geld nicht reichen wird und wir verarmen, da ich überhaupt keine Vorstellung davon habe, was ein Kind im Monat kostet. Wir beide arbeiten und verdienen relativ gut...also so gut, dass wir zu zweit sehr gut damit leben können und auch in den Urlaub fahren können. Ich habe aber trotzdem Angst, dass ein Kind so viel Geld verschlingen würde, dass es vorn und hinten nicht mehr reicht und man auch nicht mit dem Kind in den Urlaub fahren kann. Ausserdem habe ich Angst, dass ich keine gute Mutter bin und Fehler in der Erziehung machen könnte. Wobei man wahrscheinlich mit dem Kind mitwächst und die Situationen mit Schule, Pubertät, etc. schon bewältigt bekommt.
Jetzt ist es so, dass unser Freundeskreis so langsam anfängt Kinder zu bekommen. Vorgestern ist das Kind meines Cousins zur Welt gekommen und seitdem überlege ich krampfhaft, dass es doch auch eigentlich schön ist ein Kind zu haben. Dennoch mache ich mir um das Finanzielle sorgen.
Daher habe ich überlegt, ob es machbar wäre, nach dem Mutterschutz direkt wieder in Vollzeit arbeiten zu gehen. Meine Schwiegereltern würden sich liebend gerne um das kleine kümmern.
Und meine Frage an euch ist eigentlich: Wie findet ihr das, wenn man nach dem Mutterschutz in Vollzeit arbeiten geht und das Kind quasi "abschiebt!". Ich will nicht als schlechte Mutter da stehen oder so...
Ich freue mich auf eure Meinungen.
Liebe Grüße,
die seit 2 Tagen ständig grübelnde
Steffi